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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und sechszigstes Sonett: [Die holde Luft, die rings erhellt die Höhen] [Literatur]

... Im schatt'gen Busch die Blumen ruft in's Leben, Kenn' ich an ihres Athems sanftem Beben, Durch ... ... innen, Daß Amor ewig zu mich treibt dem Lichte. Dann blendet's so, daß es zu spät zum Fliehen. Nicht Wehr, nur Flügel ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 7-8.: Einhundert und sechszigstes Sonett: [Die holde Luft, die rings erhellt die Höhen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und zwanzigstes Sonett: [Stets sucht' ich Einsamkeit vor allen Dingen] [Literatur]

... Stets sucht' ich Einsamkeit vor allen Dingen, (Die Ströme wissen's, Felder und Gebüsche) Daß ich den Tauben, Blinden nur entwische, ... ... Diesmahl, die wohl nicht unwerth solchen Preises; Amor, der sieht's, ich und Madonna weiß es.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 37-38.: Zweyhundert und zwanzigstes Sonett: [Stets sucht' ich Einsamkeit vor allen Dingen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Amor, du kennst mein Denken all' und Hoffen] [Literatur]

Einhundert neun und zwanzigstes Sonett. Amor, du kennst mein Denken ... ... ' und Hoffen Und schweren Weg, der nur mit dir zu gehen; O möchtest du in Herzensgrund mir sehen, So tief verhüllt den Andern, dir ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 177-178.: Einhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Amor, du kennst mein Denken all' und Hoffen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und dreyßigstes Sonett: [Amor gab freundlich-strengem Arm mich eigen] [Literatur]

Einhundert sieben und dreyßigstes Sonett. Amor gab freundlich-strengem Arm ... ... tödtlich faßt; und Schmerzen zwiefach schalten, Wird Klage laut. Drum wie ich's stets gehalten, Ist's besser wohl, sterben in Lieb' und schweigen. Beeistem Rheine müßte Gluth erzeugen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 181-182.: Einhundert sieben und dreyßigstes Sonett: [Amor gab freundlich-strengem Arm mich eigen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Ein zartes Netz von Gold und Perlen spannte] [Literatur]

Einhundert sieben und vierzigstes Sonett. Ein zartes Netz von Gold und Perlen spannte Amor in's Gras unter des Baumes Zweigen Des immergrünen, dem ich ganz zu eigen, Wie oft sein Schatten auch die Freude bannte. Köder war Same, den ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 186-187.: Einhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Ein zartes Netz von Gold und Perlen spannte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und achtzigstes Sonett: [Welch Schicksal, welche Kräft' und Listen heben] [Literatur]

... Kräft' und Listen heben Wehrlos auf's Neu zum Schlachtfeld mich von hinnen Der Schmach? Ein Wunder wär' ... ... , Amor so süß dann netzt und ritzt mich immer, Daß ich's nicht denken kann, geschweige sagen; Das Wahr' erreichen Witz und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 19-20.: Einhundert vier und achtzigstes Sonett: [Welch Schicksal, welche Kräft' und Listen heben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett: [Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, –] [Literatur]

Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett. Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, – Wann, weiß ich nicht –; in Herb' ist's nun verkehret. Nur wer es lernt, das Wahre recht erfähret, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 81.: Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett: [Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, –]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert fünf und neunzigstes Sonett: [Süß, köstlich, theures Pfand, das mir entwendet] [Literatur]

Zweyhundert fünf und neunzigstes Sonett. Süß, köstlich, theures Pfand, ... ... nun der Himmel Schutz verliehen, Warum willst deine Huld du mir entziehen, O Stütze, meinem Leben einst gespendet? Sonst hast im Schlummer mindest du gesendet ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 79.: Zweyhundert fünf und neunzigstes Sonett: [Süß, köstlich, theures Pfand, das mir entwendet]

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Drittes Kapitel [Literatur]

... der gnädige Herr, Herr Gonzalo Fernandez von Cordova bestätigt, u.s.w. u.s.w. den Unterdrückungen, Erpressungen und Gewaltthätigkeiten, die sich Einige ... ... .s.w. mit Uebereinstimmung des Senats und des Gerichtshofes u.s.w. die gegenwärtige Verordnung öffentlich ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 54-71.: Drittes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Siebenundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... den er bestimmt ist, und der auch nicht recht mit dem A-B-C Bescheid weiß, so trägt dieser ihn zu einem andern Sachverständigen ... ... bei ihrer Arbeit und suchte sich nur mit ihr zu beschäftigen; trat Renzo's Bild ihr vor die Seele, so sagte ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 95-113.: Siebenundzwanzigstes Kapitel

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/2. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Ehefrauen erzählte] [Literatur]

... noch lauter die Stimme erhebend, setzte sie weinend hinzu: »O weh, o weh! Ich Unglückliche! Bin ich eine Frau, die ... ... den Lumpenkerl und ließ sich's von ihm besorgen. So erzählte man sich's überall in der ... ... du renommieren. Aber ich will's nicht länger ertragen, nein! ich ertrag's nicht länger! ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 127.: 2. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Ehefrauen erzählte]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/1. Tag. [Wie Nanna der Antonia von dem Leben der Nonnen erzählte] [Literatur]

... dann kam das Essen, und ein Essen war's, wie's der Papst selber nicht besser hat, so versicherte man ... ... heißen Tränen schrieb – Nach Eden schick ich's und leg's in meiner Sonne Hand!‹ Antonia: Famos ... ... herzu, und du kannst mir's glauben, denn's ist wahr: Ich sah da den ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 71.: 1. Tag. [Wie Nanna der Antonia von dem Leben der Nonnen erzählte]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/3. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Freudenmädchen erzählte] [Literatur]

... ich an zu schreien: »O weh, o weh! o weh, o weh!« Er ... ... , worin es heißt: O Mamachen-erlaubt's-nicht, o Lorenzina O Laura, o Cecilia, o Beatrice Seht hier die ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980.: 3. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Freudenmädchen erzählte]
Leopardi, Giacomo/Biographie

Leopardi, Giacomo/Biographie [Literatur]

... Gedichte, an. 1817–1832 Seine »Pensieri di varia filosofia e di bella letteratura«, auch bekannt als »Zibaldone di pensieri«, erscheinen erst ... ... di Dante« seine erste patriotische Lyrik. 1819 Leopardis berühmtes Gedicht »L'infinito«, das in diesem Jahr geschrieben wird, wird unter ...

Biografie von Giacomo Leopardi

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Achtes Kapitel [Literatur]

... , sagt ein Mailändisches Sprüchwort. Dem einen wie dem andern Schurken fällt's auf die Seele, als hörte er in den Glockenschlägen seinen Namen rufen; ... ... Agnese war darauf bedacht gewesen, Perpetua so weit als möglich von Don Abbondio's Wohnung entfernt zu halten, und bis auf einen gewissen ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 139-160.: Achtes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Erstes Kapitel [Literatur]

... sieben Infanten von Lara, Statthalter des Mailändischen Staates u.s.w., »auch völlig unterrichtet von dem schädlichen und verderblichen Einfluß ... ... Tage dachte Don Giovanni von Mendoza, Markgraf von Hynojosa, Statthalter u.s.w., ernstlich daran, sie auszurotten, und sendete auch wirklich ... ... Suarez von Figueroa, Herzog von Feria, Statthalter u.s.w., erließ am 24. Dezember 1618 ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 20-39.: Erstes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Viertes Kapitel [Literatur]

... Kloster wegschicken, ihn der Gerechtigkeit, d.h. der Rache seiner Feinde übergeben, damit würde man den eigenen Vorrechten entsagt ... ... dem Wunsch, demselben nach Kräften gefällig sein zu können, sprach er von Lodovico's Reue und von dessen Entschluß und gab sehr artig zu verstehen, daß ... ... Bruder des Getödteten, um ihm Cristoforo's Verlangen vorzustellen. Jener empfand bei dem so unerwarteten Vorhaben neben aller ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 71-88.: Viertes Kapitel

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Fünfter Gesang [Literatur]

... Wahnsinnswut sein Mörder sei; Stand er entfernter, wär's nicht abzuwenden, Und kam er später – wär' es schon vorbei. ... ... Verstand denn ganz zur Raserei? Kannst du nicht Treubruch einer Frau verwinden? O, schwänden sie wie Nebel vor den Winden! 54. ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 1, S. 80-104.: Fünfter Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Zwölfter Gesang [Literatur]

... unten es gebrach. Doch war's vergebens unten , ist's auch oben; Umsonst die ... ... Waffen an ihm fand. Und tat ich's nicht, ist's meiner Laun' entsprungen, Es wechseln ja ... ... sucht er weiter fort auf seinen Wegen, Sei's Tag, sei's Nacht, bei Sonnenschein und Regen. ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 1, S. 243-267.: Zwölfter Gesang

Goldoni, Carlo/Komödie/Der Diener zweier Herren/1. Akt/22. Szene [Literatur]

... BEATRICE. Hat ihn sonst jemand gesehen? TRUFFALDINO. I, bewahre! BEATRICE. Nimm dich in acht! TRUFFALDINO. O! – so wahr ich ein ehrlicher Mann bin! so wahr ... ... sich vor die Stirn. Ja, hier sitzt's! BEATRICE. Was ist dir? TRUFFALDINO. Eine ...

Literatur im Volltext: Goldoni, Carlo: Der Diener zweier Herren. Halle a. d. S. [o. J.], S. 22-23.: 22. Szene
Artikel 121 - 140

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