... Sehkraft weit hinaus, Daß sie's nur mehr verliert, je mehr sie nachstrebt? – Damit du ... ... , Und dann, gleich Freunden zögernd, sich zu trennen. O Licht, o Ruhm des menschlichen Geschlechtes, Was für ein Wasser strömt ... ... Vernahm er schon von mir, und Lethe's Wasser Hat sicher davon nichts vor ihm verborgen. – Drauf ...
... war der Anblick, Das ganze Volk Aegina's krank zu sehn, Als so verpestet war der ... ... blickten nur nach mir die beiden Und alle die's zur zweiten Hand vernommen. Drauf wandte sich zu mir der gute Meister ... ... . – Und ich begann, so wie er mir geheißen: Soll eu'r Gedächtnis in der ersten Welt Der menschlichen Erinn'rung ...
... wie, wenn ihr euch bewegt, Eu'r Bild im Spiegel die Bewegung nachahmt, So würdest, was ... ... zugegen bist, war Statius' Antwort, So tu' ich's, weil ich nichts dir kann versagen. – Dann hub er an: ... ... und jeden Sinn Gewährt sie ihm, mit Inbegriff der Sehkraft. Sie ist's durch die wir reden, sowie ...
... Ich glaubte, Dort außerhalb des Tor's dich anzutreffen, Wo Zeit mit gleicher Zeit vergolten wird. ... ... die Barbagia, wo ich sie zurückließ! Was soll, o süßer Bruder, ich dir sagen? Schon seh' ich eine künft'ge ... ... Sonne du verhüllest. – Drauf ich zu ihm: Rufst du dir in's Gedächtnis, Wie du mit mir ...
... zu einem Paar Stiefeln wiederverhelft, die er mir gestohlen hat, wenn er's auch leugnet. Ich habe es gesehen, noch ist es keinen Monat her ... ... Kuttelhändlerin, und einen Mann zu Zeugen stellen, der den Kehricht bei Santa Maria a Verzaja sammelt und ihn gesehen hat, wie er vom Dorfe ...
... du in mir zurück durch deine Worte, Daß Lethe mir's nicht rauben kann noch schwächen; Doch, soll, was du geschworen, ... ... der sie schrieb, So lang' der neue Dichterbrauch bestehn wird. – O Bruder, sagt' er, den ich mit dem Finger Dir weis' ...
... dich diese Mauer. – Wie, sterbend, Pyramus bei Thisbe's Namen Die Augen aufschlug, um sie anzublicken, Als rot des Maulbeerbaumes ... ... gesegnet!« Erscholl aus einem Licht von solchem Glanze, Daß, überwältigt, ich's nicht anschaun konnte. Die Sonne sinkt, so sprach die Stimme weiter ...
... Schwert des Himmels schneidet weder langsam, Noch schneidet's eilig; nur erscheinet's dem so, Der es erwartet, ... ... Es wird dein hoher Wunsch, o Bruder, Erfüllung finden in der letzten Sphäre, Wo alle sich erfüllen ... ... mir schlage, Du zögst nicht schneller aus dem Feu'r den Finger, Den du hineingetan, zurück, als ich Das Zeichen ...
... Wenn einer keinen Verstand hat, ist's sein eigenes Pech, besser ist's, einer gerät Euretwegen in ... ... ich ihm: »Der Signora ist's recht, wenn sie's Euch recht machen kann; und denket ... ... und geglaubt wird! Gevatterin: Ob man's sagt, ob man's glaubt, was? Die ...
... Büffel, der sie fortwährend verprügelt. Tut sie's nicht, so geht's los mit den Vorwürfen: » ... ... , die sie randvoll von Dukaten haben; und mag's donnern, mag's regnen, daraus machen sie sich nicht ... ... Treppengeländer, indem sie mit jämmerlicher Stimme schrie: »O weh, o weh! ich bin tot; ...
Biographie Alessandro Manzoni 1785 7. März: ... ... ihrer Bindung an die aristotelischen Einheiten, der Manzoni etwa in seiner literaturtheoretisch engagierten »Lettre à Manzoni Ch. sur l'unité de temps et de lieu dans la tragédie« mangelnde Möglichkeiten historischer und ...
... hernach Furchtlos hinabgetaucht in ew'ge Qual. Elvira, o Elvira, selig Der, Sel'ger als alle Götter, dem in Liebe ... ... Leben opfern kann. Es darf, es darf der Mensch – nicht ist's ein Traum, Wie lang ich wähnte, – schon auf Erden darf ...
... von der grausen Mutter. Dies höchste Elend alles Menschenlebens, O edler Freund, das Alter und den Tod, Die schon beginnen, wenn ... ... keine Zeitung, Monatschrift, Pamphlet Noch aufgeklärt, bestaunt die große Heerde. O welch ein hoher Geist, welch übermenschlich ... ... und dein Jahrhundert all Den künft'gen überliefern! Wie beharrlich Verehrt's heut auf den Knieen, was ...
... den Winter, Zerstört, zerstreut, verschüttet In einem Nu: so war's, als niederstürzend, Aus donnernd grauser Tiefe Zum Himmel aufgeschleudert, Mit ... ... Als jenen Ameishaufen; und vernichtet Sie seltner ihn, als diese, Ist's darum nur allein, Weil minder fruchtbar ...
... Wer kann an euch gedenken ohne Seufzen, O erster Jugendaufgang, o ihr schönen, Ihr unaussprechlich holden Tage, wenn Dem sel'gen Sterblichen ... ... schweigt der Neid, Noch schlummernd, oder schonend; und die Welt – O seltnes Wunder! – scheint ... ... Liebe. Oft Bei Festen, in Gesellschaft sprech' ich heimlich Zu mir: O nicht zu Tanz und ...
... sinkt aufs Lager nieder, Preis't er als höchstes Glück, wär's ihm vergönnt, Nie mehr die matten Glieder Zu heben, nie die ... ... Glieder in die Grube betten. Die Welt lacht ihrer Schmerzen; Ihr sei's beschieden, friedlich alt zu werden. ...
... heil'ge Natur? Lebst du, und ist's der Mutter Sprache, Die lauschend das entwöhnte Ohr vernimmt? Einst wohnten ... ... Es lebte Gras und Busch. Vertraute waren Die Lüfte, Wolken, Titan's hehre Leuchte Dem sterblichen Geschlecht, als über Auen Und Hügeln deinem klaren Gestirn, o Cypria, der Wandrer folgend Mit Sehnsuchtsblicken in der ...
... Und da ich schweigend stand, wehrlos ergeben, Was sagtest du, o Herz, als sie nun ging, Um die in tiefer Noth du ... ... ins Land Herniederrieselt, traurig und verdrossen. Noch hatt' ich dich, o Liebe, nicht gekannt, Und achtzehn Sommer ...
... Die lang erstorbne Brust? Seid ihr's in Wahrheit, einziges Licht in der Welt Gewühle, Ihr sehnlichen ... ... Herz im Stillen, Wie laut es pocht in mir. Dir, o mein Herz, verdank' ich ja Dies letzte Lebensregen, ... ... Und jeden Trost nur dir. Ich fühl's, daß diesem adligen, Reinen Gemüth auf immer ...
... ? So als Hort der Bösen Thronst du, o Zeus? Und wenn Gewitterregen Die Luft durchrauscht und Donner Ras't ... ... . Wenn sie Nichts Erretten kann, getröstet sich die Menge: So sei's verhängt. – Ist minder hart ein Leid, Weil unabwendbar? ... ... du bleibst still und klar? Du sahst Lavinia's Geschlecht entstehn, die Zeit Des Glückes sahst du ...
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