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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und zehntes Sonett: [Tod hat verlöscht die Sonne, die mich blendet;] [Literatur]

... empfangen; Statt Lorbeer Ulm' und Eiche mir gespendet. Zu Glück und Leid mir hat sich's so gewendet; Nicht ist, der Muth mir senk' in's ... ... Nicht, der wie sonst mir Schmerz und Hoffnung sendet. Der Hand entrücket deß, der heilt und kränket ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 86-87.: Dreyhundert und zehntes Sonett: [Tod hat verlöscht die Sonne, die mich blendet;]

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Einundzwanzigster Gesang [Literatur]

... Mit ihres Knotens mächtiger Gewalt. Die heil'ge Treue, stets bekleidet findet Sie sich im Altertume dergestalt, Daß weißen Schleiers Falten sie ... ... der Händel sucht nicht aus –, Verwundet ward durch einen Eisensplitter Mein Bruder, nah dem Schloß, in ... ... Argeus heim zum Schlosse kehren: Da findet er sein teures Weib in Zähren, 21. Das Haar ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 198-217.: Einundzwanzigster Gesang

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... alljährlich vom Statthalter aus sechs Edelleuten, die den Ausschuß der Decurionen bildeten, erwählt wurde, hatte im Gerichtshofe für die öffentlichen Angelegenheiten den Vorsitz. ... ... Ankauf und der Auflagerung des Getreides vorzustehen. Ein Mann, der ein solches Amt bekleidete, mußte natürlich in so stürmischen Zeiten, wo Hunger ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 216-231.: Zwölftes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Vierundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... ihn ihre Hoffnung gesetzt, konnte sich jetzt, nachdem sie befreundete Gesichter gesehen und befreundete Stimmen gehört hatte, eines plötzlichen Schauders nicht erwehren; ... ... daß der gute Mann nur um seines eigenen Vortheils willen redete, hatte sie ihn stehen lassen, ... ... Euch gezeigt, daß er sein Auge nicht von Euch abgewendet, Euch nicht vergessen. Er hat Euch errettet; ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 36-65.: Vierundzwanzigstes Kapitel

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Sechster Tag/Zehnte Geschichte [Literatur]

... antwortete: »Wertere Könige als mich werdet ihr freilich schon manchmal gesehen haben, die Schachkönige mit eingerechnet. Wahrlich ... ... , der eine einzige Wiese des kürzesten grünen Grases bildete, zwischen dem unzählige purpurfarbene und andere Blumen sprossen. ... ... einer der anmutigsten Stellen auf der Welt. Dann badeten sie sich, kleideten sich aber bald wieder an und kehrten, ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 502-521.: Zehnte Geschichte

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/3. Tag. [Wie Nanna und Pippa in ihrem Garten saßen] [Literatur]

... daß Ihr mir nicht mehr glauben werdet, selbst wenn ich Euch die Wahrheit sage. Aber gebt ihn mir wieder, und Ihr werdet sehen, was ich ausrichte – nicht morgen, sondern ... ... Drei Monate lang ließ er sich von meinem fortwährenden ›Heute oder morgen werdet Ihr mit ihr im reinen ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980.: 3. Tag. [Wie Nanna und Pippa in ihrem Garten saßen]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/2. Tag. [Wie Nanna der Pippa von den schnöden Streichen erzählt] [Literatur]

... zu trinken reichte, sie an-oder auskleidete, so zeigte sie dabei einen so vollendeten Anstand, daß jeder, der ... ... fragte ihn, ob er je einen Menschen ermordet hätte oder hätte ermorden lassen. Der Spitzbube bricht in Tränen ... ... Gesicht geschlagen wird, der man die Nase abschneidet und die im bloßen Hemde, geschändet, von dem Franzosenübel angesteckt und in ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 370.: 2. Tag. [Wie Nanna der Pippa von den schnöden Streichen erzählt]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/1. Tag. [Wie Nanna der Antonia von dem Leben der Nonnen erzählte] [Literatur]

... sie von dem Blut des verwundeten Herzens besprengt. Über diesem Herzen hatte sie aus Ochsenzungenblumen ihre Augen abgebildet: Die schwarzblaue Farbe sollte bedeuten, daß sie vom Weinen so geworden seien ... ... soll: Hier ist das Messer! Durchbohrt mir die Brust damit, und Ihr werdet in meinem Herzen Euren lieblichen Namen mit goldenen Lettern geschrieben sehen!« ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 71.: 1. Tag. [Wie Nanna der Antonia von dem Leben der Nonnen erzählte]

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Erstes Kapitel [Literatur]

... hatten, noch vermehrten. Die Straflosigkeit war so ausgebildet, daß sie Wurzeln hatte, welche die öffentlichen Aufrufe weder fassen, noch ... ... Vorrechte einiger Stände, welche die gesetzliche Macht theils anerkannte, theils mit grollendem Stillschweigen duldete, oder mit vergeblichen Einsprüchen angriff, die aber von jenen ... ... , oder jeden Augenblick fürchtet, beleidigt zu werden, sucht natürlicherweise Verbündete und Gefährten. Daher war in jenen Zeiten ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 20-39.: Erstes Kapitel

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Achter Tag/Fünfte Geschichte [Literatur]

... spricht. Emilia hatte ihre Erzählung beendet, und die Witwe war von allen gelobt worden, als die Königin, ... ... Jeder seiner Gesellen hatte nun schon erkannt, wie sie das bewerkstelligen konnten. Sie verabredeten daher, was sie zu tun und zu sagen hätten, und kehrten dann ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 614-618.: Fünfte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Zweiter Tag/Zehnte Geschichte [Literatur]

... eingetreten waren, ließ Paganino die Frau herbeirufen. Sie kam alsbald angekleidet und geschmückt aus einem anstoßenden Zimmer in den Saal, wo die beiden ... ... sich die Dame dem Richter zu, lächelte fast unmerklich und sagte: »Herr, redet Ihr mit mir? Ihr mögt mich wohl mit einer anderen verwechseln, ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 192-205.: Zehnte Geschichte

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Das Paradies/Vierundzwanzigster Gesang [Literatur]

... recht glaubet, Weißt du; denn dahin ist dein Blick gewendet, Wo abgebildet jedes Ding du siehst; Weil aber unser Reich sich ... ... Wesen ist, Auf welchen sich die hohe Hoffnung gründet; Und drum ist als Substanz er zu bezeichnen. Da uns ... ... tiefen Lichte, Das dort erglänzte: Jenes teure Kleinod, Auf das gegründet ist jedwede Tugend, Woher ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 380-385.: Vierundzwanzigster Gesang

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Sechster Tag/Dritte Geschichte [Literatur]

... ihn hätte Tadel treffen müssen, hätte er ohne solchen Anlaß auf diese Weise geredet. Darum soll man wohl acht haben, wie, wann und mit wem, ... ... es, daß sie an einem Johannistage beide auf der Straße, wo das Wettrennen stattfindet, nebeneinander ritten und die Damen beschauten, wobei der Bischof ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 485-487.: Dritte Geschichte

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechs und siebenzigstes Sonett: [Orso, wohl kann man Eurem Roß anlegen] [Literatur]

Sechs und siebenzigstes Sonett. Orso, wohl kann man Eurem Roß anlegen ... ... und Gebiß, so ab vom Lauf es kehret; Allein das Herz? Wer bindet's, wenn geehret Es sich begehrt und haßt, wer ihm entgegen? ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 151.: Sechs und siebenzigstes Sonett: [Orso, wohl kann man Eurem Roß anlegen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und sechszigstes Sonett: [Die milde Luft, die sonnenwärts beweget] [Literatur]

... – Mit schönen Augen und mit Locken bindet Das müde Herz, die flücht'gen Geister reget. Was nur ... ... Mark und Blut mein Körper heget, Es zittert, wenn es Jener Näh empfindet, Die Tod und Leben oftmahls, wie sich's findet, In wandelbarer Schale schwenkt und wäget, Seh' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 9-10.: Einhundert vier und sechszigstes Sonett: [Die milde Luft, die sonnenwärts beweget]

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Einunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... eine andere Hoffnung auf dieser Welt als die eines mehr beneidenswerthen als beneideten Todes; es war gleichfalls schön, daß sie sich ihm opferten, gerade ... ... der schon aufgeregten Stadt ging alles drunter und drüber. Die Hauswirthe brannten mit angezündetem Stroh die beschmierten Stellen aus; die Vorübergehenden blieben ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 164-183.: Einunddreißigstes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Achtundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... er selbst durchlief sie Viertel für Viertel und spendete Almosen und unterstützte heimlich viele bedürftige Familien; in ... ... zurück, die, wir müssen es sagen, jene Glücklicheren beneideten, unter denen oft ihre Weiber, ihre Kinder, ihre Väter waren. Und ... ... ein Versuch, niemals ein Ruf zur Empörung vorkam und sich hören ließ; wenigstens findet man darüber nicht die geringste Andeutung. Und doch war ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 113-135.: Achtundzwanzigstes Kapitel

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Fünfter Tag/Dritte Geschichte [Literatur]

... das spärliche Abendessen der guten Leute. Dann legte sie sich, angekleidet wie sie war, mit ihnen auf ihr Lager und fand die ganze ... ... hatte sie sich indes versteckt, als jene, die einen großen Heerhaufen bösen Raubgesindels bildeten, auch schon bei dem Häuschen angelangt waren und sich die Tür öffnen ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 411-419.: Dritte Geschichte

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/2. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Ehefrauen erzählte] [Literatur]

... wo in einem plumpen Tabernakel aus vergoldetem Messing zwei Knöchelchen, angeblich von den ermordeten Unschuldigen Kindlein herstammend, als Reliquien ... ... hätten, ohne Schwimmblase in dieses Meer von Schleim hineinzuschwimmen. Sie zündeten trotz dem Einspruch des Gastgebers ein Endchen Fackel an, womit sonst ... ... beim letzten Heller an, und alles, was er noch besaß, war überschuldet; auf sein Haus lieh er ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 127.: 2. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Ehefrauen erzählte]
Boccaccio, Giovanni/Biographie

Boccaccio, Giovanni/Biographie [Literatur]

... Florenz wird von der Pest heimgesucht. Diese Katastrophe bildet den Hintergrund von Boccaccios berühmtesten Werk, »Decamerone«, in dessen Rahmenhandlung sich ... ... (»Corbaccio oder Das Liebeslabyrinth«) ist eine frauenfeindliche Satire. 1359 Er begründet am Studio Fiorentiono den ersten Lehrstuhl für Griechisch. 1360 ... ... zu gewinnen, zusagt. Nachdem der Plan fehlschlägt, wendet sich Boccaccio an Petrarca, der sich zu jener Zeit ...

Biografie von Giovanni Boccaccio
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