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Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/16. Einsames Leben [Literatur]

XVI. Einsames Leben. (1831.) Am frühen Tage, wenn mit Flügelschlagen Die ... ... o Liebe, war Ich deiner inne worden, als das Schicksal Mein Leben schon zerbrach, und diesen Augen Nichts mehr geziemt', als für und für ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 73-76.: 16. Einsames Leben

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/4. [Es hält sich ach! mein jammervolles Leben] [Literatur]

... , Von ihr hinwegbegeben, Ihr, meinem süßen Leben, Hat eine Hoffnung nur mir Trost gespendet, Sprechend: »Dir ... ... , Ich des gewohnten Trostes viel entbehre, Unwissend, ob noch lang dies Leben währe. Wo mir nicht leuchtet ihres Auges Minne, ... ... mich die Erinn'rung schmerze. Wie da mein Leben war so voll der Freuden, Lehrt mich das ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 26-30.: 4. [Es hält sich ach! mein jammervolles Leben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/20. [Mein Leben, hofft' ich, würde mir vergehen] [Literatur]

XX. Mein Leben, hofft' ich, würde mir vergehen, ... ... es wohl vergeben, Da sie's nicht fühlt, wie Andre von ihr leben. Ihr wißt, wovon ich Leben nur gewinne, Seit ich zuerst das schöne Aug' ersahe, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 75-78.: 20. [Mein Leben, hofft' ich, würde mir vergehen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zehntes Sonett: [Kann sich mein Leben noch so lang' erhalten] [Literatur]

Zehntes Sonett. Kann sich mein Leben noch so lang' erhalten Im Kampf mit wilden Schmerzen und mit Qualen, Daß kraft der letzten Jahr' ich noch die Strahlen In euren Augen, Herrinn, seh' erkalten, Und euer Goldhaar silbern sich gestalten ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 117-118.: Zehntes Sonett: [Kann sich mein Leben noch so lang' erhalten]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Vier und zwanzigstes Sonett: [Je mehr dem letzten Tage naht mein Leben] [Literatur]

... ab sich spinnen, So trügerischer meiner Hoffnung Weben. Zum Herzen sprech' ich da: Nicht Vieles eben Wird mehr ... ... Die schwere Erdenbürde will zerrinnen, Wie frischer Schnee, das wird uns Frieden geben. Mit ihr wird jede Hoffnung auch vergehen, Die ... ... , Und Lachen, Weinen, Furcht und Zornes Toben. Dann werden klar wir sehn, wie oft durch ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 124-125.: Vier und zwanzigstes Sonett: [Je mehr dem letzten Tage naht mein Leben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und zwanzigstes Sonett: [Himmel, Gestirn' und Elemente gaben] [Literatur]

... in welchem sich beschauen Sonn' und Natur, die sonst nichts Gleiches haben. So neu, so reizend ist es, so erhaben, Daß ... ... scheinet Amor Süß' und Huld zu thauen Aus ihrem Aug' in unermeßnen Gaben. Die Luft, berührt von diesem holden Schimmer, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 173.: Einhundert und zwanzigstes Sonett: [Himmel, Gestirn' und Elemente gaben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zwey und achtzigstes Sonett: [Das in euch Blüthen trieb, der Tugend Weben] [Literatur]

... gleich zu achten, Und, was ich freudig hoffte, tritt in's Leben. Drum heischt mein Herz, in Schriften zu erheben Dinge, die ... ... Gestein, kein Marmorblock der Schachten Ist fest genug, ein langes Seyn zu geben. Meynt ihr, Cäsar, Marcellus, Paulus wären Und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 154.: Zwey und achtzigstes Sonett: [Das in euch Blüthen trieb, der Tugend Weben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und fünftes Sonett: [Die heil'ge Luft, sie kommt so oft, zu weben] [Literatur]

... ge Luft, sie kommt so oft, zu weben Um meine Ruhestatt, daß ich es wage, Zu nennen ihr ... ... von Tag' zu Tage, Von Stund' zu Stunde Amor zehrt' am Leben. Sie schweiget, und, von Mitleid tief durchdrungen, Erseufzet sie ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 84.: Dreyhundert und fünftes Sonett: [Die heil'ge Luft, sie kommt so oft, zu weben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und dreyßigstes Sonett: [Daß Leben flieht und kann nicht Ruhe finden] [Literatur]

Zweyhundert und dreyßigstes Sonett. Daß Leben flieht und kann nicht Ruhe finden, Und eilend kommt der Tod ihm nachgegangen, Und Gegenwärtiges, und was vergangen, Ja Zukunft selbst mir steten Kampf entbinden; Erwartung und Erinnerung entzünden Mich wechselnd so, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 46-47.: Zweyhundert und dreyßigstes Sonett: [Daß Leben flieht und kann nicht Ruhe finden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert drey und achtzigstes Sonett: [Von wannen nahm Amor das Gold, zu weben] [Literatur]

... achtzigstes Sonett. Von wannen nahm Amor das Gold, zu weben Ein blondes Flechtenpaar? Und jene Rosen Von welchen Dornen? Und von welchen Moosen Den zarten, frischen Reif mit Puls und Leben? Woher die Perlen, zügelnd zu umschweben Der süßen Worte züchtig ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 19.: Einhundert drey und achtzigstes Sonett: [Von wannen nahm Amor das Gold, zu weben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sechs und dreyßigstes Sonett: [In ihres Blüthenalters schönstem Weben] [Literatur]

... In ihres Blüthenalters schönstem Weben, Wann Amor meiste Kraft zu haben pfleget, Als sie die ... ... Schied Laura, die mir Leben hat gegeben, Sich schön, lebendig himmelwärts zu heben, Von wo sie herrschend, waltend mich ... ... letzte Tag, erster zu zweytem Leben? Daß, wie bey ihr stets die Gedanken waren, So auch ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 49-50.: Zweyhundert sechs und dreyßigstes Sonett: [In ihres Blüthenalters schönstem Weben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und fünfzigstes Sonett: [Wie Gott anschauen ist das ew'ge Leben] [Literatur]

Einhundert sieben und fünfzigstes Sonett. Wie Gott anschauen ist das ew'ge Leben, Und Niemand mehr da will, noch dürfte wollen, So, Herrinn, hat in kurzem, kummervollen Daseyn mir euer Anblick Lust gegeben. Noch sah euch selbst ich nie ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 6.: Einhundert sieben und fünfzigstes Sonett: [Wie Gott anschauen ist das ew'ge Leben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und siebenzigstes Sonett: [Bey edlem Blut ein Leben still zufrieden] [Literatur]

Einhundert acht und siebenzigstes Sonett. Bey edlem Blut ein Leben still zufrieden, Ein reines Herz bey hoher Einsicht drinnen, Des Alters Frucht bey Blüthen mitten innen, Bey sinn'gem Ernste heitern Seelenfrieden Hat dieser Herrinn ihr Planet beschieden, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 16-17.: Einhundert acht und siebenzigstes Sonett: [Bey edlem Blut ein Leben still zufrieden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert vier und vierzigstes Sonett: [Könnt' mahlen ich der Seufzer lindes Weben] [Literatur]

... . Könnt' mahlen ich der Seufzer lindes Weben Von ihr, der Herrinn, nun in ... ... zu fühlen und zu gehen, Zu athmen und zu lieben und zu leben, – O, wecken müßt' es heißer Sehnsucht Beben; So kehrt mit liebend-eifersücht'gem Spähen Sie, fürchtend, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 53-54.: Zweyhundert vier und vierzigstes Sonett: [Könnt' mahlen ich der Seufzer lindes Weben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und achtzigstes Sonett: [Welch Schicksal, welche Kräft' und Listen heben] [Literatur]

... . Welch Schicksal, welche Kräft' und Listen heben Wehrlos auf's Neu zum Schlachtfeld mich ... ... wär' Entrinnen, Mein wär' das Weh, verlör' ich da mein Leben. Nicht Weh, nein, nur Gewinn! So freundlich weben Die Funken und die helle Leuchte drinnen, Die blendend mich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 19-20.: Einhundert vier und achtzigstes Sonett: [Welch Schicksal, welche Kräft' und Listen heben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett: [Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, –] [Literatur]

... Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, – Wann, weiß ich nicht –; in Herb' ist's ... ... und seltne Ruh bescheret, Läßt nun in Unruh fort und fort mich weben. Grausam hat Tod mir all' mein Glück entrungen, Und keinen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 81.: Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett: [Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, –]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert drey und zwanzigstes Sonett: [»Werthvoll ist's Leben, und nach ihm zu preisen] [Literatur]

... zwanzigstes Sonett. »Werthvoll ist's Leben, und nach ihm zu preisen In schönen Frau'n ein ehrbarliches ... ... auch lebendig eben; Und scheint sie's auch, ist's schuldvoll rauhes Leben Schlimmer als Tod und herbste Pein zu heißen. Nicht hat Lucretia ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 39.: Zweyhundert drey und zwanzigstes Sonett: [»Werthvoll ist's Leben, und nach ihm zu preisen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und sechszehntes Sonett: [Was machst, was denkst du, Geist. Wird's Friede geben] [Literatur]

... was denkst du, Geist? Wird's Friede geben? Kommt Ruh'? Oder wird ewig Krieg geführet? – »Weiß ... ... unser Jammerleben.« – Was hilft's, will sie mit diesem Aug' uns weben Im Sommer Eis, und Flammen, wenn es frieret! – ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 171.: Einhundert und sechszehntes Sonett: [Was machst, was denkst du, Geist. Wird's Friede geben]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/2. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Ehefrauen erzählte] [Literatur]

... anderen, die sie verheiraten, sie haben. Was wäre das für ein kümmerliches Leben für die Mädels! Die Alten ... ... zum Abendmahl, ohne gebeichtet zu haben, und als sie dafür zurechtgewiesen wurde, antwortete sie, sie habe ganz ... ... sie zum erstenmal den riesigen Maiskolben erblickte, soll sie gerufen haben: »Hier lasset uns Hütten bauen!« Antonia: ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 127.: 2. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Ehefrauen erzählte]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/1. Tag. [Wie Nanna der Antonia von dem Leben der Nonnen erzählte] [Literatur]

... heutzutage nicht mehr so gut haben wie früher. Antonia: Hahaha! Das Leben geht immer nach der alten Leier! Von jeher haben die Leute gegessen und getrunken, immer haben sie geschlafen und die Nächte ... ... Pfauhenne, meine Taube, Seele aller Seelen, Herz aller Herzen, Leben aller Leben, erscheint es dir nicht angemessen, daß dein Narziß, dein ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 71.: 1. Tag. [Wie Nanna der Antonia von dem Leben der Nonnen erzählte]
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