10. cakshur-ādivat tu, tat-saha-ēishṭi-ādibhyaḥ ... ... w. zur individuellen Seele | in dem Verhältnisse eines Werkzeuges stehen soll, so muss es, so wie die Farbe u.s.w., auch eine ... ... individuelle Seele das Werkzeug ist, so wie das Auge u.s.w. es ist durch seine Funktion ...
... w., mitbefasst werden; denn es heisst z.B.: »da führte er ihn ein« (Ēatap. br. 11, 5, 3, 13); – »›belehre mich ... ... 1); – und auch wenn es heisst: »zu ihnen sprach er, ohne sie erst einzuführen« ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! ... ... | »wegen der Anfanglosigkeit« des Saṃsāra. Hätte der jetzt bestehende Saṃsāra einen Anfang, so wäre der Einwurf berechtigt; weil aber der ... ... und Bedingtes, und darum ist an dem Verfahren Gottes kein Anstoss zu nehmen. – Aber woher wissen ...
... so eingeschlafen ist, dass er kein Traumbild schaut, so ist er eins geworden in jenem Prāṇa; dann ... ... begehrte, der Speiseesser der Götter zu sein; da bot er dem Agni, wie er in Gestalt der Kṛittikā ...
... w.; wie bei dem Rosse. Es ist jetzt zu untersuchen, ob das Wissen gar keine Rücksicht ... ... nämlich wenn das Wissen erst zu Stande gekommen ist, so nimmt es zur Verwirklichung seiner Frucht ... ... Wort, Ich sag' es dir in einem, heisset: Om!« auch diese Schriftstelle ...
... 7. arbhaka-okas-tvāt tad-vyapadeēāc ca na, iti cen? na! nicāyyatvād evaṃ, vyomavac ca ... ... ›Weil nach den Worten: »er ist meine Seele im innern Herzen« (Chānd. 3, 14 ... ... allen Orten sich befindet, auch die Aufzeigung desselben in einem begrenzten Raume in gewissem Sinne statthaft, ähnlich ...
... eine »Gleichsetzung«; warum? »weil die Schrift es so erklärt«; nämlich in dem Brāhmaṇam der Vājasaneyin's, wo derselbe Gegenstand behandelt wird ... ... ist der wohlgegründete Vaiēvānara« (Ēatap. br. 10, 6, 1, 10-11.) Unter cuvukam (Kinn) ...
... 4, 1, 4); – und es fragt sich, ob derartige Erzählungen den Zweck haben, in ... ... [so wie beim Aēvamedha die Legenden Ēatap. br. 13, 4, 3] verwendet zu werden, oder ob sie nur bezwecken, die danebenstehende ...
... im Herzen ist, darin liegt er« (Ēatap. br. 14, 5, 1, 16- ... ... alle diese Selbste« (Ēatap. br. 14, 5, 1, 23, nicht Bṛih. 2, 1, 20), so ist aus der Behauptung, ...
... Atomverbindung]« (Sūtram 2, 2, 12) möglich; – so hängt es mit der vorhergehenden Widerlegung ... ... eine neue Verknüpfung anzunehmen und dadurch in den regressus in infinitum zu verfallen.‹ – Nein! ... ... Verschiedenes erklärt, ist der regressus in infinitum unvermeidlich. Ist er es aber, so wird mit der Unbeweisbarkeit des ersten Schrittes ...
... auch das Manas davon ausnehmen, dass es ein Indriyam sei, da in den Worten »der Verstand und ... ... von dem Prāṇa weder in der Schrift noch in der Smṛiti das Wort Indriyam gebraucht ... ... ; nimmt man hingegen Einheit ihres Wesens an, so gerät man in den Widerspruch, dass der Prāṇa ...
... der Ātman, ist nicht so und ist nicht so« (Bṛih. 3, 9, ... ... diese und andere Schriftstellen sprechen dem Brahman alle Unterschiede ab. Da es somit sich nicht bloss einem Teile nach umwandeln ... ... (Bṛih. 2, 4, 5), überflüssig, da es ja als die Weltwirkung ohne weiteres sichtbar vorläge, ein ...
13. saṃyamane tu anubhūya itareshām āroha-avarohau, tad-gati-darēanāt ... ... . vollbringen, der Botmässigkeit des Yama verfallen, wenn es heisst (Kāṭh. 2, 6): ... ... der Sammelort der Menschen« (Ṛigv. 10, 14, 1) deuten an, dass dieses Verfallen unter die Botmässigkeit ...
... Sinne die Ursächlichkeit des Brahman zu verstehen sei; und da scheint es zunächst, als ›könne Brahman ... ... wie eine solche von der Smṛiti [der Sā khya's] an die Hand gegeben wird, ... ... Was nämlich zunächst die Verheissungen betrifft, so hiess es: »hast du denn auch der Unterweisung nachgefragt, ...
... wegen Verschiedenheit des Vorhabens, sowie da, wo vorkommt, dass er der allervortrefflichste. »Oder [vielmehr ... ... eine Gleichheit des Inhalts anzunehmen. So z.B. heisst es in der Stelle, welche von dem ... ... der Lehre anzunehmen. »So wie da, wo vorkommt, dass er der allervortrefflichste«, d.h. ...
... Werken losgemacht wird: »wenn er diesen Götterweg betritt, so gelangt er in die Welt des Agni«, und wie es ... ... so lehren andere« Vedaschulen, nämlich die Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's, dass schon in ... ... Worterklärung Kaush. 1, 3 na vā' ayaṃ jarishyati (im Texte jarayishyati ) gesichert ...
... und du bist ich.« Hier fragt es sich, ob man an diesen Stellen die Andacht abwechselnd auf ... ... Wesenseinheit. – ›Aber wenn dem so ist, so ergiebt sich ja jene von uns vertretene Bekräftigung ... ... meditieren und auch sonst, wo es sich um denselben Gegenstand handelt, herbeizuziehen.
16. agnihotra-ādi tu tat-kāryāya eva, tad-darēanāt ... ... das Wissen des Veda Einfluss haben. Aber in welchem Verhältnisse zu einander stehen einerseits jenes Wort von ... ... jenes Wort von ihrer Verwendung (lies: kiṃvishayaṃ vā idaṃ viniyoga-vacanam), welches sich ...
... . zu verherrlichen, oder ob sie bezwecken, eine Vorschrift der Verehrung zu geben. Es kann ... ... gar kein Zweck vorliegen; denn eine Verherrlichung ist nur da am Platze, wo sie als Ergänzung eines Vorschriften enthaltenden Wortes auftritt, ... ... ist der Löffel« u.s.w. betrifft, so steht es mit ihnen anders, indem sie in ...
... ēravaṇa-adhyayana-artha-pratishedhāt smṛiteē ca und weil die Smṛiti ihn von Hören, ... ... viel weniger statthaft, dass er selbst die Schrift lese; heisst es ja doch sogar: »Auf ... ... die Erkenntnis [auch ohne Vedastudium] zu Tage tritt, da ist nicht zu hindern, dass auch die ...
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