... bewegen; Jedoch so langsam, daß man's kaum gewahr ward. Erhebe, sagt' ich da, dein ... ... drängend alle unbeweglich standen, Wie wer, des Weg's unsicher, spähend stehn bleibt. Ihr wohlgestorbnen, schon erkornen Seelen, Also ... ... – So wie die Schäflein aus der Hürde kommen Zu zweien oder drei'n, indes die andren Furchtsam so Aug' als Schnauze ...
... erkoren war im Empyreum Zum Vater Rom's und seines hohen Weltreich's. Denn beides war, die Wahrheit ... ... , Daß, hätt' ich's schon getan, zu spät mir's schiene; Mir deinen Wunsch mehr zu enthüll'n bedarf's nicht. Doch, sage mir den Grund, daß du ...
... Land beherrschte sie, das jetzt des Sultan's. Die nun folgt, ist's die sich aus Lieb' ermordet ... ... hat. Als mir die Frau'n der Vorzeit und die Ritter Namhaft gemacht von meinem Meister waren, ... ... sagt' ich zu dem Führer: Gern spräch ich Mit jenen Zwei'n, die sich zusammenhalten, Und die so leicht ...
... rächen; – aber jene: Und tät er's auch; so hast du's doch versäumet. – Drauf er: So tröste dich; denn ich ... ... Daß meine Pflicht ich tun muß, eh' ich ziehe. Gerechtigkeit erheischt's und Mitleid hält mich. – ...
... glätteten sich die behaarten Wangen Des Fährmann's auf dem trübgefärbten Sumpfe, Der um die Augen Flammenräder hatte ... ... . Mit feur'gen Augen sammelt Teufel Charon Gebieterischen Wink's die Seelen alle, Schlägt mit dem Ruder jeden, der da zaudert. Gleichwie zur Herbsteszeit die Blätter alle, Eins nach dem andern abfall'n, bis der Zweig Am Boden ...
... aber als das Weiße Das wir zuerst sah'n, sich als Flügel zeigte, Und er den Fährmann sicher nun erkannte, ... ... des Berges Aufstieg. – Virgil erwiderte: Vermutlich denkt ihr, Wir sei'n des Ortes kundig; doch wir sind Fremdlinge hier, nicht ... ... so schwierig war er, Daß uns des Berg's Ersteigung nun ein Spiel dünkt. – Die Seelen ...
... ich gewußt im Kerker, wem's geschehe, Wie jetzt ich's weiß, so tät' ich ... ... Der arm und reichen, die zusammenstießen, Sei's Grieche, sei's Latiner und Barbar. Gesandte, die ... ... wunderbare Zelt. Die Ptolemäer sollen's dann erlangen; Dann ist's Kleopatra, an die es fällt ...
... Rehabeam, wohl schien dein Abbild hier Nicht mehr zu droh'n; es trug in wildem Schrecken Ein Wagen ihn dahin, den Unverfolgten. ... ... sah, wer selbst die Wahrheit sah, nicht besser Als ich, geneigten Haupt's zu Boden blickend. – So überhebt euch denn, ihr Evakinder, ...
... den Felsen Herniedersteigt, zu welcher Marter kommt ihr? Sagt ihr's nicht gleich, so drück' ich los den Bogen. – Mein Meister ... ... entlang, Aus dem der Wehruf der Gesottnen tönte. Bis zu den Brau'n im Blut sah ich die einen: Das ...
... Zeuge war zu schauen) Und maßt dir's an; ich bring's zum Richter her, Mein Säbel sagt ... ... einer sei bereit. Nachher, wenn keiner kommt, der mir's verweise, Geb' ich den Vögeln seinen Leib zur Speise. ... ... Ich warte dort, daß er ihn ab mir jagt!« Sie sagt's und wendet sich nach jenem ...
... Schutz und Hilfe ihr zwei hohe Ritter, Daß sie ihr Führer sei'n zu beiden Seiten. War seraphgleich an Liebesglut der eine, So schien ... ... Meister. Auch drückte Feigheit nicht die Stirn ihm deshalb, Weil Peter Bernardone's Sohn er war, Noch weil gering geschätzt er allen ...
... nicht weit entfernt, verweilen Schatten; Ist dir's genehm, so führ ich dich zu ihnen, Und sicher ist dir, ... ... würde jemand Den hindern, der des Nachts aufstiege, oder Vermöcht' er's nicht, weil ihm die Kraft gebräche? – Sordell, der ... ... zu Haupte. Doch mit den andren Erben ist's nicht also: Jacob und Friedrich haben wohl die ...
... So oft geschieht's daß die Geschicke wechseln. An's Kreuz geschlagen wird sie von gar vielen Auch unter denen, welche Preis ... ... Sumpf die Blasen werfen läßt, Die dir dein Auge zeigt wohin du's wendest. Im Schlamme steckend ...
... Und Nerv' und Muskel missen Die alte Kraft, – habt ihr' s auf dem Gewissen? Ein Sporn zu edlen Thaten Ist Liebe ... ... Himmel sich umwölkt und Flutgebraus Die Berge peitscht. Ihr Bräute Und Jungfrau'n, wer Gefahren Sich feig entzieht, wer seinem Vaterlande ...
... ›Eins deiner raschen Gifte mir bereite, Wie du's verstehst; reich mir's verschlossen dar! Ich fand ein Mittel und ... ... Tod bescheren, Und Gift war dieser Trank, wenn du's nicht weißt! Dein Henker, lass' ich dir zu viel der ... ... furchtbar ist und greulich. 72. Mich kränkt's, daß ich nicht so das ...
... . War ich nun Körper, und ist's unbegreiflich, Daß eine Räumlichkeit die andre zuließ, Wie wenn ... ... Laß hinter deinem Rücken, bist den Spiegeln Du zugewandt, ein Licht aufstell'n, das alle Erhell' und rückgestrahlt von allen werde. Erreicht ...
... , Kunst und Übung, Nie sagt' ich's so, daß man sich's denken könnte; Doch kann man's glauben und zu schaun verlangen. ... ... So fühlt bereits den Durst es nach dem achten. Im Anschau'n alles Heils freut sich in ihm ...
... am höchsten hält, Des Willens Freiheit war's mit welcher alle Vernunftbegabte Wesen, und nur sie, So wohl begnadigt ... ... der Wage Schale, So kann durch andres nimmer man erstatten. Nicht soll'n die Menschen mit Gelübden spielen. Was ihr gelobt, das haltet; doch ...
... künden wolltest. – Bereit und frohen Blick's sprach dann der Schatten: Gerechtem Wunsche schließet unsre Liebe Die ... ... bin. Es fügen unsre, nur im Wohlgefallen Des heil'gen Geist's entbrannte, Wünsche freudig Der Ordnung sich, die er für ... ... Reich von Stufe Zu Stufe sind, gefällt's dem ganze Reiche; Denn aller Willen lenkt des ...
... Warum doch raubt ihr mir's im Augenblicke? Wohl darf ich's nicht verschweigen, Oft läßt mich eure Huld im tiefen Herzen Ein ... ... nur von Tausenden zu finden. Das nur, sonst nichts, kann mich an's Leben binden. Und ach! ...
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