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Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Siebenter Tag/Fünfte Geschichte [Literatur]

... ich glaubte, ich vermöchte zu tun, was Ihr verlangt, so sagte ich's Euch.« »Wahrhaftig, Madonna«, sprach der Eifersüchtige hierauf, »Ihr tut mir ... ... mir vor, dir zu geben, was du suchtest, und ich habe dir's treulich gegeben. Wärest du aber so weise gewesen, wie ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 544-552.: Fünfte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Siebenter Tag/Zehnte Geschichte [Literatur]

... ich sonst fragen, Und wie könnt ich's nur wagen? Gib, mein Geliebter, mir der Hoffnung Strahl, Leih ... ... Wo ich geküßt den Quell der Liebespfeile? Sag, Trauter, mir's zum Lohn für meine Treue, Wann bist du wieder dort? Und ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 581-589.: Zehnte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Siebenter Tag/Zweite Geschichte [Literatur]

... ich recht gut weiß, was ich an dir habe, und du hast mir's eben nur noch deutlicher gemacht. Wahr ist's, daß ich vorhin auf Arbeit ausging. Du ... ... Licht, guter Freund, und leuchte hinein, ob dir's rein genug ist.« Giannello sah hinein und sagte ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 529-533.: Zweite Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Siebenter Tag/Vierte Geschichte [Literatur]

... Nun begann die Frau zu weinen und rief: »Der Schändliche ist's, der mir jeden Abend betrunken nach Hause kommt oder in den Schenken schläft und dann zu dieser Stunde heimkehrt. Lange genug hab ich's ertragen. Weil es aber nichts geholfen hat, habe ich ihm die Schande ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 539-544.: Vierte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Sechster Tag/Sechste Geschichte [Literatur]

Sechste Geschichte Michele Scalza beweist einigen jungen Leuten, daß die ... ... Da sagte einer von den andern, der Neri Mannini hieß: »Nun, ich bin's zufrieden, die Mahlzeit zu gewinnen.« Hierauf einigten sich beide, daß Piero di ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 492-495.: Sechste Geschichte

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Das Paradies/Siebenundzwanzigster Gesang [Literatur]

... Des Sohnes Gottes jetzt erledigt ist, Verwandelt hat er zu des Blut's und Stankes Kloake meinen Kirchhof, drob der Arge Der von ... ... Die Kraft, die solcher Anblick mir gewährte, Entriß dem schönen Neste Leda's mich, Und trieb hinan mich zu dem schnellsten Himmel ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 393-397.: Siebenundzwanzigster Gesang

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Siebenter Tag/Siebente Geschichte [Literatur]

... »weil Ihr mir das versprecht, so will ich's Euch gestehen.« Und nun erzählte er ihr, schier mit Tränen in ... ... treuesten ergebenen hältst.« Egano erwiderte: »Frau, was soll's, daß du mich so fragst? Weißt du's denn nicht? Ich habe und ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 556-562.: Siebente Geschichte

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/13. [Der Schmerz, der mich durchglühet] [Literatur]

... meinem Jammerleben Ein Ruheplätzchen würd' in ihrer Mitte! Doch sucht, wie's ihm beschieden, Das zage Herz den Frieden. Es hat, ... ... Wie rauh doch bist du, meine arme Kleine! Auch du wirst's also finden; Drum bleib' in Waldesgründen!

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 55-57.: 13. [Der Schmerz, der mich durchglühet]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/Widmung [Literatur]

... das meinem treuen Gönner, dem Grafen Massimiano Stampa. Überschriebe ich's mit dem Namen des Don Lopez Soria, wie sollte ich dann die ... ... ebensosehr zur Ehre gereichen wie die Waffen und die Wissenschaften ihm! Wenn ich's dem Lothringer überreichte, was würden dazu Seine Gnaden von Trient sagen? ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 196.: Widmung

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/15. [Zur Stelle hin, wohin mich Amor lenket] [Literatur]

... meines Lebens Bande hält zusammen, Wie einst ich's sah vom Schleyer überzogen. Und wie vor seinem Strahl des Himmels Bogen Damahls erglänzte, seh' ich's noch getränket In Thränen funkeln; drob die Gluth nicht weichet ... ... ihr ich nimmer schreite. Nie thät' ich's auch. Und ob ich schon entflöhe, Doch säh ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 60-63.: 15. [Zur Stelle hin, wohin mich Amor lenket]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/6. [Du edler Geist, der du den Leib regierest] [Literatur]

... es sich ermuntert werd' erheben, So große Lasten sind's, die auf ihm liegen. Doch nun ... ... Ein herrlich Tagwerk, seh' ich recht, vollbringen. Wie rühmlich wird's dann klingen: »Die Andern halfen ihr, der starken, jungen; ... ... Stunde Mit Augen, die in Schmerz gebadet stehen, Um Huld dich Roma's sieben Hügel flehen.«

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 33-36.: 6. [Du edler Geist, der du den Leib regierest]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/4. [Es hält sich ach! mein jammervolles Leben] [Literatur]

... Was Seufzer sammelt in gedrängtem Schwarme. So freut's auch mich, wenn meine Thränen fließen ... ... So daß ich nimmer was zu hören denke, Was Andres mir in's Herz als Jammer senke. Und daß ich klagend mehr der Lust ... ... daß mit nächstem ich bey ihr erscheine, Sey es ein Geist, sey's Mensch von Fleisch und Beine.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 26-30.: 4. [Es hält sich ach! mein jammervolles Leben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/24. [Als einstens ich allein am Fenster weilte] [Literatur]

XXIV. Als einstens ich allein am Fenster weilte, Erschien so ... ... Himmel rings war kein Gewölk zu schauen. Mit guter, reicher Ladung sah' ich's schweben. Doch plötzlich ach! erheben Sich Ostens Stürm', es brausen Luft ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 89-92.: 24. [Als einstens ich allein am Fenster weilte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/22. [Was soll ich thun. was, Amor, nun beginnen] [Literatur]

... seinem Glanz es ehren. Doch soll ich sie entbehren, Ist's Leben mir, bin ich mir selbst zuwider. Drum seufz' ich: ... ... du, Amor, was ich hoff' und werde, Und sie auch seh's, entrückt dem Schein der Erde. Die ihr einst ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 83-85.: 22. [Was soll ich thun. was, Amor, nun beginnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/26. [Wohl floh ich oft von meines Lebens Quelle] [Literatur]

... Wehre, Da von so süßer Hoffnung mich's geschieden. Nur der Erinn'rung Frieden Erhält mich noch; mit ihr ... ... Von Weg mich abgelenkt zu anderm Orte, Hätt' ich wohl auf Madonna's Stirn gelesen: »Du bist gelangt zu deiner Freuden Ende, Zu ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 95-98.: 26. [Wohl floh ich oft von meines Lebens Quelle]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/12. [Ein Weib, der Sonn' an Alter gleich zu achten] [Literatur]

... Und lenkt' ich je von graden Weges Rande, Bereu' ich's mehr, als außen ihr mögt lesen ... ... wenn von eurem Wesen Ich mehr zu hören werth, möcht' ich's wohl gerne.« – Sinnend sprach sie und unverwandt sie lenkte Nach mir die süßen Sterne, Daß Wort und Antlitz sich in's Herz mir senkte: »Wie unserm ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 51-55.: 12. [Ein Weib, der Sonn' an Alter gleich zu achten]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/7. [Weh mir, der ich nicht weiß, wohin sich wenden] [Literatur]

... Mich führet, daß so Hohes ich beschlossen, Seht, wie Madonna's Herz von Erz umgossen, Daß ich mit eigner Kraft es nicht durchdringe ... ... hat mich kein Planet erkoren. Wenn Erdenschleyer meinen Blick umfloren, Nicht thun's der Sterne Ringe, Noch andre schöne Dinge. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 36-38.: 7. [Weh mir, der ich nicht weiß, wohin sich wenden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/5. [Zur Zeit, wann schnell der Himmel niedergleitet] [Literatur]

... – wohl taucht sie tiefer nieder In's Meer, bis hinter ihr Hispania's Küsten, Marokko, Granada, die Säulen schwinden: Die Menschen all' ... ... Mir aber ward ein dauernd Leid bescheeret, Das – weinend seh' ich's – jeder Tag vermehret, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 30-33.: 5. [Zur Zeit, wann schnell der Himmel niedergleitet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/21. [Ich sinn' und fühl' im Sinnen mich durchdringen] [Literatur]

... . Erwäge reiflich, (und du mußt's erwägen) Ihr Bild, wie's in dein Herz den Weg gefunden, ... ... und Stund' an Stund' entflieget. Zwey Augen sind's, die mich darniederschlagen, Wenn ihres Lichtes Strahlen sich entfalten, Und ... ... vom Pfad der Sinnen Die irrende Vernunft zurückzuführen. Sie hört's und fühlt ein Rühren, Und will ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 78-83.: 21. [Ich sinn' und fühl' im Sinnen mich durchdringen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/25. [Ich kann nicht schweigen, und doch wird mir bange] [Literatur]

... , wannen Die ersten Seufzer rannen In's Herz und rinnen wird der letzte schwere. Gerüstet zogen Amors Bothen dannen ... ... Wird dir der Grund einst seyn von bitterm Leben.« – Sie sprach's und drehte sich auf schnellem Rade. Auf dem sie spinnt an unserem ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 92-95.: 25. [Ich kann nicht schweigen, und doch wird mir bange]
Artikel 361 - 380

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