... Kräft' und Listen heben Wehrlos auf's Neu zum Schlachtfeld mich von hinnen Der Schmach? Ein Wunder wär' ... ... , Amor so süß dann netzt und ritzt mich immer, Daß ich's nicht denken kann, geschweige sagen; Das Wahr' erreichen Witz und ...
Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett. Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, – Wann, weiß ich nicht –; in Herb' ist's nun verkehret. Nur wer es lernt, das Wahre recht erfähret, ...
... ist wenig Unterschied. BLANDINA. R, E, I, rei, N, E, nei, Reine. – Nein, ... ... daß es ein M ist. M, E, I, mei, N, E, Meine. TRUFFALDINO. I, nicht doch! Ihre ...
... den er bestimmt ist, und der auch nicht recht mit dem A-B-C Bescheid weiß, so trägt dieser ihn zu einem andern Sachverständigen desselben ... ... bei ihrer Arbeit und suchte sich nur mit ihr zu beschäftigen; trat Renzo's Bild ihr vor die Seele, so sagte oder ...
... ich machen sollen, als ich's konnte, und nicht jetzt, wo ich's nicht mehr kann! ... ... : Erzähle also; was wird's denn sein? Pippa: Mir war's, als schreie ganz ... ... sie walken das Tuch auf der rechten Seite und machen's, wie man's von ihnen verlangt; sie nehmen auch nie die ...
... aus schuldigen Rücksichten ihre Namen, d.h. ihr Herkommen verschweigen; ein Gleiches werde ich mit den Orten thun und ... ... und demselben Worte plump und zugleich geziert zu sein. So bringt er z.B. hochtrabende Deklamationen, aus gemeinen Sprachfehlern zusammengesetzt, und überall jene gesuchte Ungeschicklichkeit, ...
... Ansehen einer Säge geben. Wer ihn daher von dem rechten Punkte, wie z.B. von Mailands Basteien aus, die ihm im Norden gerade gegenüber liegen ... ... Gründe verlangen und was, um's Himmels willen kann ich ihm antworten? Ei, ei, ei, er hat ... ... beiden Schreckgestalten mir in den Weg treten und mit mir anbinden! Was geht's mich an? Will ich ...
... sagen«, fuhr Renzo fort. »Sie sind's, welche die Feder immer bei der Hand haben, und sagt nun so ... ... aber dabei immer richtig zugehen, immer nach der Zahl der Esser. Euch z.B. müßten sie einen Zettel ausstellen für ... wie ist doch euer ...
... Nie jemand auf, der nicht an Christum glaubte, Sei's eh' man ihn ans Holz schlug oder nachher. Doch sieh ... ... und nie gewollt hat. Dort wird dem Ciotto von Jerusalem Mit I man seine Güte, doch mit M Das Gegenteil ihm ...
... den Lumpenkerl und ließ sich's von ihm besorgen. So erzählte man sich's überall in der ... ... ! Diese schlechte Haltung! Was für 'n Skelett! Was für 'n Idiotengesicht! Was für 'ne Hundeschnauze ... ... du renommieren. Aber ich will's nicht länger ertragen, nein! ich ertrag's nicht länger! ...
... Und dann kam das Essen, und ein Essen war's, wie's der Papst selber nicht besser hat, so versicherte man ... ... werden. Antonia: Was waren's denn für Früchte? Sag's mir doch! Nanna: ... ... um und an sich, als 'n Stühlchen und 'n Fußmättchen und 'n Hündchen und ein Blatt Papier ...
... wissen. Nanna: Nein, ich tu's nicht. Man würde mir's nachreden als eine große ... ... Ihr mir das? Nanna: Ich sage dir's, damit ich's nicht mehr zu sagen brauche. ... ... nicht mit dem Zurückgeben, und wenn er's nicht geradezu verlangt, gib's ihm gar nicht. Denn der Mann ...
... bleiben. Nanna: O bitte, bleib's nur, wenn du's bist. Wenn du nur anhörst, was ... ... heißem Waschwasser schwämme, als wenn's auf dem Ofen stände, als wenn's mir wie Bohnen abgepellt ... ... Zähnen bringt er ein »Mir ist's recht!« hervor, als ob's ihm schon leid täte, mich ...
... –1832 Seine »Pensieri di varia filosofia e di bella letteratura«, auch bekannt als »Zibaldone di pensieri«, erscheinen erst ... ... di Dante« seine erste patriotische Lyrik. 1819 Leopardis berühmtes Gedicht »L'infinito«, das in diesem Jahr geschrieben wird, wird unter anderen auch von ...
... immer schön, so schön sogar, Daß, däucht mir, alle Frau'n du überstrahlst. Doch jene Glut, die du geweckt, erlosch; Denn ... ... Mein Auge flehen sahst und dir genüber Mich scheu und zitternd (da ich's sage, glüh' ich In Grimm und Scham), mich ...
... nimmt Die Wehemutter! Schauen soll'n sie diese Ersehnten Tage, wo durch lange Forschung Es nun bekannt ... ... , Das einen Tempel, Thurm, Palast bedeutet, Emporzuführen, und kaum ist's vollendet, Schon daran denkt, es wieder einzureißen, Weil ... ... Wie kunstreich es auch prangen mag, vollendet, Daß sie's sofort nicht zu zerstören strebt', Auf ...
... , verschüttet In einem Nu: so war's, als niederstürzend, Aus donnernd grauser Tiefe Zum Himmel aufgeschleudert, Mit ... ... Als jenen Ameishaufen; und vernichtet Sie seltner ihn, als diese, Ist's darum nur allein, Weil minder fruchtbar ist die Menschenbrut. ...
... war und heiß geliebt, ist's so ergangen. Dann wohl mit Grau'n betrachtet Der Mensch die Oede rings, und ... ... er sinkt aufs Lager nieder, Preis't er als höchstes Glück, wär's ihm vergönnt, Nie mehr die matten Glieder Zu heben, nie ...
... heil'ge Natur? Lebst du, und ist's der Mutter Sprache, Die lauschend das entwöhnte Ohr vernimmt? Einst wohnten ... ... klaren Bache Das Antlitz spiegelnd; von geheimen Tänzen Göttlicher Füße bebten Bergeshöh'n Und hohe Wälder, jetzt den Stürmen nur Ein öder ... ... Busch. Vertraute waren Die Lüfte, Wolken, Titan's hehre Leuchte Dem sterblichen Geschlecht, als über Auen ...
... tausendfalt. Wie floß mit süßem Grau'n durch meine Glieder Verworrne Glut, wie wogten ohne Stocken Gedanken ... ... Glut. Euch, edle Seelen, dir, du Sonnenschein, Schwör' ich's: kein niedrer Wunsch hat mich verzehrt; Die Glut in mir war ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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