... es ist nicht so, es ist nicht so« (na iti, na iti) ... ... Grunde (tatas), »heisst es: ›es ist nicht so, es ist nicht so‹«, ... ... von dieser, – darum heisst es: ›es ist nicht so, es ist nicht so‹«, ...
... Zugesange; darüber ist gesprochen. Es giebt eine Stelle der Tāṇḍin's: »gleichwie ein ... ... den Zweck hat, das Wissen zu verherrlichen, so ist es nicht am Platze, auf die Frage ... ... die Art und Weise der Zusammenfassung zu zeigen, wo es sich um blosse Verherrlichungen handelt. »Wie ...
31. jīva-mukhyaprāṇa-li gān na, iti cen? na! upāsā-traividhyād, āēritatvād, ... ... Mukhya Prāṇa, sei es an eines von beiden, sei es an beide zugleich, ... ... auch aus dem Schlusse derselben. Denn zu Eingang hiess es: »so erkenne mich«, und weiter ...
... weil auch der Schriftausdruck dem nicht entspricht. Denn wo es sich um die Auffassung in einem Sinnbilde handelt, da ... ... u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15); in diesen Worten lehrt die Schrift ... ... der Schriftlehre!‹ – Wenn du das weisst, so bist du erweckt, und dann giebt ...
44. vijńāna-ādi-bhāve vā tad-apratishedhaḥ auch ... ... es ist nicht möglich, dass aus Vāsudeva Sa karshaṇa, aus Sa karshaṇa Pradyumna, aus ... ... zwischen Brahmįn und seinen Manifestationen, p. 62, S. 19, vgl. p. 113, S. 48] im einzelnen oder im ganzen ein Mehr oder Minder von Wissen ...
... ; jedoch erst beim Dahinfallen. Im vorigen Adhikaraṇam haben wir uns nach Anleitung der Schrift vergewissert, ... ... verhindern würde. Daher die Schrift in Worten wie: »er überwältigt beide« (Bṛih. 4, 4, 22) die Vernichtung des guten Werkes ebenso ...
30. ēāstra-dṛishṭyā tu upadeēo, Vāmadeva-vat vermöge einer ... ... das Objekt der Erkenntnis, den Indra, zu verherrlichen, so als wollte er sagen: »weil ich solche Werke ... ... der Erkenntnis sich anschliesst, indem es heisst: »dieweil ich dieses that, so wurde mir doch dabei ...
... ; Bṛ. XXII, 2–28. In Zeile 36–37 hat sich böse Unordnung eingestellt. ... ... Strafe des Erbrechers eines versiegelten Hauses zu 50 paṇa ab, Vish. »nimmt seinen ... ... 65; MBh. XII, 77, 18, 86, 24; XIII, 141, 52 ...
... bald gleichartiges bald ungleichartiges. Entscheidest du dich für die Regelmässigkeit, so wird es unmöglich, dass die menschliche ... ... in einen göttlichen oder tierischen Mutterschoss oder in die Hölle eingeht; nimmst du die Ungeregeltheit an, so würde folgen, dass die menschliche Person zuweilen ...
... einschränken. Auch kann der Leib, da er in Gegenwart aller Seelen entsteht, nicht darauf beschränkt werden ... ... einmal, man gäbe diese Bestimmtheit des Ortes zu, | so könnte es vorkommen, dass zwei Seelen ... ... was widersinnig ist]. Ferner kommt es in Wirklichkeit vor, dass [im Widerspruche gegen obige Annahme] ...
56. mantra-ādi-vad vā avirodhaḥ oder: ... ... Mantra (Spruch), der beim Nehmen des Presssteines zu sprechen ist: »du bist der Hahn« u.s ... ... genehmige den Opferruf, genehmige die heilige Handlung« (Pańcav. br. 21, 10, 11), obwohl sie nur in dem einen Veda vorkommen, doch ...
64. ›guṇa-sādhāraṇya-ēruteē ca‹ ›auch weil die Schrift eine ... ... sich diese dreifache Wissenschaft: mit Om ruft [der Adhvaryu] auf, mit Om recitiert [der Hotar], mit Om stimmt [der Udgātar] den Udgītha an« (Chānd. 1, 1 ...
25. ata' eva ca agni-indhana-ādi-anapekshā und eben darum keine ... ... das ihm eigentümliche Ziel erreicht worden, nicht weiter zu beobachten. Hiermit fasst der Lehrer das Resultat des ersten Adhikaraṇam noch einmal zusammen, ehe er zu Weiterem fortgeht.
15. anārabdha-kārye eva tu pūrve, tad-avadheḥ ... ... dieses wird in Schrift und Smṛiti ausgesprochen, da wo sie die Merkmale des in der Erkenntnis Festen angeben (vgl. Bhag. G. 2, 55. Bṛih. 4, 4, 22.) Somit ist unanfechtbar, ...
... 5. vadati, iti cen? na! prājńo hi, prakaraṇāt sie sage es, ... ... Urmaterie erkannt werden solle, denn es heisst (Kāṭh. 3, 15): »Unhörbar und ... ... u.s.w., wahrgenommen werden zu können, das wird ja in allen Vedāntatexten ausgesprochen. Somit ...
... der Lichtflamme ist das Hineinfahren, denn so zeigt sie es. In dem Sūtram: »ihr Sein Jaimini ... ... mehrere Leiber ermöglichende Gottherrlichkeit annehmen, da es doch heisst: »wie sollte er dann irgend wen erkennen ... ... Schauende, der zweitlose« (Bṛih. 4, 3, 32), – wo also dem Erlösten doch ...
13. tad-abhidhyānād eva tu tal-li gāt saḥ vielmehr er ist es, welcher, nur mittelst ihrer beabsichtigend, ... ... sich selbst nicht bewegen könne, trifft nicht zu, weil die Schrift in den Worten: »dieses Feuer ... ... andern Beabsichtiger als ihn anzunehmen. Auch wurde ja zu Anfang das Seiende als dasjenige, welches beabsichtige, ...
21. yoginaḥ prati ca smaryate, smārte ca ete die Yoga- ... ... der Autorität kann jene Sonderbestimmung der Smṛiti über die Zeiten in einer schriftmässigen Lehre nicht angenommen werden ... ... bestimmte Zeiten festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten ...
13. vikāra-ēabdān na! iti cen? na! prācuryāt wegen des ... ... .‹ – Auf diese Einwendung ist zu erwidern, dass dem nicht so ist, indem das Suffix - ... ... (Taitt. 2, 8; vgl. Bṛih. 4, 3, 33), von der Menschenwelt anfangend, ...
20. darēayataē ca evam pratyaksha-anumāne auch zeugen dafür Augenschein und Folgerung. ... ... noch leuchten diese Blitze; viel weniger irdisches Feuer« (Muṇḍ. 2, 2, 10); – »sie wird erhellt nicht von der ... ... , nicht von dem Mond und auch von Feuer nicht« (Bhag. G. 15, 6.) Somit steht ...
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