30. na bhāvo, 'nupalabdhźḥ nicht das Vorhandensein, weil keine ... ... worin sollen da die mannigfaltigen Erscheinungen ihren Grund haben? Auch bei Annahme der Anfanglosigkeit würde, vergleichbar der sich aneinander haltenden Reihe von Blinden, nur ein regressus in ...
... (Brih. 4, 4, 16.) Wenn weiter behauptet wurde, dass die Beschränkung auf den Raum jenseits des ... ... sie in den Worten: »auf dem Rücken von jedem« ausgesprochen liegt, entnommen wurde. Wenn weiter behauptet wurde, dass, wegen seiner Übertragung auf das aus ... ... die Beziehung auf Brahman bestritten wurde, so ist auch das unzutreffend. Denn es ist kein Grund, als ...
... ihre Anwendung finden, dass somit auch ihr die Unbestimmtheit wesentlich ist. Ebenso würde es von dem Lehrer dieser Behauptung und von der Frucht der Behauptung heissen ... ... gewissermassen nicht ewig sind; mit dieser Unbestimmtheit ist nicht voran zu kommen. Ferner würde dabei auch der Fall eintreten, dass dasjenige, was, wie ...
... 4, 5)? – ›Auch in diesem Falle würde die Wiederholung doch höchstens nur in dem Masse, wie die Schrift es andeutet, nicht aber darüber hinaus anzustellen sein; es würde also nur einmal das Hören, einmal das Verstehen und einmal ... ... zu wiederholten Malen anzustellen ist; und wenn behauptet wurde, dass man dieselbe nur so oft wie es die ...
10. tejo 'tas, tathā hi āha das Feuer aus diesem ... ... aus dem Winde entstanden sein, und die Schriftstelle »aus dem Winde das Feuer« würde nicht zu Rechte bestehen. – | ›Aber kann man sie nicht so auffassen ...
9. attā, cara-acara-grahaṇāt der Esser, wegen Befassung ... ... der and're schaut nicht essend zu« (Muṇḍ. 3, 1, 1) bestritten wurde, dass der höchste Ātman der Esser sein könne, so bemerken wir, dass ...
14. sthāna-ādi-vyapadeēāc ca auch weil ... ... ist, der kleine Standort im Auge zugeschrieben werden?‹ – Wir antworten: es würde dieses eine Ungehörigkeit sein, wenn ihm nur dieser eine Standort zugeschrieben würde; es werden ja aber auch andere Standorte desselben, z.B. die Erde ...
... nicht zulässig, weil dann die Erkenntnis [der Wirkung] nicht erfolgen würde. Denn würde die gliederhabende Wirkung, ähnlich wie die Kuh-Species [in ... ... wie er [nach der Geburt] ausgestreckt daliegt, nicht derselbe sei; es würde folgen, dass man in der Kindheit, Mannheit und im ...
... Wenn man dies auch zugeben wollte, so würde es doch eine zwecklose Erschwerung sein, auf das deutliche Objektsein des Wortes ... ... seines eignen Selbstes an, indem er nicht sagen kann: »ich bin nicht.« Würde nämlich nicht die Existenz des eignen Selbstes allgemein angenommen, so könnte alle ...
... ganze Brahman durch den Bestand der Weltwirkung verbraucht würde, so könnte die auf den Tiefschlaf bezügliche Bestimmung: »alsdann ist er, ... ... jeder Zeit schon eingegangen wäre, ein nicht umgewandeltes Brahman aber nicht vorhanden sein würde. Hierzu kommt, dass die Erreichbarkeit durch die Sinne in Betreff des Brahman ...
... ; denn wenn man den König als den Truchsess anschauen wollte, so würde er eine Erniedrigung erleiden, und das wäre nicht gut. – ›Aber ... ... folgerecht eine Herabsetzung darin zu finden, wenn die Anschauung als ein Niedrigeres beigelegt würde. Auch darum, weil die Worte Sonne ...
... billig, bei der Kleinheit stehen zu bleiben, weil sie zuerst erwähnt wurde. Die Grösse hingegen mag sich auf das Brahman-sein derselben beziehen. Steht ... ... Anfang der Stelle durch die Worte: »gewisslich dieses Weltall ist Brahman«, erwähnt wurde, eben diese wird, als bestimmt durch die ...
... | und zu verschiedenen Verehrungen gehören. Auch würde die Behauptung: »Dann steigt er auf diesen Strahlen empor« ( ... ... dieselbe Frucht, nämlich die Erlangung der Brahmanwelt in Aussicht gestellt. Wenn aber behauptet wurde, dass die Bestimmung »auf diesen Strahlen steigt er empor« (Chānd. ...
... Qualitäten; warum? weil sonst der Fehler einer Wiederholung eintreten würde. Ja, wo die Texte verschiedenen Vedaschulen angehören, ... ... wo keine Verschiedenheit der Lehre, da kein Auseinanderfallen der Qualitäten. – ›Aber wurde die Verschiedenheit der Lehre nicht daraus entnommen, dass sonst eine Wiederholung vorliegen würde?‹ – Eine solche geben wir nicht zu, weil der Zweck ein ...
... Leiber ihrem Umfange nach nicht sich gleichbleiben, so würde eine Menschenseele, die also die Grösse eines Menschenleibes hätte, wenn sie etwa ... ... begrenzten Raume nicht Platz finden kann. Sollen sie sich hingegen nicht ausschliessen, so würde folgen, dass alle Teilchen nur den Raum eines einzigen Teilchen ... ... würden, eine Ausdehnung somit nicht zu Stande kommen würde, und die Grösse der Seele nur eine minimale sein ...
3. tan manaḥ prāṇa', uttarāt dann das Manas in ... ... das Manas gerade aus demjenigen Wasser, welches in das Sein des Prāṇa umgewandelt wurde, entstanden sei. Somit kann das Manas nicht seinem Wesen nach in den Prā ...
66. darēanāc ca und weil es ersichtlich. Auch ist es ... ... alle jene Vorstellungen zusammenzufassen, so würden alle [Priester] sie alle wissen, und es würde nicht von dem Brahmįn-Priester gesagt werden können, dass er durch sein Wissen ...
2. vivakshita-guṇa-upapatteē ca und weil die beabsichtigten Eigenschaften ... ... zum Zwecke der Verehrung »beabsichtigten Eigenschaften« auf das Brahman zu. Wenn aber behauptet wurde, dass die Stelle » Manas ist sein Stoff, Odem sein Leib« | ...
43. aṅēo, nānā-vyapadeēād, anyathā ca api dāēa-kitava-āditvam ... ... Verschiedenheit, welche nicht angemessen wäre, wenn nicht wirklich eine Verschiedenheit stattfände. – ›Aber würde diese Bezeichnung der Verschiedenheit nicht viel besser durch den Vergleich mit dem Herrn und ...
10. sarva-abhedād anyatra ime weil [diese Lehre] allerwärts die ... ... die an der einen Stelle erwähnten Eigenschaften an den andern hinzudenkt. – ›Aber es wurde doch gesagt, dass das Wort »also« an der einen und andern Stelle ...
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