14. arūpavad eva hi, tat-pradhānatvāt denn es ... ... 1, 1, 4.) Somit hat man das Brahman so wie es in derartigen Schriftstellen gelehrt wird, nämlich als gestaltlos, festzuhalten. Die ... ... , soweit kein Widerspruch sich zeigt; wo aber ein Widerspruch sich zeigt, da hat man sich zu ...
28. prakāēa-āēraya-vad vā, tejastvāt oder wie bei dem Lichte und seiner Grundlage, wegen des Leuchtendseins. Oder auch man hat es so zu verstehen, »wie bei dem Lichte und seiner Grundlage«. So ... ... nicht absolut verschieden sind, sofern sie alle beide in dem »Leuchtendsein« sich nicht unterscheiden, und doch wiederum ...
52. abhisandhi-ādishu api ca evam auch mit den Beabsichtigungen u.s.w. ist es ebenso. Auch die Beabsichtigungen u.s.w. müssen, weil die Verbindung von Seelen und Manas allgemeinsam ist, sich so bilden, dass alle Seelen dabei ...
... Brahman, um eine materielle Ursache; sondern es ist vielmehr so zu verstehen, dass, während das ... ... am ]. Ebenso sagt eine andere Stelle: »da genoss er in seinem Geiste die Rede [das vorweltliche Vedawort] ... ... z.B. »Kuh«, wiederholt, so] nimmt man an, dass er zweimal das Wort »Kuh ...
17. vidyā-karmaṇor iti tu, prakṛitatvāt vielmehr [gehen ... ... erlangen der Väterweg erwähnt. Und im Zusammenhange damit heisst es: »aber auf keinem dieser beiden Wege ... ... und die Antwort würde nicht in Einklang mit der Frage stehen. Es muss aber die Antwort so ...
40. karaṇavac cen? na bhoga-ādibhyaḥ organhaft, meint ihr? ... ... denn ein Leib entsteht erst im Verlaufe der Schöpfung; vor der Schöpfung ist er undenkbar. Somit würde dem Gotte das Substrat fehlen; ohne dieses aber könnte er nicht der Beweger [der Materie] sein, wie aus ...
... 34. sarvathā api ta 'eva, ubhaya-li gāt in jedem Falle gelten eben ... ... lang bringen sie das Feueropfer« (Kāty. 24, 4, 24), so wird hier ein von dem beständigen Feueropfer ... ... Brahmanen zu erkennen« (Bṛih. 4, 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei ...
31. vikaraṇatvān na! iti cet? tad uktam ... ... Gottheit, welcher durch die Worte »er ist nicht so und ist nicht so« (Bṛih. 2, 3, 6) alle ... ... nämlich lässt sich dieses überaus tiefe höchste Brahman ergründen, nicht ist es zu ergründen durch die Reflexion; ...
22. vaiēeshyāt tu tad-vādas, tad-vādaḥ vielmehr ... ... z.B. bei einem dreifach gedrehten Stricke stattfindet, so könnte die in der Welt übliche Namengebung, ... ... Wiederholung des Wortes zeigt den Abschluss des Adhyāya an. So lautet in dem Kommentare zur erlauchten Ēārīraka-mīmāṅ ...
18. ata' eva ca upamā, sūryaka-ādi-vat daher ... ... sind, »der Vergleich« desselben »mit den Sönnlein« im Wasser; nämlich in den Moksha-ēāstra's, wo es heisst: »Wie diese Sonne, deren Wesen Licht ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] ... ... übergeht, den Sohn der Jabālā einzuführen und zu belehren, nachdem er darin, dass derselbe die Wahrheit sprach, eine »Bestätigung ... ... mein Lieber, ich werde dich einführen, weil du nicht von der Wahrheit abgewichen bist« (Chānd. 4, ...
16. tatra api ca tad-vyāpārād avirodhaḥ weil auch dort dessen Thätigkeit ... ... anzunehmen ist, Yama die Thätigkeit eines Vorstehers, so dass hier kein Widerspruch vorliegt. Nämlich jene andern, Citragupta u.s.w., gelten nach der Smṛiti als Vorsteher nur, ...
... Wissenden, von dem hier 4, 2, 12-16 episodisch gehandelt wird] ein Hingehen oder Ausziehen nicht möglich ... ... Lebensgeister ziehen nicht aus; sondern Brahman ist er und in Brahman löst er sich auf« (Bṛih. 4, 4, 6.) – › ...
... Auch darum ist unter dem Mann im Auge der höchste Gott zu verstehen, weil der Weg, welcher ... ... sie nicht mehr zurück« (Praēna 1, 10); und auch in der Smṛiti heisst es (Bhag. G. 8, 24 ... ... den gehen, für die ist zu diesem irdischen Strudel keine Wiederkehr.« Da es feststeht, dass der hier ...
... behauptet wurde, dass »wegen der offenkundigen Darlegung« in den Worten: »er erlangt die Selbstherrlichkeit« u ... ... 2) die Gottherrlichkeit der Wissenden eine schrankenlose sein müsse, so ist dies zu widerlegen. Wir behaupten, dass dieser ... ... Īēvara (Gott) gelangt. Und im Gefolge davon heisst es weiter: »er wird zum Herrn der Rede, Herrn des ...
... Bhag. G. 13, 31): »Auch während er im Leibe weilt, Kaunteya, ... ... würde. Ebenso das zweite Mal, wo es heisst: »er, der in dem Traume herrlich dahergeht« ( ... ... wachen Zustande.« – Ebenso ist es beim dritten Male, wo es heisst: »fürwahr, damit ...
... oder jene Gestalt im Glauben zu verehren strebt, So bin ich es, ... ... der Mensch bemüht, Das was er glaubt zu Gunsten sich zu stimmen; Doch was an ... ... die Ursache der Frucht, weil er die Geschöpfe so erschafft, wie es ihren vormaligen Werken entspricht. ...
27. ubhaya-vyapadeēāt tu ahi-kuṇḍalavat vielmehr, weil beide ... ... Lenker, der unsterbliche« (Bṛih. 3, 7, 15.) In dieser Weise finden sich Bezeichnungen ... ... Grund sein. Somit muss, da beide Bezeichnungen vorliegen, es in Wahrheit damit stehen, wie mit ...
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... Wandel »nur gutes und böses Werk« zu verstehen ist, indem caraṇam nichts anderes bedeutet als »religiöses ... ... Unterschied gebraucht, wie die Erfahrung zeigt. Denn wer die guten (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von ...
47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen des Versicherns. Das Wort ... ... Wissen« gehörig und selbständig, nicht aber ein Anhang zu den Werken. Denn dies »versichert« die Schrift, ... ... Wissen des, der Solches weiss, geschichtet, entstehen sie« (Ēatap. br. 10, 5, 3, 12.)
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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