... Brod vom Munde abspart, um ihn den Hungrigen zu geben, obgleich er das Leben besser als sonst Jemand genießen könnte. Ja, ... ... »Desto besser; es wird hier Nothleidende genug geben, die nicht einmal Schulden haben, weil ihnen Niemand etwas borgt.« ... ... rufen, um mir Antwort zu geben; und dann will ich euch neue Befehle geben. Für jetzt begebe ...
... zu dir, sie und die arme Kleine, sie haben genug gelitten! sie haben genug gelitten!« Von dieser ungewöhnlichen Gemüthsbewegung wieder ... ... wäre, der ihm vielleicht genauere Auskunft, irgend einen Fingerzeig, der ihm Licht geben könnte. Aber die erste ... ... du einen Bund geschlossen hast, muß nicht viel auf sich haben, denn wären wir nicht zu deiner Rettung ...
... das Erzherzogthum Mailand wenigstens ebenso viele Leute zur See haben, als Großbritannien jetzt haben kann. Sei es wie es wolle; ... ... Unzählige nieder, siechten hin oder gaben ihren Geist auf ohne Hülfe, ohne Erquickung. Den ganzen Tag hörte man ... ... Gewalt konnte die Erinnerung an die Todesstrafe auf die Gemüther einer unstät umherirrenden Menge haben, die sich durch die Gegenwart ...
... auch noch gut ist. Der Verhaftsbefehl? eh! die noch am Leben sind, haben jetzt an andere Dinge zu denken. Es laufen jetzt auch ... ... schon eine ganze Weile fort. Aber ....« »Das weiß ich; sie haben es mir schreiben lassen; ich wollte ... ... nicht, was für ein Verhaftsbefehl ....?« »Was liegt daran? Sie haben an andere Dinge zu denken. ...
... Augen, eines noch schöner als das andere haben und was weiß ich, die Achseln zu zucken, die Nasen ... ... , über das Geschick eines Menschen für das ganze Leben zu entscheiden. Wenn Renzo sein ganzes Leben in jener Gegend hätte zubringen müssen, wie er erst die Absicht ...
... die Wangen färbten sich mit dem alten Leben und das Feuer seiner Augen hatte ich weiß nicht was Schreckliches. » ... ... gehofft, Gott werde mir vor meinem Tode noch die Freude geben, zu hören, daß meine arme Lucia am Leben sei, daß ich sie vielleicht ...
... und Stoß mit voller Wucht zu geben; Eindringen will sie in des Gegners Leben. 71. Man ... ... Mag's hierhin oder dorthin Neigung haben. 86. Jetzt quer durchs Feld und dann auf Waldespfaden ... ... dem Kerker mich der Tod erlesen! 90. Mußte das Leben unter Qualen schwinden, Wie es gewollt ...
... Haus einmal in frührer Zeit, Nein, freudig würd' er auch sein Leben geben Und hätt' es augenblicklich ihr geweiht: »Für dich«, sprach ... ... Fuße muß sie sich von dannen heben, Vorher jedoch ihr Kleid der Alten geben. 51. Sie, ... ... und Kleider werd' ich niemand geben, Der nur zu drohn und winken hat gewußt. Auch wird ...
... der es nöthig hätte, eine oberflächliche Kenntniß davon zu geben. Wir haben gesagt, daß nach dem Tode jenes Herzogs der nächste ... ... zu dictiren, »schreibt, daß ich mich nicht zufrieden geben will und nimmer geben werde, daß das kein Rath ist, den ...
... und einen so tüchtigen Arbeiter bei der Hand zu haben; theils bebaute er Agnesens Küchengärtchen, das in ... ... so wenig wie in sein Haus, denn es würde ihm weh gethan haben, die Verwüstung zu sehen, und er hatte ... ... Worte, die ihre schöne und gute Bedeutung haben; aber ich sage, sie haben nichts mit dem streitigen Punkt zu schaffen ...
... ward um größre nie beschritten) Noch zu beweinen Feltro Ursach haben. Der Bottich, der das Blut der Ferraresen Aufnehmen sollte, ... ... dieser Pfaffe Verschenken wird, nur der Partei zu Liebe; Doch solche Gaben sind dort landesüblich. Dort oben weilen Spiegel, »Throne« sagt ...
... auf den andren lehnen, Damit noch neben ihrer Worte Inhalt Der Anblick, der nicht minder ... ... sagte: Rede kurz denn und verständig. – Virgil ging neben mir auf jener Seite, Wo man gefährdet ist hinabzufallen, Weil Raum ... ... und mit allen, Die hier sind, läutr' ich mich vom schuld'gen Leben, Daß Gott sich uns gewähr ...
... , oder gar, wie andere sich noch stärker geäußert haben, euch zu loben. Wieder andere, die ihr Urteil als ein reiferes angesehen haben möchten, haben gemeint, für mein Alter sei es unziemlich, ... ... , als bei solchen Narreteien von der Luft zu leben. Endlich haben auch einige zum Nachteile meiner Arbeit ...
... , Wettkämpfe sah ich auch und sah Turniere. Drommeten gaben bald, bald gaben Glocken, Bald Trommeln den Befehl, bald von den ... ... in Händen hatte, Und ihnen tat, daß alle drum ihn loben. Er nahm das Geld und ließ sie sich »verkrümeln«, ...
... Frau durchaus ehrbar sein und ihre Keuschheit wie ihr Leben hüten, auch aus keinem Grunde diese zu beflecken sich gestatten soll, was ... ... , zweitens müsse er ihr, da er ein reicher Mann sei, zweihundert Goldgulden geben, die sie gerade für einen bestimmten Zweck brauche; ... ... Goldgulden nämlich, die du mir neulich geliehen hast, haben mir nicht dienen können, weil ich das Geschäft, ...
... Blutes oder der Schwägerschaft; denn die Freunde haben wir, wie wir sie uns wählen, die Verwandten aber, wie das Glück sie uns gibt. Wenn daher Gisippus mein Leben höher anschlug als euer Wohlwollen, so darf sich niemand darüber wundern, da ... ... jungen Mann, welcher sie mehr als jedes Glück, ja mehr als sein eigenes Leben liebte. Doch laßt uns ...
... recht zu tun. Wenn es Euch gefällt, mir einen Mann zu geben, so werde ich den lieben, aber keinen andern; denn mir ist ... ... als die Sittsamkeit, und so will ich die hüten und bewahren, solange mein Leben währt.« Diese Worte waren dem Plane sehr entgegen ...
... mir willkommen, da ich dich mehr liebe als mein Leben. Besonders willkommen aber ist mir, daß du mit der Absicht zurückgekehrt bist ... ... nur um dir zu dienen. Aber wie willst du für das übrige Sicherheit geben?« Salabaetto erkannte leicht die Ursache, die jene trieb, ...
... sie tags zuvor die jungen Rhodier freigelassen hatten, das Leben geschenkt, obwohl Pasimundas bemüht gewesen war, ihr Todesurteil zu bewirken. Freilich ... ... und begann folgendermaßen zu ihm zu sprechen: »Kimon, wie die Götter ihre Gaben gütig und freigebig unter den Menschen verteilen, so wissen sie auch die ...
... Der Jüngling legte sich also neben ihr nieder und berührte sie nicht, sondern richtete alle Gedanken auf seine ... ... auf ihre gegenwärtige Grausamkeit und seine vernichteten Hoffnungen und beschloß, nicht mehr leben zu wollen. Und so hielt er die Lebensgeister an, preßte die Hände zusammen und starb, ohne einen Laut von sich zu geben, an ihrer Seite. Die ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro