Oscar Wilde Roman • Das Bildnis des Dorian Gray Erstdruck in: »Lippincott's Monthly Magazine«, Juli 1890. Erste Buchausgabe (mit 6 neuen Kapiteln und vielen Änderungen): London, New York, Melbourne (Ward Lock and Co.) 1891. Hier in der Übers. v ...
... . Juli: »Lord Arthur Savile's Crime and Other Stories«. November: »A House of Pomegranates«. November – Dezember: Er schreibt »Salomé ... ... für die englische Ausgabe verweigert. 1892 Februar: »Lady Windermere's Fan« ist sein erster ...
... perles ruisselant, La Vénus de l'Adriatique Sort de l'eau son corps rose et blanc. ... ... la phrase au pur contour, S'enflent comme des gorges rondes Que soulève un soupir d'amour. L'esquif aborde et me dépose, ...
... Kette aus großen Ballasrubinen«. Die Günstlinge Jakobs I. trugen Ohrringe aus Smaragden, die in Goldfiligran gefaßt waren. Eduard II. ... ... und der Menschen verbrannt wurde und der Polyssena mit einer Serviette erdrosselte und Ginevra d'Este aus einem smaragdenen Becher Gift zu trinken gab und der zu Ehren ...
... ist eine schreckliche Lüge! Wie wagst du's, das zu sagen?« »Es ist völlige Wahrheit, Dorian,« sagte ... ... möchte ich wissen. Sibyl! Kann sie empfinden, oder wissen, oder lauschen? O Harry, wie habe ich sie einmal geliebt! Es scheinen mir Jahre verflossen ...
... Harry steckte eine Zigarette an und machte sich's auf dem Sofa bequem. »Heirate nie eine Frau mit strohfarbenem Haar ... ... strahlende Glut soll ihrem Staub Leben geben, soll ihre Asche zum Schmerz erwecken. O Gott, Harry, ich bete sie an!« Er ging im Zimmer ...
... jungen Mädchen haben keine Aussichten heutzutage. Es ist empörend!« »Wenn man's recht betrachtet, ist Amerika vielleicht gar nicht entdeckt worden,« sagte Herr Erskine ... ... wie diskutiert ihr Männer! Wahrhaftig, ich bringe nie heraus, wovon ihr sprecht. O Harry, ich bin ganz böse mit dir! Warum versuchst ...
... Matrose oder Superkargo oder was er sonst noch zunächst werden wollte, bleiben. O nein! Das Dasein eines Matrosen war schrecklich. Er solle sich vorstellen, ... ... zu wissen!« »Er heißt Prinz Wunderhold. Gefällt dir der Name nicht? O du dummer Bube! du solltest ihn nie vergessen. Wenn ...
... trop de zèle. « » Trop d'audace, sagte ich ihr,« erwiderte Dorian. »Oh! Sie erkühnt ... ... , am Zwanzigsten zu kommen.« »Wird Monmouth auch da sein?« »O gewiß, Harry.« »Er langweilt mich schrecklich, fast ebensosehr, wie ...
Erstes Kapitel Starker Rosenduft durchströmte das Atelier, und als ein leichter Sommerwind die ... ... , Herr Hallward?‹ schrie sie. Du kennst ihre seltsam gellende Stimme?« »O ja, die Dame ist, von der Schönheit abgesehen, ein Pfau,« sagte Lord ...
Zweites Kapitel Sie traten ein und erblickten Dorian Gray. Er saß ... ... Lord Henry. »Es ist sicher irgendwo etwas los. Ich habe versprochen, im White's Klub zum Essen zu sein, aber es ist nur ein alter Freund, der ...
Neuntes Kapitel Als er am nächsten Morgen beim Frühstück saß, trat ... ... daß du mich das Bild nicht noch einmal sehn lassen willst. Aber ich kann's nicht ändern. Ich verstehe völlig, was für eine Empfindung du dabei hast.« ...
... Schwatzen kommen. Er seufzte und sagte, sie solle alles machen, wie sie's fürs Beste hielte. Mit strahlendem Lächeln ging sie hinaus. Als die ... ... Messingketten, an denen es aufgehängt war, loszumachen. »Und nun, wo soll's hinkommen, Herr Gray?« »Ich werde Ihnen den Weg ...
Neunzehntes Kapitel »Es hat keinen Sinn, daß du mir sagst, ... ... . Es war ein entzückender Abend, und wir müssen ihn entzückend beenden. In White's Club ist jemand, der unendlich wünscht, dich kennen zu lernen, der junge ...
... Was willst du? Geld? Hier hast du's. Rede mich nie wieder an!« Zwei rote Funken blitzten einen Augenblick ... ... »Achtzehn Jahre,« sagte der Mann. »Warum fragst du? Was kommt's darauf an?« »Achtzehn Jahre,« lachte Dorian Gray, und seine Stimme ...
Achtzehntes Kapitel Am nächsten Tag verließ er das Haus nicht und ... ... dem Tode. Seine ungeheuren Flügel scheinen in der bleiernen Luft um mich zu schwingen. O Gott! siehst du nicht da einen Mann hinter den Bäumen, der zu mir ...
... »Wenn er es nicht wäre, gäb's keinen Kampf.« »Griechen kämpfen denn also gegen Griechen?« »Ich ... ... als Gefangenschaft.« »Du galoppierst mit losem Zügel.« »Das Tempo macht's leben,« war der schnelle Gegenstoß. »Ich schreib es heute abend ...
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro