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Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Vierundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Brod vom Munde abspart, um ihn den Hungrigen zu geben, obgleich er das Leben besser als sonst Jemand genießen könnte. Ja, ... ... »Desto besser; es wird hier Nothleidende genug geben, die nicht einmal Schulden haben, weil ihnen Niemand etwas borgt.« ... ... rufen, um mir Antwort zu geben; und dann will ich euch neue Befehle geben. Für jetzt begebe ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 36-65.: Vierundzwanzigstes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Vierunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... zu dir, sie und die arme Kleine, sie haben genug gelitten! sie haben genug gelitten!« Von dieser ungewöhnlichen Gemüthsbewegung wieder ... ... wäre, der ihm vielleicht genauere Auskunft, irgend einen Fingerzeig, der ihm Licht geben könnte. Aber die erste ... ... du einen Bund geschlossen hast, muß nicht viel auf sich haben, denn wären wir nicht zu deiner Rettung ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 226-249.: Vierunddreißigstes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Achtundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... das Erzherzogthum Mailand wenigstens ebenso viele Leute zur See haben, als Großbritannien jetzt haben kann. Sei es wie es wolle; ... ... Unzählige nieder, siechten hin oder gaben ihren Geist auf ohne Hülfe, ohne Erquickung. Den ganzen Tag hörte man ... ... Gewalt konnte die Erinnerung an die Todesstrafe auf die Gemüther einer unstät umherirrenden Menge haben, die sich durch die Gegenwart ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 113-135.: Achtundzwanzigstes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Dreiunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... auch noch gut ist. Der Verhaftsbefehl? eh! die noch am Leben sind, haben jetzt an andere Dinge zu denken. Es laufen jetzt auch ... ... schon eine ganze Weile fort. Aber ....« »Das weiß ich; sie haben es mir schreiben lassen; ich wollte ... ... nicht, was für ein Verhaftsbefehl ....?« »Was liegt daran? Sie haben an andere Dinge zu denken. ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 203-226.: Dreiunddreißigstes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Achtunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... Augen, eines noch schöner als das andere haben und was weiß ich, die Achseln zu zucken, die Nasen ... ... , über das Geschick eines Menschen für das ganze Leben zu entscheiden. Wenn Renzo sein ganzes Leben in jener Gegend hätte zubringen müssen, wie er erst die Absicht ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 301-321.: Achtunddreißigstes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Fünfunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... die Wangen färbten sich mit dem alten Leben und das Feuer seiner Augen hatte ich weiß nicht was Schreckliches. » ... ... gehofft, Gott werde mir vor meinem Tode noch die Freude geben, zu hören, daß meine arme Lucia am Leben sei, daß ich sie vielleicht ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 249-264.: Fünfunddreißigstes Kapitel

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Fünfundvierzigster Gesang [Literatur]

... und Stoß mit voller Wucht zu geben; Eindringen will sie in des Gegners Leben. 71. Man ... ... Mag's hierhin oder dorthin Neigung haben. 86. Jetzt quer durchs Feld und dann auf Waldespfaden ... ... dem Kerker mich der Tod erlesen! 90. Mußte das Leben unter Qualen schwinden, Wie es gewollt ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 383-413.: Fünfundvierzigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Zweiundzwanzigster Gesang [Literatur]

... Haus einmal in frührer Zeit, Nein, freudig würd' er auch sein Leben geben Und hätt' es augenblicklich ihr geweiht: »Für dich«, sprach ... ... Fuße muß sie sich von dannen heben, Vorher jedoch ihr Kleid der Alten geben. 51. Sie, ... ... und Kleider werd' ich niemand geben, Der nur zu drohn und winken hat gewußt. Auch wird ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 217-242.: Zweiundzwanzigster Gesang

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Siebenundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... der es nöthig hätte, eine oberflächliche Kenntniß davon zu geben. Wir haben gesagt, daß nach dem Tode jenes Herzogs der nächste ... ... zu dictiren, »schreibt, daß ich mich nicht zufrieden geben will und nimmer geben werde, daß das kein Rath ist, den ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 95-113.: Siebenundzwanzigstes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Siebenunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... und einen so tüchtigen Arbeiter bei der Hand zu haben; theils bebaute er Agnesens Küchengärtchen, das in ... ... so wenig wie in sein Haus, denn es würde ihm weh gethan haben, die Verwüstung zu sehen, und er hatte ... ... Worte, die ihre schöne und gute Bedeutung haben; aber ich sage, sie haben nichts mit dem streitigen Punkt zu schaffen ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 286-301.: Siebenunddreißigstes Kapitel

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Das Paradies/Neunter Gesang [Literatur]

... ward um größre nie beschritten) Noch zu beweinen Feltro Ursach haben. Der Bottich, der das Blut der Ferraresen Aufnehmen sollte, ... ... dieser Pfaffe Verschenken wird, nur der Partei zu Liebe; Doch solche Gaben sind dort landesüblich. Dort oben weilen Spiegel, »Throne« sagt ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 318-322.: Neunter Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Fegefeuer/Dreizehnter Gesang [Literatur]

... auf den andren lehnen, Damit noch neben ihrer Worte Inhalt Der Anblick, der nicht minder ... ... sagte: Rede kurz denn und verständig. – Virgil ging neben mir auf jener Seite, Wo man gefährdet ist hinabzufallen, Weil Raum ... ... und mit allen, Die hier sind, läutr' ich mich vom schuld'gen Leben, Daß Gott sich uns gewähr ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 196-200.: Dreizehnter Gesang

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Vierter Tag/[Einleitung] [Literatur]

... , oder gar, wie andere sich noch stärker geäußert haben, euch zu loben. Wieder andere, die ihr Urteil als ein reiferes angesehen haben möchten, haben gemeint, für mein Alter sei es unziemlich, ... ... , als bei solchen Narreteien von der Luft zu leben. Endlich haben auch einige zum Nachteile meiner Arbeit ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 302-310.: [Einleitung]

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Die Hölle/Zweiundzwanzigster Gesang [Literatur]

... , Wettkämpfe sah ich auch und sah Turniere. Drommeten gaben bald, bald gaben Glocken, Bald Trommeln den Befehl, bald von den ... ... in Händen hatte, Und ihnen tat, daß alle drum ihn loben. Er nahm das Geld und ließ sie sich »verkrümeln«, ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 92-96.: Zweiundzwanzigster Gesang

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Achter Tag/Erste Geschichte [Literatur]

... Frau durchaus ehrbar sein und ihre Keuschheit wie ihr Leben hüten, auch aus keinem Grunde diese zu beflecken sich gestatten soll, was ... ... , zweitens müsse er ihr, da er ein reicher Mann sei, zweihundert Goldgulden geben, die sie gerade für einen bestimmten Zweck brauche; ... ... Goldgulden nämlich, die du mir neulich geliehen hast, haben mir nicht dienen können, weil ich das Geschäft, ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 591-594.: Erste Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Zehnter Tag/Achte Geschichte [Literatur]

... Blutes oder der Schwägerschaft; denn die Freunde haben wir, wie wir sie uns wählen, die Verwandten aber, wie das Glück sie uns gibt. Wenn daher Gisippus mein Leben höher anschlug als euer Wohlwollen, so darf sich niemand darüber wundern, da ... ... jungen Mann, welcher sie mehr als jedes Glück, ja mehr als sein eigenes Leben liebte. Doch laßt uns ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 791-811.: Achte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Zweiter Tag/Achte Geschichte [Literatur]

... recht zu tun. Wenn es Euch gefällt, mir einen Mann zu geben, so werde ich den lieben, aber keinen andern; denn mir ist ... ... als die Sittsamkeit, und so will ich die hüten und bewahren, solange mein Leben währt.« Diese Worte waren dem Plane sehr entgegen ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 162-178.: Achte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Achter Tag/Zehnte Geschichte [Literatur]

... mir willkommen, da ich dich mehr liebe als mein Leben. Besonders willkommen aber ist mir, daß du mit der Absicht zurückgekehrt bist ... ... nur um dir zu dienen. Aber wie willst du für das übrige Sicherheit geben?« Salabaetto erkannte leicht die Ursache, die jene trieb, ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 673-689.: Zehnte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Fünfter Tag/Erste Geschichte [Literatur]

... sie tags zuvor die jungen Rhodier freigelassen hatten, das Leben geschenkt, obwohl Pasimundas bemüht gewesen war, ihr Todesurteil zu bewirken. Freilich ... ... und begann folgendermaßen zu ihm zu sprechen: »Kimon, wie die Götter ihre Gaben gütig und freigebig unter den Menschen verteilen, so wissen sie auch die ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 392-403.: Erste Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Vierter Tag/Achte Geschichte [Literatur]

... Der Jüngling legte sich also neben ihr nieder und berührte sie nicht, sondern richtete alle Gedanken auf seine ... ... auf ihre gegenwärtige Grausamkeit und seine vernichteten Hoffnungen und beschloß, nicht mehr leben zu wollen. Und so hielt er die Lebensgeister an, preßte die Hände zusammen und starb, ohne einen Laut von sich zu geben, an ihrer Seite. Die ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 363-370.: Achte Geschichte
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