Neunter Auftritt. Verwandlung. Straße, rechterhand ein Gasthof. ... ... und sehen, ob es für meine Zähne nichts zu tun gibt. – Aber – o, du armer Truffaldino! mein Beutel ist so leer als mein Magen! – ...
... , wird's bald? TRUFFALDINO. Aufzuwarten! Für sich. O weh! o weh! Laut. Lieber Herr! diese drei Briefe gehören nicht alle ... ... den Namen gesagt haben. TRUFFALDINO. Freilich. Für sich. O, weh! FLORINDO. Wie heißt er ...
Dreizehnter Auftritt. Truffaldino, nachher Florindo. TRUFFALDINO schreit. ... ... ? TRUFFALDINO. Kurze Zeit; zehn oder zwölf Tage. FLORINDO für sich. O, ich Unglücklicher! Sie war es; ich kann nicht länger zweifeln. Laut. ...
Siebzehnter Auftritt. Florindo, nachher Truffaldino. FLORINDO. Wunderbare ... ... recht schön. Nun hab' ich Sie noch um etwas zu bitten. FLORINDO. O ja, zur Belohnung deiner guten Aufführung. TRUFFALDINO. Sie wissen ja, daß ...
Zweiundzwanzigster Auftritt. Vorige, Beatrice aus dem Gasthof. BEATRICE ... ... gesehen? TRUFFALDINO. I, bewahre! BEATRICE. Nimm dich in acht! TRUFFALDINO. O! – so wahr ich ein ehrlicher Mann bin! so wahr ich hoffe, ...
Elfter Auftritt. Florindo, Truffaldino. TRUFFALDINO. Der Koffer ... ... bei mir, ich lüge nicht. FLORINDO. Will Er mir dienen? TRUFFALDINO. O ja, aufzuwarten. Für sich. Wenn ich mich verbessern kann, sattle ich ...
... Euch irgend etwas zu Leide gethan? Habe ich Euch gedroht?« »O nein! ich sehe Sie haben ein gutes Herz, Sie fühlen Mitleid mit ... ... befreien Sie mich!« »Morgen früh ....« »O befreien Sie mich jetzt, sogleich ....« »Ich sage Euch ...
... gar auf meinem Kirchspiele einen Besuch macht? .... O was wird das werden! Doch ich will mich nicht vor der Zeit ... ... keine Worte finden, waren die ersten, die sich in ihrem Geiste bildeten – O ich Aermste, was hab' ich gethan! – ... ... halten, und machte sich von neuem bittre Vorwürfe über jenes »O ich Aermste!« das ihr im ersten Augenblicke ...
... Sinn – vielleicht sie dabei, darunter .... O Herr! laß es nicht wahr sein! laß mich nicht daran ... ... Sichel fällt, die alle Gräser der Wiese gleichmäßig abmäht. »O Herr!« rief Renzo aus, »erhöre sie! nimm sie zu ... ... werden, oder nach der Grube, wenn der Karren zu spät kam. Vielleicht, o Unglück noch schmerzlicherer Thränen werth! ...
... »Ich frage, ob er hier ist, der ....« »O heiliger Himmel! Sprecht vernünftig. Ist es möglich, daß Ihr nach so ... ... den Weg zu machen. Sie sagen: was wollt Ihr? was wollt Ihr? O schön! ich will auch endlich in mein Haus ...
Zweiunddreißigstes Kapitel. Da es immer schwieriger ward, den drängenden Forderungen der ... ... nicht die Ursache oder die Veranlassung in der Prozession selbst gesehen hätte. Aber – o wunderbare und traurige Gewalt eines allgemeinen Vorurtheils! – nicht dem so langen Zusammengedrängtsein ...
... ihn befolgt – ja, für mein Leben! – Und weiß – o glaubt mir – gut ist dieser Plan. Christus ist Gott, Mahom ... ... Händen Den fürchterlichsten Schlag aufs Haupt zu senden. 100. O laß zu deinen auserwählten Scharen, Vater des ...
... und daß sie noch jetzt im Schlosse sich befinde ...« »O so laßt uns keine Zeit verlieren«, rief Federigo vor ... ... mir das heute Morgen gesagt hätte! O ich Aermster! Etwas werde ich aber doch diesem da ... ... thun gewohnt war, sich über die Schultern hängen. – O weh! O weh! – dachte Don Abbondio – was hat der mit ...
... oder einen Esel. Will denn Keiner mir helfen? O was für Menschen! Wartet wenigstens, daß ich ... ... an keine Familie zu denken; helfen Sie sich nur selber fort.« »O ich Armer!« rief Don Abbondio aus. »O was für Menschen! was für Herzen! Es giebt kein Erbarmen mehr: ...
... ist.« »Ist sie deine Frau?« »O lieber Pater! sie ist noch nicht meine Frau. Sie wissen nichts von ... ... dann nahm auch er seinen Napf wieder und setzte sich neben ihn. »O Pater Cristoforo!« sagte Renzo, »kommt es Ihnen zu, dergleichen ... ... hier ist, was Gott gebe!« »O du Armer! aber welche Nachforschungen hast du bis jetzt ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Bald darauf kam der Bravo zurück und berichtete, daß am ... ... Almosen aus. Nun wohl, so einige Zeichen in die Luft, einige Worte .... O wenn er auch für mich einige Worte hätte, die mich trösten können! wenn ...
... zuteile, Vernimm, durchs eigne Weib – o denke dran! –, Wenn dieser noch der Name Weib gebührte, Die ... ... sogleich, Durch einen, dem dergleichen ferngelegen, Der's nie gemeint –, o Schicksal wunderreich: Er tut dem Freund, im Wahn, ihm beizustehen, ...
Achter Gesang Gekommen war die Stunde, die die Sehnsucht Der Schiffer ... ... Seit wann bist über's Meer Zum Fuße dieses Berges du gekommen? – O, sagt' ich, tief her aus den traur'gen Räumen Kam ich heut ...
... du nun da, verworfne Seelen? – O Phlegyas, entgegnete mein Meister, Vergeblich ist für diesmal dein Geschrei; ... ... entmutigt Beim Tone der vermaledeiten Worte; Gewiß, ich dachte nimmer heimzukehren. O teurer Führer, der du siebenmal Und öfter Sicherheit zurück mir gabest, ...
... Entgegnet ich mit schamgefärbter Stirne. O Licht und Ehre du der andren Dichter, Mein Eifer, meine Liebe ... ... Gesegnet ist, wen dort er auserkoren. – Und ich zu ihm: O Dichter, ich beschwöre Bei jenem Gotte dich, den du nicht kanntest ...
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Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
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