... eben die individuelle, durch die Berührung mit dem Aggregate der Upādhi's von ... ... Namen und Gestalten, auf denen sie beruht, auf und geht zu dem höchsten Geiste ein; so ist der Sinn der Stelle aufzufassen, wenn anders ...
8. saṃjńā-taē cet? tad uktam; asti tu tad ... ... Trennung das Richtigere, denn sie beruht auf dem Wortlaute des Schrifttextes. Die Einheit ... ... . der Name »Udgīthalehre« auch bei den Verehrungen als der allervortrefflichste u.s.w. ...
... hāraḥ weil er alles ist jedoch, geschieht die Befassung durch den Hausvater. Das ... ... Opfern u.s.w., werden diesem zur Betreibung angewiesen, und auch die Werke der übrigen Lebensstadien, z.B. Schonung ... ... der Sinne u.s.w., kommen unter Umständen auch bei ihm vor; darum kann die Befassung [aller Lebensstadien] durch ...
... der Traum herangezogen; wollte man nun dabei das Wort von dem Schaffen der Wagen u ... ... u.s.w. betont, das Wort von der Schöpfung der Wagen u.s.w. ... ... 5, 8): »Der eben ist der reine, der das Brahman«, ...
... das Vieh die Speise des Volkes ist«. Man hat daher anzunehmen, dass – in ... ... und spricht ›eine andere ist sie und ein anderer bin ich‹, der ist nicht weise, sondern er ... ... nur die Werke betreiben und nicht die Erkenntnis und die Werke zusammen üben; nämlich ...
... der Bildlichkeit«; d.h. die Schriftstelle von dem Übergange der Rede u.s.w. ... ... es doch nicht möglich, dass die Haare des Leibes und des Kopfes wegspringen, um in ... ... dass der individuellen Seele, wenn man von den Lebensorganen als ihren Upādhi's Abstand nimmt, ...
... und der Sitte. Mag aber nun der Abfall der Zeugungserhabenen von ihrem Gelübde ... ... sein Gelübde brach Und aus dem Kreis des Ordens ausgeschieden, Und ein Erhängter und was Würmer nagen, ...
... ist oder nicht. Vorerst nun wollen wir an die [von Jaimini 2, 4, ... ... ist. Ähnlich findet sich auch bei uns für die in den verschiedenen Vedāntatexten vorliegenden Lehren bald ... ... wie nämlich die Opfermaterie und die Gottheit die Form des Opfers bedingen, ebenso bedingt ...
... – Nunmehr sind weiter zu besprechen: die Art, wie die mit den Werkzeugen ausgerüstete Seele ihre Wanderung ... ... und Manas und ausgerüstet mit dem Wissen, dem Werke und der Vorwissenheit (pūrvaprajńā), ... ... , d.h. wandert, indem sie von den Wassern umkleidet ist. – ›Aber sagt ...
... zurückerinnere. Und auch wenn man sagt: »das war ich«, so ist auch ... ... dem so sein, so möchte ich wissen, was aus dem Werke oder dem Wissen wird, welches seine ... ... höchsten Ātman bestünde und sich wie der Wassertropfen von der Wassermasse von dem Seienden ...
... die Merkmale der Bedürftigkeit und der Fähigkeit auf ihn zutreffen; daher auch, während es ... ... Auf diese Annahme antworten wir wie folgt. Der Ēūdra ist nicht berufen, weil er ... ... die Gans spricht: »wer ist denn der, von dem du redest, als ...
... darum in Wirklichkeit eine Vielheit der Kshetrajńa's, wie sie von den Gegnern angenommen ... ... lehren, | sondern nur, den Gegensatz der Gebundenheit und der Erlösung zu veranschaulichen. Diesen ... ... Vielheit aber beruht nur auf den Upādhi's, ist die Folge einer irrigen Erkenntnis ...
... aus welchem? »wegen der Kennzeichnung und der Bezeichnung der Verschiedenheit.« Nämlich unsere Stelle ... ... ist der Geist, der ungestaltete, der draussen ist und drinnen, ungeboren, der ... ... u.s.w. passt nicht auf die vom Nichtwissen aufgestellte, dem Wahne eines Umgrenztseins nach ...
... gelehrt, dass diejenigen, welche den Nektar erkennen, von dem die Vasu' s u. ... ... ein Fuss, Vāyu ist ein Fuss, Āditya ist ein Fuss, die Himmelsgegenden ... ... 1), – oder: »Āditya ist das Brahman, das ist die Lehre« (Chānd. 3, ...
... , die Sakramente, das Upanayanam (die Einführung bei dem Lehrer) u.s.w ... ... 7), so ergiebt sich [aus dem Vorhergehenden], dass die Betreffenden die Einführung bereits erlangt hatten ... ... denn in den Worten: »Der Ēūdra als vierter bildet die nur einmal geborene Kaste« ( ...
... der Götter u.s.w., ähnlich wie wir es bei den Individuen der Tiere u.s ... ... , Erlösung suchend, Zuflucht.« Und die Smṛiti des Ēaunaka und der ... ... der immer wiederholten Unterbrechung [des Weltumlaufes], für die [neu] entstehenden Reihen der ...
... . Auch berichtet die Smṛiti, wie Bhṛigu und andere gleichfalls geistige Söhne ... ... sie Rückerinnerung besitzen. So erzählt die Smṛiti, wie die Brahmanlehrerin Sulabhā, als sie wünschte, sich mit ... ... vor Augen liegt. Ja, was die Frucht der Werke, den Himmel u.s.w., ...
... der sich ihnen hingegeben, irgend ein Mal ein Abfall von dem Gelübde möglich ist oder ... ... ist, dass nicht dasjenige Pflicht ist, was man gut vollbringen kann, sondern dasjenige, was einem auferlegt worden ist; denn die Pflicht hat als Merkmal, dass etwas geboten ...
... näher dahin zu bestimmen, dass sie ein Mittel sind für das Zustandekommen des Wissens. ... ... Schrift auch: »nunmehr, was sie Opfer nennen, das ist in Wahrheit das ... ... des Opfers u.s.w. mit dem als Mittel der Wissenschaft, dienenden Leben als ...
... Gott sein, weil im Verlaufe der Stelle »das Gehen und das Wort« vorkommen, welche ... ... 3, 2.) Wenn hier von dem in Rede stehenden und als die Brahmanwelt bezeichneten kleinen Raume ... ... Compositum im Genitivverhältnis aufgefasst und aufgelöst wird als »die Welt des Brahman«. Löst man ...
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