... . Doch, gibt er nach, sei's minder oder mehr, So leistet Folg' er der Gewalt, ... ... ist. Und doch vernahmst du von Piccarda, daß Constanza's Liebe stets dem Schleier blieb, Weshalb es scheint, daß sie mir ... ... Göttliche, der ersten Liebe Geliebte, so erwärmt und überströmt mich Eu'r Wort, daß es mich mehr ...
... schauen, Nach dem allein sich eu'r Verlangen richtet, Soll Gnade bald den letzten Schaum zerstreuen, Der eu'r Gewissen trübet, so daß helle Die Rückerinn'rung in ihm niederfließe, ... ... ; mir wär' es willkommen, Und fruchten könnt es ihr, wenn ich's erfahre. – O Bruder, ...
... sehe deinen Enkel an dem Ufer Des argen Strom's als Jäger jener Wölfe, So daß sie alle ... ... mit Guido, dem von Prata, dessen Der mit uns lebte, Ugolin's von Azzo, Friedrich Tignoso's und des Freundekreises, Der Häuser Traversar' ...
... , Daß minder man drum weine, ist's kein Wunder. Weil eu'r Verlangen dahin sich gerichtet, Wo durch ... ... wenn die Liebe zu dem höchsten Kreise Gewandt nach oben eu'r Verlangen hätte, So spüret in der Brust ihr jene Furcht nicht. ...
... drückte Scham Mir so die Stirn, daß ich's zur Matte wandte. So scheint die Mutter fremd und hart dem Kinde ... ... Wie sie mir schien, und bitter war für mich Des herben Mitleid's brennender Geschmack. Kaum schwieg sie, so begann der Engel ... ... um so verderbter, Schlecht angebaut und schlecht besä't, das Erdreich, Je mehr von guter Bodenkraft ihm ...
... wies uns zwischen Den beiden Wänden des Gestein's nach oben. Dann regt' er das Gefieder, uns zu fächeln, ... ... O ihr Erkornen Gottes, deren Leiden Sowohl Gerechtigkeit als Hoffnung mildern, Weis't uns den Weg, den Berg emporzusteigen. – Kommt von ... ... dem gerechten Herrn gefällt. – In's Knie gesunken wollt' ich eben reden; Doch als ...
... Steigen, eh' es Nacht wird; Unmöglich wär's nachher bis Tages Anbruch. – So sprach mein Führer und die Schritte ... ... er zu mir: Ergänzt wird hier die Liebe Zum Guten, die an's Maß der Pflicht nicht reichte; Hier schlägt man neu das ... ... so bestraft euch, Nachdem ihr recht bereu't habt, dieser Kreis. Noch gibt es Güter ...
... Entfernung. Ich schwankte noch und: sage ihr's, ja sag' ihr's, Sagt' ich bei mir, der teuren ... ... sie verlieren. Die Sünde ist's, die ihr die Freiheit raubt Und sie unähnlich macht dem höchsten ... ... Herzens Güte, Aus welchem es hervorging, Zeugnis beut, Gefiel's der Güte Gottes, die im All Sich ausprägt, um euch wieder ...
... hast du Sohn, Der sei's gedankt, die dich zum Flug befiedert, Den langgehegten und ... ... und nicht Gürtel, Die mehr als die sie trägt in's Auge fielen. Noch machte nicht bei der Geburt die Tochter Dem ... ... denn noch überschritten Mitgift und Zeit das Maß nicht beiderseitig. Noch gab's nicht Häuser von Bewohnern ledig, ...
... Gesang dir unverständlich bleibt, So ist's das ewige Gericht euch Menschen. – Zur Ruhe kehrten ... ... Nie jemand auf, der nicht an Christum glaubte, Sei's eh' man ihn ans Holz schlug oder nachher. Doch sieh ... ... und nie gewollt hat. Dort wird dem Ciotto von Jerusalem Mit I man seine Güte, doch mit ...
... nichts. – Und Ding' erzählt' er, Unglaublich denen selbst, die's einst erleben. Dann fuhr er fort: Mein Sohn, das sind ... ... Himmel hier von Licht zu Lichte Vernahm ich, was, im Fall ich's wiedersage, Nach herber Säure schmecken wird ...
... ihm denn, ob das Licht, von dem eu'r Wesen Hier Blütenschmuck erhält, so wie es jetzt ist, Euch bleiben wird in alle Ewigkeit. Und wenn's der Fall ist, so erklärt ihm weiter, Wie, nachdem ... ... n des heil'gen Geistes, Wie zeigte sich's so plötzlich mir und glühend, Daß mein geblendet ...
... Wohl mit geringrem Widerstande kämpft Der Nordwind, oder der aus Jarba's Lande, Wenn einen kräft'gen Eichbaum er entwurzelt, Als ihr Geheiß ... ... Hört' ich: »Entsünd'ge mich« so süßen Tones, Daß ich's nicht sagen, ja nicht denken kann. Es öffnete das ...
... Vergreif' an mich sich keiner! Bevor eu'r Haken mich zu packen wagt, Tret' einer vor und höre meine ... ... kam, dieweil die andren blieben; Der aber sagte: Nun, was soll's ihm nutzen? – Glaubst du wohl, Malacoda, sprach mein ... ... einen Block der gangbar ist. Erst gestern waren's doch fünf Stunden später Als jetzt, zwölfhundertsechsundsechzig Jahre, ...
... Kraft leiht. Auch früher will sie wohl; doch nicht gestattet's Die Lust, die an der Qual (wie einst am Sündigen) ... ... Das Netz erkenn' ich Das hier euch festhält, nun, und wie sich's löset, Warum es bebte und wie ihr ...
... Dunstkreis' fernster Grenze kommt, Als durch den Baum den Vogel Jupiter's Ich niederschießen sah, die Rinde splitternd So wie die Blumen und ... ... sagte: Wie bist, mein Schifflein, übel du beladen! – Dann war's, als täte zwischen den zwei Rädern Der ...
... meine Hilfe, So sage, wer du bist, und tu' ich's dann nicht, Mög' auf des Eises Grund ich steigen müssen. – ... ... ich, bist du denn bereits gestorben? – Und er zu mir: Wie's meinem Körper gehe Dort oben in der Welt ...
... fremd war, Bei dessen Mangel, recht zu tun nicht hinreicht. Ist's also, welche Sonne, welche Kerzen Erleuchteten dich so, daß du die ... ... Schon war die Welt nach allen Seiten schwanger Vom wahren Glauben, welcher ausgelä't war Durch die Verkündiger des ew'gen Reiches. Und ...
... mein Gehirn. Warum indes fliegt eu'r ersehntes Wort So über meine Sehkraft weit hinaus, Daß sie's nur mehr verliert, je mehr sie nachstrebt? – Damit du würd' ... ... du vom Lethe eben erst getrunken. Und wie man aus dem Rauch auf's Feuer schließet So zeigt dies ...
... Erzitternd blickten nur nach mir die beiden Und alle die's zur zweiten Hand vernommen. Drauf wandte sich zu mir der gute Meister ... ... . – Und ich begann, so wie er mir geheißen: Soll eu'r Gedächtnis in der ersten Welt Der menschlichen Erinn'rung nicht entschwinden ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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