... selbst berathen, von jenem gewissen Gelübde Lucia's nicht zu sprechen, wie er es sich erst vorgenommen. ... ... Schwierigkeiten. Entweder ich finde sie, und dann ist's immer noch an der Zeit darüber zu sprechen; oder .... und dann, ... ... Schreckliches. »Sieh, Unglückseliger!« Und während er mit der einen Hand die Renzo's drückte und schüttelte, streckte er die andere vor sich ...
... unfruchtbar mache. Man frage nicht, welche Wirkungen diese Stiftung Borromeo's auf die allgemeine Bildung ausgeübt habe; es würde leicht durch ein Paar ... ... zu sagen, aller Aufwand, das beste und nützlichste Almosen ist. Nach Federigo's Meinung aber war das eigentlich sogenannte Almosen eine ...
... liebte dich und du (ich will's gestehn) Auch mich; ist mir's zuletzt gleich schlimm bekommen, ... ... ›Erschlagen sollst du‹, klingt's aus ihrem Munde, ›Ihn, der auf unsre Unehr' ist bedacht. ... ... verlief die ganze Sache, Weil übler Ratschluß meistens sich bewährt: So kam's, daß der Morand zu ...
... Zu bitten, wo die Unschuld man erhöret. Nicht scheint's, daß ihre Mutter mich noch liebe, Seit abgelegt sie hat die ... ... Entflammt sie nicht das Aug' und die Berührung. Die Schlange, welche Mailand's Fahnen zeigen, Wird ihrem Grabe mindre Zierde sein, Als es ...
... ist, daß ich genauer, Wie sich's mit uns verhält, dir offenbare, Kann nicht der meine sein, es ... ... sagst, ein Weib vom Himmel Dich gehn hieß und dich lenkt, bedarf's kein Schmeicheln; Daß ihret halb du bittest, muß genügen. So ...
... du vor der Zeit kommst? – Ich sagte: Kam ich, ist's nicht um zu bleiben, Doch wer bist du, daß du so ... ... lange hatt' er nicht geweilt mit ihnen, Als um die Wett' in's Tor ein jeder eilte. Die Pforte schlossen unsre Widersacher ...
... zur Tiefe niederstürzte Erschien mir plötzlich eines Mann's Gestalt, Der heiser mir, vor langem Schweigen, däuchte. Als ... ... Julius, wenn auch spät, Lebt' ich in Rom zur Zeit August's des guten, Als man die falschen Lügengötter ehrte. ... ... Denn, der dort oben herrscht, des Weltall's Kaiser, Will, weil ich unbefolgt ließ sein ...
... Ring Ist denen drum fruchtlose Reu beschieden, Die sich des Sein's in eurer Welt berauben, Die ihr Vermögen mutwillig vergeuden, Und ... ... Sind in der roten Stadt sie nicht gestrafet? Und tun sie's nicht, warum sind sie gepeinigt? – Und er ...
... tauschen mit des Grabes dunkler Stille, Das ist's – mag es dem Geist Auch eine Wohlthat scheinen –, Was auch ... ... ist, wie kannst du es erwählen Den schuldlos jungen Seelen? Und ist's ein Glück, warum Muß als das schwerste Leid Solch ... ... gesellt? Wie, o Natur, wie bringst du's übers Herz, Grausam hinwegzureißen Den Freund aus Freundesarmen ...
... und Asiens Strand entlang, Doch ist's nicht fruchtlos, den erloschnen Brand Der alten Thatenlust Neu anzufachen? die ... ... Liebe richt empor den Muth! Was ist dies Leben werth? Daß wir's verachten, Nur glücklich, wenn, umgeben von Gefahren, Wir es vergessen ...
... als Reiter!« 35. »Ja, wär' er's doch!« schallt's aus Hippalkas Munde, »Du würdest andern Sinnes ... ... mit ihm teilen möcht' ich manches Ei. Ich schwur's (wenn's deine Teilnahm' kann erregen) Und legte damals diesen ...
... heißt, mein Eigentum mir wieder nehmen; Ich hol's, wo mir's vor Augen wird gebracht. Dem Roland mag die ... ... Wenn er, sei's Ente, Schnepfe, Taube, Staar, Sei's andren Vogel, zu sich ... ... jede Ruhe – den bereit man find't (Sei's unbewaffnet, sei's das Schwert zur Seite, Zu Fuß, zu ...
... Achills, zu jeder Zeit, sei's warm, sei's kalt, Und ihrer hundert scheun nicht Legionen, ... ... Und nimmt sich vor, Rinald den Paladin, Sei's Samsonet, sei's Guido zu gewinnen, Sei's irgendwen vom Hofe des ... ... folge dir, gehst du mit deinem Pferde, Sei's abwärts, sei's hinauf von dieser Erde! ...
... dem Anfang der Krankheit, als sie sich noch in Don Ferrante's Hause befand, war sie bewußtlos gewesen. Die kleine Hütte konnte nur zwei ... ... ihm sprechen konnte, »es giebt hier eine andere Verwirrung.« »Was giebt's?« »Ich will sagen .... Sie wissen wohl, wie gut das ...
... gestillt.‹ Jukund versetzt: ›Nach Wunsch wär' dir's gediehen; Ich bin Vasall: des Herrschers ... ... 68. Der sprach und der; allmählich kam's zum Streite, Bis derber schon ein jeder um sich schlug: Manch ... ... . 73. Wir prüften tausend, die als schön zu loben: 's war keine drunter, die da ...
... zog ihn in die Schlingen, Der Liebe Zauber war's, durch den's geschah. Die Paladine gönnten Ruh' den Klingen; ... ... Aug' zu nehmen, hat gesandt? – Doch seien's gute, seien's schlimme Geister, Durch wen er immer seine Freiheit ...
... sie im voraus weiß: sie führt's nicht aus, Sie führt's nicht aus, weil sie ... ... ihm die Augen aufzuschlagen, Und alles andre sieht's und achtet's nicht, Sei's Kraft des Körpers, Schönheit, kühnes Wagen, ... ... noch sich regen, Ihn, sei's aus Liebe, sei's gezwungen, frein; Darum beschließt er, ...
... solche Hiebe schlügen Im Kriegsspiel, nicht auf weiter Erde schier: 's ist Samsonet, Grifon und Aquilante, Und er, ... ... der Held. Ist einer schon gewaltig, magst du sehen, Wie's wird, wenn alle dann zusammenstehen. 56. ...
... einen Brief von diesem Herrn. Derselbe ersuchte den Kardinal, Lucia's Mutter zur Annahme des Päckchens mit hundert Goldscudi zu bewegen; sie sollten ... ... niemals den Muth dazu gehabt; beklagt mich.« »Nur heraus, was ist's?« »Ich kann die Frau des Aermsten nicht mehr werden.« ...
... Kerker malt auf meine Wangen Des Mitleid's Farbe, welche du für Furcht hältst. Auf denn! Zur ... ... ohne Hoffnung, wir in Sehnsucht leben. – Als ich's vernommen, faßte tiefer Schmerz mich Denn ich begriff, wie Seelen höchsten ... ... die Einzelstimme nennen hörtest, Tun sie mir Ehr' an, und so ist's geziemend. – So sah versammelt ...
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