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Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Sechsundzwanzigster Gesang [Literatur]

... Als könne man bald die, bald jene haben Zur Trauten!) Rodomont als Liebchen weihn, Und alle Ritter, die ... ... nach Kriegesrecht mit Euch verfahren.« 79. Marfisa sprach darauf mit stolzem Heben Des Haupts: »Du irrst, dein Wort gar wenig ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 331-366.: Sechsundzwanzigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Dreiunddreissigster Gesang [Literatur]

... wird ja von mir empfunden Der Schlaf als Leben, Wachen als ein Tod. Sinkt aber Tod als solch ein Traum ... ... O wie die drei verblüfft und traurig schauen! 71. Sie gaben sich – mit Hochmut in Gebärden – Als Helden erst, in großer ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 56-89.: Dreiunddreissigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Zweiunddreissigster Gesang [Literatur]

... fern von seinem Roß. Kopfüber fliegt, das gleiche Los zu haben, Der Dritte, wird im Sumpfe halb begraben. 77. Nachdem ... ... Erfüllt auch alle seine Wünsche gern. Jedoch die Schönste darf allein sich geben Ihm, der die größte Kraft ... ... zu zeigen.« 100. Wie plötzlich sich empor zum Himmel heben Die dunklen Wolken aus dem ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 28-56.: Zweiunddreissigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Vierunddreissigster Gesang [Literatur]

... Der Hauch macht rings die Lüfte schaukelnd beben, Daß niemals starke Gluten Plagen geben. 51. Den Blumen, ... ... was Fortuna nie vermag zu geben Noch fortzunehmen: Ruhm ward hingebracht, Gar viel und großer, dran die Zeit im Leben Gleich einem Wurme nagt bei Tag und Nacht; ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 89-113.: Vierunddreissigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Achtunddreissigster Gesang [Literatur]

... gut für uns – des Roland Toben: Wo wenig sind, wär' keiner mehr am End', Doch wird ... ... 55. Ein zweiter Mars ist dann ein andrer Ritter (Den Feind zu loben find' ich freilich hart): Wie Rolands Schwerthieb trifft der ... ... Gekränkter darum anzugehn, Und du dem Kampfe willst den Vorzug geben (Du hast, was da herauskommt, ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 187-210.: Achtunddreissigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Neununddreissigster Gesang [Literatur]

... Und streckt den Fuß, um ihn zu fällen, vor. Die andern haben ihm den Arm gebunden, Und doch bezwingt ihn nicht der ganze Chor ... ... Rabikan in Eile hinterher. Sie trachtet ihm, weil er so oft im Leben Ihr Roger nahm, nunmehr den Tod zu geben. ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 210-232.: Neununddreissigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Fünfunddreissigster Gesang [Literatur]

... Mann, Was gütiges Geschick vermag zu geben, Wird ewig zieren dieses hohe Leben. 6. Wo sich ... ... was von Vögeln sonst zu schauen war, Davonzuschleppen alle Müh' sich gaben, Wodurch ein Name schön erschien und rar: So machen's ... ... dort den Weg vertrat, Ihm fast das Leben raubte mit dem Schwerte; Nicht daß er etwa stärkre ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 113-134.: Fünfunddreissigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Siebenundzwanzigster Gesang [Literatur]

... trotz Karl – dem Agramant zu geben Und die Belagerung von ihm zu heben. 18. Sie sprengten ... ... Zelten, Wie groß im Lager rings das Toben sei, Die Rufe des Brunel so mächtig gellten, Sein Gnadewimmern und ... ... hört das Siegeszeichen. 101. Bei diesem Ton ging durch Paris ein Beben, Die Seine schäumte ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 366-402.: Siebenundzwanzigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Sechsunddreissigster Gesang [Literatur]

... dich, soll dich mir Hades geben, Damit wir dort vereint für ewig leben. 33. Du ... ... zu leiden Oder zu geben, ist so wutentbrannt: Sie bloß zu werfen will sie jetzt ... ... Zypresse Rinde (Denn diese standen dichtgedrängt im Hain); Ein Schütteln, Beben ging (gleichwie vom Winde) Durch Berg und ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 134-156.: Sechsunddreissigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Siebenunddreissigster Gesang [Literatur]

... . Und außer diesen allen, die euch gaben Und jetzt noch immer geben Ruhm und Ehr', Könnt ihr ... ... Tat mehr: den Gatten aus dem Grabe heben Ist herrlicher als ihm Bestattung geben. 19. Laodamia, Porzia ... ... in einen Becher ein. Sache der Braut sei's, diesen Wein zu geben, Und auch, zuerst ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 156-187.: Siebenunddreissigster Gesang

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Achter Tag/Neunte Geschichte [Literatur]

... er sieht, wie weise Ihr seid, wird er Euch sogleich gern haben, und wenn Ihr ihn dann mit Eurem Verstand und mit all den guten Dingen, die Ihr besitzt, ein wenig gewonnen haben werdet, dann könnt Ihr ihn darum bitten, und er wird Euch nicht ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 655-673.: Neunte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Zweiter Tag/Dritte Geschichte [Literatur]

... ich dir sagen will. Ich bin, wie du dich überzeugt haben wirst, ein Mädchen und kein Mann. Als Jungfrau habe ich meine Heimat ... ... muß es besser als jedem andern bekannt sein, daß, wer rechtlich und ehrbar leben will, nach Kräften jeden Anlaß vermeiden muß, der ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 95-105.: Dritte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Fünfter Tag/Neunte Geschichte [Literatur]

... habest mir durch diese Gabe das Leben meines Sohnes erhalten, und damit er immerdar in deiner Schuld bleibe.« ... ... und schon war sie im Begriff zu sagen, daß sie ihn lieber nicht haben wolle. Doch bezwang sie sich und erwartete Federigos Antwort, ... ... reich war, nie Eures Besuches gewürdigt, das kleine Geschenk zu geben, das Ihr begehrt. Warum ich dies ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 454-461.: Neunte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Zweiter Tag/Zweite Geschichte [Literatur]

... die nächste Nacht eine gute Herberge zu geben. Nun bin ich in meinem Leben schon oft genug unterwegs in großer ... ... , und so konnte denn unsere Witwe von dort aus das Weinen und Beben des Rinaldo genau vernehmen, der ... ... Ihr mich befreit habt, Euch in alle Zukunft mein Leben werde zu danken haben, so wäre es wohl sehr undankbar, wollte ich ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 88-95.: Zweite Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Sechster Tag/Zehnte Geschichte [Literatur]

... Gerede für die morgigen Erzählungen einen Gegenstand an die Hand zu geben. Wie ihr vernommen habt, hat sie behauptet, daß keine aus ihrer ... ... Liebe oder um sich aus einer Verlegenheit zu ziehen, Frauen ihren Männern gespielt haben, mögen diese es nun gewahr geworden sein oder nicht.« Einige ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 502-521.: Zehnte Geschichte

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Das Paradies/Fünfundzwanzigster Gesang [Literatur]

... er denn, Und dazu wolle Gott ihm Gnade geben. – Sowie der Schüler, der bereit und willig ... ... welche Sich Gott befreundet, daß in ihrem Lande Zwiefältige Kleider jede haben soll, Und dieses süße Leben ist ihr Land. Und viel gereifter ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 385-389.: Fünfundzwanzigster Gesang

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Zweiter Tag/Siebente Geschichte [Literatur]

... lang wie eine Taubstumme hatte leben müssen, ohne jemand zu verstehen oder von jemand verstanden zu werden. So ... ... ich wäre es wirklich, statt solch ein Leben führen zu müssen, wie ich es gemußt habe, und wenn mein Vater ... ... Wenn es Euch beliebt, so erzählt mir Euer Mißgeschick und was für ein Leben Ihr habt führen müssen. Es ist immerhin möglich, daß alles ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 139-162.: Siebente Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Dritter Tag/Siebente Geschichte [Literatur]

... mir auch sagen mögt, ich versichere Euch, daß Tedaldo am Leben ist, und wollt Ihr versprechen und halten, was ich Euch gesagt ... ... Mannes zu trösten, muß ich Euch ein Geheimnis mitteilen, das Ihr Euer Leben lang bewahren und niemandem verraten werdet.« Die Dame hatte schon ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 253-271.: Siebente Geschichte

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/3. Tag. [Wie Nanna und Pippa in ihrem Garten saßen] [Literatur]

... Augenblick wieder gar keine Ohren haben mögen, aber ich gab ihm das Leben zurück, als er mein ... ... Der Seele, und in fröhlichem Genießen Das Leben sich ein zweites Leben wählt! O Wonne, wenn zwei Menschen ... ... herausfalle; wenn er ihr Geld geben wird, so machet, daß ich neben ihm ein Kreuz aus Bohnen ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980.: 3. Tag. [Wie Nanna und Pippa in ihrem Garten saßen]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/2. Tag. [Wie Nanna der Pippa von den schnöden Streichen erzählt] [Literatur]

... , wie wonnig es ist, Kinderchen zu haben, und wie honigsüß die Gaben der Frau Venus sind? ... ... den Lohn, den wir von unserm Geschäft haben, nicht gestohlen haben; wir bezahlen ihn mit dem Preis unserer Ehre ... ... davon und so schweigsam wie Schachspieler; für eine Lappalie geben wir und geben immerzu, und für eine Lappalie nehmen wir und ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 370.: 2. Tag. [Wie Nanna der Pippa von den schnöden Streichen erzählt]
Artikel 61 - 80

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