... Nicht ist solcher Fehler. 2 Antwort: Wenn der Grund den Grund zur Folge abgibt, aber nach Wirken (als) ... ... und nach dem Wirken (als) Grund vergeht, dann ist der Grund mit zwei Substanzen: die eine heißt ... ... (und) Folge verschieden, dann ist der Grund dem Nicht-Grund gleich. (XX. 20.) ...
... , wie eine Lampe alle Dinge beleuchtet und gewissermassen allwissend ist, hat als Grund, als Ursache das Brahman. Denn nicht kann ein solcher Kanon wie der ... ... erklären]: das erwähnte Lehrbuch des Rigveda u.s.w. | ist der Grund, der Erkenntnisgrund, die Ursache für die Annahme jenes Brahman, ...
... zusammengefasst werden oder nicht, da der genannte Grund wegfällt. Dieses Sûtram enthält eine Gegeninstanz gegen den Satz: »weil sie ... ... Lehren nach Belieben zusammengefasst oder nicht zusammengefasst werden können, weil der vorher erwähnte Grund wegfällt, d.h. weil hier die obige Ursache der Entscheidung für die ...
Neuntes Bruchstück Wie Taugt Man Ein Jünger: 324 ... ... In was für Werken übt man sich, Auf daß man fasse festen Grund Und höchstem Ziele schreite zu? Der Herr: 325 ...
... anderes gewirkt, (durch) beides gewirkt, ohne Grund gewirkt: so lehren (sie) das Leid (duḥkha); zweckentsprechend ist ... ... ) selbst gewirkt, als auch (durch) anderes gewirkt«; andere sagen: »ohne Grund gewirkt«. Zweckentsprechend ist es ausnahmslos nicht. Die lebenden Wesen (sattva) veranlassen ...
Sechzehnter Abschnitt. Bindung und Lösung. Frage: saṃsāra ist nicht ganz grund- (und) ursprunglos. Innerhalb (desselben) wäre Wandern (eig. »Gehen und Kommen«) der lebenden Wesen (sattva), oder die saṃskāras wandern. Welcher Gründe wegen lehrt ihr: die sattvas ...
... zum Urstoffe haben könne, so ist dieser Grund nicht zwingend; denn »die Erfahrung« des gewöhnlichen Lebens »zeigt«, wie ... ... aber [in der oben p. 421, 3 fg. ausgeführten Weise] auf Grund des Schriftwortes von dem Geistigen als der Weltursache die ganze Welt als ein ...
1. ›sandhye sṛishṭir, âha hi‹ ›im Zwischenstande [geschieht] eine Schöpfung, denn sie sagt es‹. Im verflossenen Pâda wurde auf Grund der Fünf-Feuer-Lehre die Verschiedenheit des Weges bei der Wanderung der Seele dargelegt ...
... ihm. Dass hier von Brahman die Rede ist, dafür wurde ein specieller Grund angegeben; dafür aber, dass hier von etwas anderem die Rede sei, lässt sich nicht in dieser Weise ein specieller Grund angeben. Darum heisst es: »nicht das Gefolgerte«, d.h. die ...
25. sâkshâc ca ubhaya-âmnânât offenbar auch, wegen der Erwähnung beider. Hier folgt ein weiterer Grund dafür, dass der Âtman die materielle Ursache der Welt ist: auch daraus nämlich ergiebt sich, dass das Brahman der Urstoff ist, weil, indem dabei »offenbar«, ...
29. abhivyakter, iti Âçmarathyaḥ wegen der Offenbarung, so Âçmarathya. ... ... Mass übersteigende Grösse hat, so kann doch seine Bezeichnung als eine Spanne lang ihren Grund haben in dem Zwecke »der Offenbarung«. Nämlich der höchste Gott offenbart sich als ...
... ) und Bedrohung (abhibhartsana). Auf Grund einer Schimpfrede wegen persönlicher Dinge (çarīropavāda), 20 d.h. des ... ... (das von ihm Angedrohte wirklich auszuführen) und Zorn, Trunkenheit oder Geistesverwirrung als Grund angibt, soll er 12 paṇa Strafe zahlen. Lebt er aber ...
König Nala's Frühlings-Hofhalt (Aus dem »Nalodaja«.) 1 ... ... kranichtönig Zieht nun auf mit Lustgeleucht. 3. Die wie vor Scham am Grund sich barg, Die Wasserlilie richtet auf der Morgen Mit reisährblanker Strahlenhand, ...
Der Wonne Wehklage (Aus Kalidasa's »Kumara-sambhawa«.) ... ... Unliebes tatest du mir nie, und niemals Tat ich zuwider dir; Was ohne Grund entziehst du deinen Anblick Der Wonne, die nun klagt? 8. ...
Achtes Kapitel. Ueber die Gerichte; und über das bürgerliche und peinliche Recht. ... ... jung, er mag ein Lehrer oder ein Brahmin seyn welcher die Schrift aus dem Grund versteht. 351. Einen Mörder umzubringen, der mit Todtschlage umgeht, gleichviel, ...
Drittes Kapitel. Ueber den zweyten oder ehelichen Stand. 1. Um ... ... ( Daityas, Dewtahs) welche sie beseelen unter die verruchtesten zählt. Dies ist der Grund, sag t Holweli II. 77. warum sie sich durch die Berührung eines ...
... Die Sprache hat alle Gegenstände durch besondre Ausdrücke bezeichnet, und ist gleichsam ihr Grund, ihre Quelle; wer mithin die Sprache verfälscht, verfälscht alles. 257 ... ... viel man auch der O.J. Compagnie vor einiger Zeit, vielleicht nicht ohne Grund, zur Last legen konnte, so sind doch jetzt die ...
Eilftes Kapitel. Ueber Buße und Aussöhnung. 1. Ein Brahmin welcher ... ... Ende des Opfers badet. 84. Es ist ausgemacht, daß die Brahminen der Grund und die Cshatriyas der Gipfel des Gesetzsystems sind; wer daher sein Verbrechen ...
Fünftes Kapitel. Ueber Diät, Reinigung und Weiber. 1. Als ... ... Allgem. A nmerk. IV. 7 Vielleicht ist hier der Grund der allgemeinen Enthaltung von Fleischspeisen, ausgenommen in der Cshattricaste und bey den Seiks; ...
Zehntes Kapitel. Ueber die vermischten Classen und über schwere, betrübte Zeiten. ... ... über diesen Punkt folgt hier die Entscheidung. 71. Getreide auf schlechten Grund geworfen, geht ganz zu Grunde, und ein gutes Feld das nicht mit Getreide ...
Buchempfehlung
1843 gelingt Fanny Lewald mit einem der ersten Frauenromane in deutscher Sprache der literarische Durchbruch. Die autobiografisch inspirierte Titelfigur Jenny Meier entscheidet sich im Spannungsfeld zwischen Liebe und religiöser Orthodoxie zunächst gegen die Liebe, um später tragisch eines besseren belehrt zu werden.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro