... in eigener Gestalt«. Denn im andern Falle würde die besondere Bestimmung durch das Wort »eigen« nicht angebracht sein. – ... ... hervortritt, ist natürlich ihm angehörig, und die Hervorhebung durch das Wort »eigen« würde hierbei überflüssig sein. Bedeutet es aber das eigene Selbst, so ist es ...
8. tad ā-apīteḥ, saṃsāra-vyapadeēat dieser bis zum ... ... , Je nach dem Werk, je nach dem Schriftgebrauch.« Denn sonst würde für jeden das blosse Sterben eine Vernichtung der Upādhi's und ein definitiver Eingang ...
17. darēayati ca; atho api smaryate und sie [die Schrift ... ... zu finden« (Taitt. 2, 9.) Und als Bāhva von dem Vāshkali befragt wurde, da erklärte dieser ihm das Brahman dadurch, dass er schwieg, wie die ...
25. chando 'bhidhānān na, iti cen? na! tathā ceto– ... ... ! weil dadurch die Fixierung der Gedanken ausgedrückt, indem dies erweisbar. Noch wurde behauptet, dass auch in dem Vorhergehenden nicht von Brahman die Rede sei, indem ...
... und Nichtwiderlegbarkeit. Denn was im Traume appercipiert wurde, das widerlegt sich; denn der Erwachte spricht: »irrtümlich habe ich eine ... ... in dem ein im Wachen appercipiertes Objekt, z.B. eine Säule, widerlegt würde. Dazu kommt, dass das Traumgesicht eine [blosse] Erinnerung ist, ...
... -isoliert-Erkennbarkeit eine zeitliche Ungetrenntheit verstehen? dann würde folgen, dass auch das linke und das rechte Horn einer Kuh [wegen ... ... wie zwischen dem Leim | und dem Holze [wie sie hier notwendig sein würde]. Meint ihr deswegen, weil das Verhältnis zwischen den Substanzen der Wirkung und ...
... schriftwidrig« (Sūtram 1, 1, 5) als schriftwidrig verworfen wurde; und sodann wurde gezeigt, dass eine »Gleichheit des Ganges« (Sūtram ... ... auf die Behauptung der Urmaterie als Weltursache in den Vedāntatexten vorliege. Dieses wurde in dem bisherigen Teile des Werkes weiter ausgeführt ... ... Gegenstände der Sinneswahrnehmung, hiess und als die Bahn der Sinnenrosse bezeichnet wurde. Dass diese Sinnendinge höher stehen als ...
38. sā eva hi satya-ādayaḥ Denn eine und dieselbe ... ... , woraus mit Sicherheit folgt, dass die Lehre eine einheitliche ist. Wenn weiter bemerkt wurde, dass die Lehre eine verschiedene sein müsse, weil verschiedene Belohnungen erwähnt würden, ...
... hierüber keine Bestimmung vorliegt. – ›Aber es wurde doch auf die Stelle hingewiesen: »wenn er diesen Götterweg betritt, so ... ... den Wind gehen; dass sie hingegen aus dem Jahre in den Wind gehen, wurde aus der Chāndogyastelle entnommen. Nun fehlt im Chāndogyam und im Vājasaneyakam, dort ...
4. so 'dhyakshe, tad-upagama-ādibhyaḥ er in dem ... ... dem Zweifel eine Grenze gesetzt wird, und die Annahme eines nicht Schriftgemässen unberechtigt sein würde.‹ – Auf diese Annahme versetzt der Lehrer: »er in dem Aufseher«; ...
... seien,‹ so bestreiten wir das, weil die Einheit in der Hauptsache mangeln würde. Und bei allen diesen Annahmen verfallt ihr darein, die Erlösung leugnen zu müssen, indem die Wesenheit der Wanderseele unaufhebbar sein würde. Aber soll sie dennoch aufhebbar sein, so verfallt ihr darein, ihre ...
... Zeit, – was oben, zweitens, schon besprochen wurde]. – Sonach bleibt nur übrig, dass das Wort [als Ganzes, d ... ... .B. bei Kühen, | immer andere und andere Buchstaben-Individuen vernähme, so würde das Wiedererkennen in den Gattungen seinen Grund haben; dem aber ... ... einer einheitlichen Erkenntnis eintreten, das Wort ausmachten, so würde zwischen Worten wie: jārā (die Liebhaber) und ...
10. mugdhe 'rdha-sampattiḥ, pariēeshāt beim Betäubten ein halber Eingang ... ... und darum betrachten die Brahmanwisser diesen Zustand als einen halben Eingang. Wenn hingegen behauptet wurde, dass die allgemeine Annahme nicht für einen solchen fünften Zustand sei, so schadet ...
... Auch das ist nicht anzunehmen; indem ihr Aufsteigen keinen Zweck haben würde. Auch würde, wenn alle Dahinscheidenden zur Mondwelt kämen, jene Welt wirklich ... ... das Herabsteigen denkt, die Überfüllung vermieden wird; denn sonst würde, wenn das Herabsteigen [jenen andern] mit den Vollbringern der Opfer ...
7. purusha-aēma-vad, iti cet? tathā api es sei ... ... Verbindung durch die blosse Verbindungsfähigkeit bedingt sein? Dann wäre, weil diese Verbindungsfähigkeit unvernichtbar sein würde, eine Erlösung unmöglich. | Ferner erregt, so wie vorher, auch hier der ...
... erst im Verlaufe der Schöpfung; vor der Schöpfung ist er undenkbar. Somit würde dem Gotte das Substrat fehlen; ohne dieses aber könnte er nicht der ... ... wie der wandernden Seele ein Geniessen u.s.w. beigelegt werden, und daraus würde folgen, dass [ebenso wie die Wanderseele] auch Gott der ...
... Anschauung noch weiter, als im Vorstehenden ausgeführt wurde. Diese nachwirkende, den indischen Schicksalsbegriff darstellende Kraft der Verschuldung und des Verdienstes ... ... Aufenthalt in der Hölle verurteilt sein werde, verdüsterte dem Inder das Leben; sie wurde auch nicht durch die Aussicht, daß man durch seine Verdienste in den ...
... wollen. Bestünde hier die Absicht, den höchsten Ātman, wie oben behauptet wurde, als ein höheres gegen das den Mutterschoss der Wesen bildende Unvergängliche hinzustellen, ... ... das Wissen von ihm jenes Brahmanwissen ist. Und diese Bezeichnung als »Brahmanwissen« würde, wenn das durch dasselbe zu erlangende Unvergängliche nicht ...
6. hasta-ādayas tu; sthite, 'to na evam vielmehr ... ... wer nur die sieben Organe am Kopfe annehmen wollte, in Wahrheit deren vier annehmen würde, indem an der betreffenden Stelle diese vier wegen ihrer örtlichen Trennung als sieben ...
26. tad-upari api Bādarāyaṇaḥ, sambhavāt auch die über ... ... . 3, 1); und wenn auch in Bezug auf die Werke eine Ursache angegeben wurde, warum die Götter u.s.w. zu ihnen nicht berufen sein können, ...
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