XXIV. Die Ruhe nach dem Gewitter. (1831.) Das ... ... nieder. O sieh, da kommt die Sonne; wie verklärt Sie Höh'n und Villen. Die Bewohner öffnen Terrassen und Balcone. Horch, wie dort ...
... auch eine Art Mus ist, so kann's nicht schlecht sein. – Wir wollen sehen! Er nimmt den Löffel ... ... Wo Teufel ist er denn nun? TRUFFALDINO kommt wieder. Was gibt's da? AUFWÄRTER. Früchte! – Will Er sonst noch etwas? TRUFFALDINO ...
Dritter Auftritt. Vorige, Truffaldino, Blandina. TRUFFALDINO. Übrigens hab' ich die Ehre, mit aller Hochachtung zu sein: Euer Wohledeln ... ... dem jungen Brautpaare die Neuigkeit melden. Läuft ab. PANDOLFO. Wenn's wahr wäre, daß er lebte!
Vierter Auftritt. Truffaldino, nachher Tebaldo. TRUFFALDINO. Nun ... ... wohl in der Küche Bescheid; aber eine Tafel zu rangieren – so macht man's in Bergamo! gucken Sie! – Posito, dies ist der Tisch! Er ...
XXV. Der Sonnabend auf dem Dorfe. (1831.) Die ... ... Sonne Trübsinn und Langweil; Jeder denkt im Stillen, Daß wieder sich erneu'n die alten Plagen. Du muntrer Knabe, dies Dein Blütenalter gleicht ...
... Hungerwanst! FLORINDO für sich. Gibt's denn kein Mittel, zu erfahren, ob Beatrice hier ist? TRUFFALDINO. ... ... Appetit hast, so laß dir zu essen geben. TRUFFALDINO. O, wenn's so gemeint ist, so brauchen Sie nur Ihre Bequemlichkeit im Ausgehen. ...
Vierter Auftritt. Vorige, Truffaldino kommt zurück. TRUFFALDINO. ... ... Er ist unten, gesund, lustig und munter. Er will Sie besuchen, wenn Sie's erlauben wollen. PANDOLFO. Der Herr Federigo? TRUFFALDINO. Der Herr Federigo. ...
Erster Auftritt. TRUFFALDINO. Ich bin doch ein recht unglücklicher Mensch! von zwei Herren kommt nicht einer zum Essen. Ich hab' oft gehört, daß die feinen ... ... verraten; denn ich kann unmöglich beiden zugleich aufwarten. Still! da kommt einer! 's geht gut!
... auf und ab ging. Nun, wird's bald? TRUFFALDINO. Aufzuwarten! Für sich. O weh! o weh ... ... Stück Papier geschrieben. FLORINDO. Wo ist das Papier? TRUFFALDINO. Ich hab's verloren. Für sich. Ich werde mich doch noch herauswickeln. FLORINDO ...
... nun die rechte? FLORINDO. Nun, wird's bald? TRUFFALDINO für sich. Glück steh' mir bei! – ... ... FLORINDO. Himmel! was ist das? Er eröffnet die Dose. Sie ist's! Es ist die Dose mit meinem Porträt, die ich Beatrice gab. ...
Achtzehnter Auftritt. Vorige, Pandolfo, Beatrice, Doktor, Silvio, Rosaura ... ... hat! Doch hab' ich durch meinen Einfall nur einen einzigen Vorteil erhalten – wenn's einer ist – eine Frau. Ich habe für beide Herren vollauf zu tun ...
Siebzehnter Auftritt. Florindo, nachher Truffaldino. FLORINDO. Wunderbare ... ... du, ihr seid beide ein paar Schurken. TRUFFALDINO für sich. Ich werd's wohl allein sein. FLORINDO. Und ich würde sehr wohl tun, wenn ich ...
... doch! Ich will kein Ehrenmann sein, wenn's nicht wahr ist. BEATRICE die Hände zusammenschlagend. Wär' es möglich ... ... . Mit der Lüge bin ich bei dem anderen gut durchgekommen; vielleicht geht's hier auch. BEATRICE. Mensch, sprich die Wahrheit! und antworte genau ...
Elfter Auftritt. Florindo, Truffaldino. TRUFFALDINO. Der Koffer ... ... Mittagsessen. FLORINDO. Aufzuwarten! – Für sich. Ein drolliger Kerl! ich will's mit ihm versuchen. Geht in den Gasthof.
Einundzwanzigster Auftritt. Truffaldino, nachher der Träger. TRUFFALDINO. ... ... , wie er es aus dem Munde nehmen will. Ho, ho, ich hab's hinuntergeschluckt; ich muß ein ander Stück kauen. Wie vorhin. Es ist ...
Elfter Auftritt. Vorige, Pandolfo, Beatrice. PANDOLFO zu ... ... TRUFFALDINO. Aufzuwarten! Er weigert sich. BEATRICE. Her damit! Nimmt's ihm weg. Wie, Kerl, brichst du meine Briefe auf? TRUFFALDINO. ...
... bezahlt, und bekomme doppelt zu essen. – Und wenn's herauskommt – was verlier' ich? Nichts, Wenn ... ... bei dem anderen. So wahr ich ein ehrlicher Kerl bin, ich will's versuchen. Und sollte es auch nur einen Tag dauern, so will ich's versuchen. Lustig, nun will ich für beide Herren nach der Post gehen ...
... ihn verlassen haben, hörte Federigo von dem Ungenannten Lucia's glückliche Ankunft. Man ging zu Tische und der Bekehrte saß zur Rechten ... ... Ton der Stimme, das Antlitz, der Anstand und vor Allem die Worte Federigo's hatten sie bald wieder ermuthigt. »Armes Mädchen,« begann er ...
... der ihm entgegen lief, und fort ging's im Galopp, mit festgeballter emporgehobener Faust, schlagfertig für einen ... ... wollten sie uns Alle baumeln lassen. Mit ihnen soll's aber eher vorbei sein, als mit der Seuche; die Monatti sollen allein ... ... ich habe in diesem Augenblick keine rechte Laune zum Trinken.« »Wie mir's scheint, hast du eine schöne Angst ausgestanden«, sagte der ...
... wie das Gerücht ginge. Nach Don Gonzalo's ganzer Haltung scheint es, daß er darauf brannte, sich einen Platz in ... ... Krieges verursachten, daß er von seinem Posten abberufen wurde. An Don Gonzalo's Stelle trat der Marchese Ambrogio Spinola, dessen Name bereits in den Kriegen ...
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