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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Epos | Italienische Literatur 

Tasso, Torquato/Epos/Das befreite Jerusalem/Siebzehnter Gesang [Literatur]

... Die Araber, die dann sich nahn, verachten Den festen Heerd, den sichern Wohnungsort. Ein Wanderleben ist ihr einzig ... ... Hydraot, vereint Mit Rimedon, dem Höhner der Gefahren, Deß kühner Sinn verachtet Tod und Feind. Tigran kommt mit Rapold, dem Großcorsaren, Des ...

Literatur im Volltext: Torquato Tasso: Das Befreite Jerusalem. Teil 2, Berlin 1855, S. 174-207.: Siebzehnter Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Die Hölle/Elfter Gesang [Literatur]

... Ringe Mit seinem Siegel Sodom sowie Cahors Und die böswillig Gott verachtend reden. Trug, welchen jegliches Gewissen anklagt, Kann gegen den ... ... und sich vorwärts helfen. Weil nun der Wuchrer andre Bahnen einschlägt, Verachtet er in sich und ihrer Tochter Natur; denn andershin ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 49-52.: Elfter Gesang

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Siebenundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... entfernt waren, einen klaren richtigen Schluß zu ziehen, heimliche Warnung, Namensveränderung, man sei in Sicherheit, müsse aber verborgen bleiben; Dinge, mit denen ... ... mit Gewalt unterdrückten Erinnerungen tauchten in Menge wieder auf; der Widerwille und die Verachtung riefen so viele alte Beweggründe zur Achtung und zum Mitgefühl auf; der ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 95-113.: Siebenundzwanzigstes Kapitel

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/4. Zur Hochzeit der Schwester Paolina [Literatur]

... Flitter Und eitlem Tande liebt und ehrt, verachten. Weiht sie dem Vaterland mit hohem Muth Und heißt sie dankerfüllt ... ... Zaubermacht Die Götterhand der Schönheit. Da erglühte, Voll Grimm, daß du verachtet sein Verlangen, Roms wilder Herr. Schön warst du, in der Blüte ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 43-46.: 4. Zur Hochzeit der Schwester Paolina

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Erster Tag/Erste Geschichte [Literatur]

... er sei gern bereit. Nach gehöriger Verabredung und nach Empfang der Vollmacht des Herrn Musciatto und der Gnadenbriefe des Königs ... ... oder so, immer wird das ganze Volk, das ohnehin wegen unseres von ihm verabscheuten Gewerbes äußerst schlecht auf uns zu sprechen ist und Lust genug haben mag ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 33-46.: Erste Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Vierter Tag/Erste Geschichte [Literatur]

... fest und unbekümmert, mit trockenen Augen und sicheren, unveränderten Zügen folgendermaßen: »Tancredi, ich bin weder zu leugnen noch zu bitten ... ... dem Geschenk und den Worten des Fürsten vor sie kam, nahm sie mit unverändertem Gesicht die Schale und war, sobald sie dieselbe aufdeckte, das ... ... Tränen zu sterben und durch keinen Schrecken meine Züge verändern zu lassen. Habe ich dir meine Tränen gezollt, ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 310-321.: Erste Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Vierter Tag/Zehnte Geschichte [Literatur]

... sie tags zuvor jenen Kasten gesehen, miteinander verabredet, ihrem Bedürfnis nach Hausgeräten abzuhelfen und ihn, wenn er die Nacht über ... ... Die Königin aber ließ sich den Seneschall kommen, traf mit ihm einige notwendige Verabredungen und entließ alsdann, indem sie sich gleich den übrigen erhob, die ganze ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 374-389.: Zehnte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Zweiter Tag/Dritte Geschichte [Literatur]

... Da jedoch der Abt eben hier einkehren wollte, veranlaßte ihn Alessandro, im Hause eines Wirts abzusteigen, mit dem er von früherer ... ... beiderseitiger Lust. Als der Tag anbrach und beide sich über ihr künftiges Betragen verabredet hatten, stand Alessandro auf und verließ die Stube, so wie ... ... die Hochzeit festlich und prachtvoll gefeiert worden war, verabschiedete er das Paar mit seinem Segen. Auf Wunsch ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 95-105.: Dritte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Erster Tag/Siebente Geschichte [Literatur]

... doch ein anderer, von dem ich euch, durch die vo rige Geschichte veranlaßt, erzählen will, noch viel größeres Lob zu verdienen. Dieser nämlich beschämte ... ... plötzlich aus irgendeinem Grunde seinen Willen änderte und die meisten der Gekommenen mit Geschenken verabschiedete. Nur einer unter ihnen namens Bergamino, der im ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 63-68.: Siebente Geschichte

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/2. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Ehefrauen erzählte] [Literatur]

... mehr reden als über jenen Vorfall, der mit Gelächter oder mit Verachtung kommentiert wurde. Und wo um einen Weihwasserkessel sechs Gevatterinnen versammelt standen, da ... ... Lust, dies Instrument ihr eigen zu nennen, die schon jene andere, die Sakramentsverächterin – mit Verlaub zu sagen – angestachelt hatte, kam auch über sie ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 127.: 2. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Ehefrauen erzählte]

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/32. Palinodie [Literatur]

XXXII. Palinodie. An den Marchese Gino Capponi. ( ... ... Wird sie nicht von sich thun. Wohl wird sie Gold Und Silber oft verachten und vorlieb Mit Wechselbriefen nehmen. Auch vom Blut Der theuren Ihren wird ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 126-135.: 32. Palinodie

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/34. Der Ginster [Literatur]

... offenbaren, Statt sie zurückzupressen, Die trotzige Verachtung dieser Zeit, Weiß ich auch wohl, vergessen Wird, wer zu ... ... Verderber, noch erhebst du's In aberwitz'ger Hoffahrt zu den Sternen, Verachtend diese Wüste, Drin du erblüht, nicht eben Durch freie Wahl, ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 137-147.: 34. Der Ginster

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/22. Erinnerungen [Literatur]

XXII. Erinnerungen. (1831.) Ihr schönen Siebensterne, nimmer glaubt ... ... Im Schwarm Mißwollender zuletzt verhärten, Mich aller Mild' und Tugenden entwöhnen Und zum Verächter noch der Menschen werden Durch diese Horde! Und indeß enteilt Die theure ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 95-100.: 22. Erinnerungen

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/28. An mich selbst [Literatur]

XXVIII. An mich selbst. (1836.) Nun wirst du ... ... Zum letzten Mal! Uns Menschen hat das Schicksal Nur Eins geschenkt: den Tod. Verachte denn Dich, die Natur, die schnöde Macht, die verborgen herrscht zu ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 117.: 28. An mich selbst

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel. – Carneades! Wer war der? – fragte sich ... ... Was sind wir alle Drei für Dummköpfe gewesen, daß wir nicht irgend ein Zeichen verabredet haben, um mir anzuzeigen, wie sie mit der Sache fertig geworden sind? ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 139-160.: Achtes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Erstes Kapitel [Literatur]

... verworfensten und ruchlosesten Subjekte ihrer Zeit; ihr Amt ward sogar von denen für verächtlich gehalten, welche sich davor fürchteten, und ihr Titel galt für eine Beschimpfung ... ... Unthätigkeit oder vielmehr ihre Nachsicht an die Mächtigen verkauften und sich vorbehielten, ihr verabscheutes Amt und die Macht, welche sie noch hatten, bei ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 20-39.: Erstes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Elftes Kapitel [Literatur]

... seines Vetters in ein lautes Gelächter auszubrechen. Don Rodrigo aber, der die Veranlassung davon war, weil er gemeint hatte, ganz in der Stille einen recht ... ... gewöhnlichen Laufe der Dinge zufrieden zu sein, daß er sich geneigt fühlte, jede Veränderung, wie sie auch sei, zu billigen. Und da er ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 199-216.: Elftes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Zehntes Kapitel [Literatur]

... diese zu Ende war und die Gäste sich verabschiedet hatten, rückte der Fürst noch mit einer andern Angelegenheit heraus, mit der ... ... Kräfte für die Folter zu stärken. Es ging in dieser Zeit eine große Veränderung mit Gertrud vor; sie wurde plötzlich ordnungsliebender und ruhiger, sie verhöhnte die ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 177-199.: Zehntes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Drittes Kapitel [Literatur]

... Sie nahm die vier armen Thiere und übergab sie Renzo mit einem Blicke verächtlichen Mitleids, der sagen zu wollen schien: Du mußt von schöner Art her ... ... »Mönch« wurde in jener Zeit mit der höchsten Verehrung und mit der tiefsten Verachtung ausgesprochen, und die Kapuziner waren vielleicht mehr als jeder andere ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 54-71.: Drittes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Viertes Kapitel [Literatur]

... Offenbarung ihm noch unbekannter Gefühle. Das Zusammenbrechen seines Feindes, die plötzliche Veränderung der Gesichtszüge, die in einem Augenblicke von den wüthendsten Drohungen zu der ... ... Bravi und stellten sich als Wache rings umher auf, indem sie drohend und verächtlich auf die Neugierigen herabschauten, die nicht zu sagen ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 71-88.: Viertes Kapitel
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