... Herr: »Gesell der Trunknen, Böser du, Um was du hier erschienen bist, 431 ... ... Als Sieger kosten Seligkeit. 440 Du da, so laß' es immer los: Mein Leben, das veracht ...
... für ein Ding man auch bedenke, Ob innen, ob es außen sei erschienen, Verweilen darf ... ... ; In sich beschwichtet wer da ward, Wo fänd' er Eigen, wo Uneigen je? 920 ... ... , uns den Pfad verstehn Um rein zu wandeln, Einkehr finden so. Der Herr: ...
... herber Brunstsaft über beide Schläfen rinnt, Gefangen nimmt er keine Nahrung an, Es denkt an seinen teuern Wald der Elefant. ... ... sein Wille, seine Lust, sein Glück es trieb: Von heut an werd' ich tapfer halten ... ... Ein Glück weisheitergriffen sein, Ein Glück nichts Böses je zu tun.
... Frist nur lebt man, freilich, Stirbt ja eh' noch um sind hundert Jahre; Und auch ... ... Hause. 806 Ja der Tod, er lehrt es lassen, Was man ... ... hörbar, denkbar. 813 Schüttelnd ab es mag er nichts vermeinen, Was ...
... Gar fern der Einkehr also doch entraten: Kaum ab ja läßt man in der Welt von Wünschen. 773 ... ... ; Wer das gemerkt hat, Meinheit wird er meiden, An Dasein an sich schmiegen gern verschmähen. 778 Von ...
... 255 Der ist kein Freund, wer sich um alles kümmert, Zu Streiten antreibt, Zwietracht nur zu stiften; Bei wem uns wohl ... ... erkämpfen ruhmeswert: Ein reifes Werk erwirbt man so, Erzieht es auf durch Manneskraft. 257 ...
... , selbsterzeugt, Luftwurzelnd wie der Feigenbaum, Je einzeln wunschhaft abgesenkt, Lianenwerk im Walde gleich. 273 Wer das verstanden hat, woher es abstammt, Er wird es von sich stoßen, wisse, Yakkho; Die Fluten, die ... ... nur kreuzt, er kreuzt sie, Nie vorgekreuzt, nie wieder her zu kehren.
... Schlaf ein Tröster sein? Der Schlummer, flieht er Sieche doch, Wo Pfeil im Fleische wütend wühlt. 332 Erhebt empor euch, setzt ... ... mehr nur macht ihn schlaff; Wer unermüdlich Wissen wirbt, Er bringt den Pfeil sich aus der ...
... Stück 780 Es reden gar aus Unbill ja so manche, So manche wieder auch wohl billig reden ... ... sich erscheint ein Schatz ihm aufgestiegen: Da faßt er an – und wieder schwankt es weiter. ...
... 340 Gezügelt recht in reiner Zucht, Bei fünf der Sinne vorgesehn, Die Einsicht auf ... ... Betracht' ihn dir voll Überdruß. 341 Was anreizt wehre weidlich ab, Was schön erscheint ... ... Den Eigendünkel, reiß' ihn aus: Und bist du tapfer, bist du rein, So gehst du kühl, erloschen hin.
... Und muß allmälig sein gemißt: Wie Pfeil im Fleische wühlt er wild. 768 Wer Wünsche wie den ... ... und Gold begehrt Und Rinder, Rosse, Dienertroß, Um Weiber, um Genossen wirbt, Gemeine Wünsche, wer sie ... ... Schwachen, ja die schwächen ihn, An Klippen wird er scheitern bald: Notwendig dringt ...
... Von weit herangegangen kommst du, Sabhiyo, Um Frage hier zu richten wie dein Sinn ... ... Sabhiyo: 513 Was muß erwirkt sein um da Mönch zu heißen, Genugsam wird um was, ... ... aber war der ehrwürdige Sabhiyo in den Orden aufgenommen, da hatte er, einsam, abgesondert, unermüdlich ...
... beim Aggāḷaver Grabmal unlängst erloschen. Da kam dem ehrwürdigen Vaṉgīso in einsamer Abgeschiedenheit der Gedanke in den Sinn: ›Ist ... ... erloschen dieser ohne Neige, Wie dann entlebt er sei, so sag' es, Lehrer! Der Herr: ...
... Ein achtes Leben wird er nicht erleiden Im Orden, wie er kostbar uns erkoren: ... ... ganz ihn überkommen, Unmöglich, wo den Pfad er hat erkundet Im Orden, wie er ... ... erwiesen. 238 So viel der Wesen auch um mich da kreisen, Die Schar ...
... Almosen andrer, dargereicht erlesen, Das Reisgericht, und um es anzunehmen, Hast angenommen, Kassapo, als ruchbar. 241 ... ... , sich an Worte klammern an, Hochmut und Übermut, in Böser Bunde sein: Das wird ... ... , allem Leid entgangen, Nicht hangt an was er sieht und hört der Weise.« 251 Das ...
... Es frißt ihn Krähe, Geier an, Und was da noch am Aase zehrt. 202 ... ... Nach innen wie nach außen hin Die Lust am Leibe weist er ab. 204 So Lust wie Reiz wer rein verlor, ...
I. Die Seele an sich.
... schließen. 799 Nicht Ansicht ja wird in der Welt er deuten, Bei keinem Wissen, keinem ... ... 802 Was dieser da gesehn, gehört, gedacht hat, Er will es nicht mehr, noch so fein, gewahr sein; ...
... zu Icchānaṉgalam auf, als da waren Caṉkī der Priester, Tārukkho der Priester, Pokkharasāti ... ... Brāhmane Bhāradvājo den jungen Brāhmanen zu sich zu bekehren. Da wandte sich denn der junge Vāseṭṭ ... ... Der Leiden Ende, wer es da Hienieden noch an sich erfährt, Von Lasten ...
... befragt du, Weiser, Antwort: Da schien auch er zu lauschen dir beseligt. 381 ... ... Brocken sammeln nur beizeiten; Unzeitig wer da zieht, er geht in Garn ein: Zur Unzeit also ... ... Aufenthalt und Obdach, Beim Wasser um den Kuttenfeim zu waschen ab: Bei diesen Dingen wird ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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