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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und siebentes Sonett: [Nicht konnte süßen Blick der Tod verherben;] [Literatur]

Dreyhundert und siebentes Sonett. Nicht konnte süßen Blick der Tod verherben; ... ... nicht; denn Zeit wohl ist es eben; Und wär' es nicht, war's Zeit in jener Weile, Als meine Herrinn dannen sich gewendet. Seitdem ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 85.: Dreyhundert und siebentes Sonett: [Nicht konnte süßen Blick der Tod verherben;]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und zehntes Sonett: [Tod hat verlöscht die Sonne, die mich blendet;] [Literatur]

Dreyhundert und zehntes Sonett. Tod hat verlöscht ... ... Lorbeer Ulm' und Eiche mir gespendet. Zu Glück und Leid mir hat sich's so gewendet; Nicht ist, der Muth mir senk' in's Herz und Bangen, Nicht, der mit Eis und Gluth es könnt' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 86-87.: Dreyhundert und zehntes Sonett: [Tod hat verlöscht die Sonne, die mich blendet;]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und fünfzigstes Sonett: [Den Geist ich mit so edler Speise nähre] [Literatur]

... Grund aus leere, Dann schreib' in's Herz ich Andres, so ich höre, Daß nimmer ... ... die Gunst errungen Des Himmels selbst, so holdes Wort gestaltet, Wie's keiner denkt, dem's niemahls ist erklungen. Zugleich in kleinster Spanne Raum entfaltet Sich's klar, wie in des Lebens Niederungen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 7.: Einhundert neun und fünfzigstes Sonett: [Den Geist ich mit so edler Speise nähre]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und neuntes Sonett: [Beschwingt trägt mich der Geist zu Himmelszinnen] [Literatur]

Dreyhundert und neuntes Sonett. Beschwingt trägt mich der ... ... ihr Antlitz schaue und das seine. Drauf Er: Dein Schicksal, nimmer ist's zu beugen; Und sollt' es zwanzig, dreyßig Jahr' noch währen; Scheint dir's zu viel, doch ist die Frist nur kleine.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 86.: Dreyhundert und neuntes Sonett: [Beschwingt trägt mich der Geist zu Himmelszinnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert fünf und vierzigstes Sonett: [Geri, wenn manchmahl Zornesblicke sendet] [Literatur]

Einhundert fünf und vierzigstes Sonett. Geri, wenn ... ... Wär' dieses nicht, ich würde nur beklommen Nach ihr, als wär's Medusens Haupt, mich neigen, Das all' versteinte, die es wahrgenommen. So mach's auch du; denn nirgend will sich zeigen Dir andre Hülf', und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 185-186.: Einhundert fünf und vierzigstes Sonett: [Geri, wenn manchmahl Zornesblicke sendet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und achtzigstes Sonett: [Nie lebt' auf seinem Dach so abgeschieden] [Literatur]

Einhundert neun und achtzigstes Sonett. Nie lebt' auf seinem Dach so ... ... Der Schlaf ist, wie der Mensch ihn nennt, in Wahrheit Vater des Tod's, der freundlichen Gedanken Das Herz entzieht, die es dem Leben einen. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 22.: Einhundert neun und achtzigstes Sonett: [Nie lebt' auf seinem Dach so abgeschieden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und dreyßigstes Sonett: [O Neid, der feindlich aller Tugend wehret] [Literatur]

Einhundert acht und dreyßigstes Sonett. O Neid, der feindlich aller ... ... Pfad bist in ihr Herz geglitten So still? mit welcher Kunst hast du's bethöret? Mein Heil hast mit der Wurzel du verzehret, Zeigtest mich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 182.: Einhundert acht und dreyßigstes Sonett: [O Neid, der feindlich aller Tugend wehret]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und sechszigstes Sonett: [Aus schönem, hellen, blank-lebend'gen Eise] [Literatur]

Einhundert acht und sechszigstes Sonett. Aus schönem, hellen, blank-lebend ... ... empor mir stiegen Zwischen der matten Seel' und Todesschlage; Doch glaub' ich's nicht, noch kann ich es erkunden, In meiner süßen Feindinn Herrscherzügen; ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 11-12.: Einhundert acht und sechszigstes Sonett: [Aus schönem, hellen, blank-lebend'gen Eise]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und achtzigstes Sonett: [Steht Jen' in hold- und schöner Frauen Runde] [Literatur]

... macht ihr Antlitz andere erbleichen Wie kleine Sterne Tages lichte Stunde. In's Ohr dann flüstert mir's von Amors Munde: »Weil diese blüht in unseren Bereichen, Ist's Leben schön; doch wann sie wird entweichen, Geht Tugend all', ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 18.: Einhundert ein und achtzigstes Sonett: [Steht Jen' in hold- und schöner Frauen Runde]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert drey und vierzigstes Sonett: [Wohl tausend Flüss' an einem Tag' und Höhen] [Literatur]

... Daß lebend sie den dritten Himmel sehen. Mich freut, daß wehrlos ich's gewagt, zu gehen, Wo ohne Warnen Mars in Waffen steiget, ... ... Land und Stromes Frieden sendet Mir neuen Muth durch freundliches Empfangen In's Herz, gewandt nach seiner Sonne Prangen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 184-185.: Einhundert drey und vierzigstes Sonett: [Wohl tausend Flüss' an einem Tag' und Höhen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und sechszigstes Sonett: [Mein Glück und Amor hatten mir bescheeret] [Literatur]

... mir, wem solches angehöret. Und in's Gedächtniß mir der Tag nicht kehret, Der Reichthum sollt' und Armuth ... ... Weil meinen edlen Raub ich ließ entfliegen Zur Zeit der Noth, mich's zaghaft ließ verdrießen, Die Kraft nur eines Engleins zu bekriegen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 11.: Einhundert sieben und sechszigstes Sonett: [Mein Glück und Amor hatten mir bescheeret]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert fünf und siebenzigstes Sonett: [Lust spornet mich; Amor voraus mir ziehet;] [Literatur]

Einhundert fünf und siebenzigstes Sonett. Lust spornet mich; Amor voraus mir ziehet; Vergnügen lockt; Gewohnheit mich umschnüret; Hoffnung schmeichelt und tröstet ... ... zwanzig eben, Am sechsten Tag Aprils in erster Stunde, Trat ich in's Labyrinth, wo kein Entrinnen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 15.: Einhundert fünf und siebenzigstes Sonett: [Lust spornet mich; Amor voraus mir ziehet;]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und dreyßigstes Sonett: [Wenn Blickes heitre Sonnen sich entschließen] [Literatur]

Einhundert neun und dreyßigstes Sonett. Wenn Blickes heitre Sonnen sich ... ... 'gem Bangen, Steh' ich so zwischen Seligkeit und Wehen. Froher gibt's wenig, trüber Bilder viele, Und meist gereut das kühne Unterfangen. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 182-183.: Einhundert neun und dreyßigstes Sonett: [Wenn Blickes heitre Sonnen sich entschließen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und neunzigstes Sonett: [O Kämmerlein, ein Port mir sonst nach Tagen] [Literatur]

Einhundert sieben und neunzigstes Sonett. O Kämmerlein, ein Port mir sonst ... ... den Höhen. Nach mir verhaßt feindsel'gem Pöbel zieh ich, (Wer glaubt's?) da eine Zuflucht zu gewinnen; So fürcht' ich mich, mit ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 26.: Einhundert sieben und neunzigstes Sonett: [O Kämmerlein, ein Port mir sonst nach Tagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und neunzigstes Sonett: [Amor, ich irr', und seh', daß irr' ich gangen!] [Literatur]

... entfremdet ihrem Style, Machst du's, der du sie immer spornst auf's Neue, Daß sie die rauh'sten Wege sucht zum Ziele; Und mehr der Himmelsgaben seltne Weihe In meiner Herrinn. Mache, daß sie's fühle Mindest und meine Schuld sich selbst verzeihe.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 27.: Einhundert neun und neunzigstes Sonett: [Amor, ich irr', und seh', daß irr' ich gangen!]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und achtzigstes Sonett: [Wenn Liebestreu', ein Herz, das sonder Lügen] [Literatur]

Einhundert sieben und achtzigstes Sonett. Wenn Liebestreu', ein Herz, das ... ... Eis gerinnen, Die Gründe sind, daß liebend ich vergehe, – Ist's, Herrinn, eure Schuld, und mein das Leiden.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 21.: Einhundert sieben und achtzigstes Sonett: [Wenn Liebestreu', ein Herz, das sonder Lügen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert fünf und sechszigstes Sonett: [O schöne Hand, die um mein Herz sich schläget] [Literatur]

Einhundert fünf und sechszigstes Sonett. O schöne Hand, die um mein Herz sich schläget, Die du mein Seyn umfängst in kleinem ... ... von dem schönen Schleyer! O Unbestand von allen Erdenloosen! Ein Raub ist's; und er wird entwandt mir werden.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 10.: Einhundert fünf und sechszigstes Sonett: [O schöne Hand, die um mein Herz sich schläget]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und sechszigstes Sonett: [Weh, daß ich glüh' und Eine nicht will trauen!] [Literatur]

... Allen, die erwählte Meine; Sie, scheint es, trauet nicht und kann's doch schauen. Endlose Schönheit und kleinmüthig Bauen, Seht ihr das Herz nicht in der Augen Scheine? Wär's nicht mein böser Stern, es sollt', ich meyne, Mitleid mir ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 12.: Einhundert neun und sechszigstes Sonett: [Weh, daß ich glüh' und Eine nicht will trauen!]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und sechszigstes Sonett: [Tagtäglich wandl' ich mehr so Haar' als Wangen;] [Literatur]

Einhundert ein und sechszigstes Sonett. Tagtäglich wandl' ich mehr so Haar' als Wangen; Doch nicht von süßer Angel los mich beiße, ... ... ' was, als Tod und Sie, die Wunde heile, Die Lieb' in's Herz mit Augen mir gesenket.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 8.: Einhundert ein und sechszigstes Sonett: [Tagtäglich wandl' ich mehr so Haar' als Wangen;]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und zwanzigstes Sonett: [O irre Schritt'; o Wünsch', ihr wachen, schnellen;] [Literatur]

Einhundert sieben und zwanzigstes Sonett. O irre Schritt'; o Wünsch ... ... Willkür, daß umsonst all' Widerstreben. O adelige Seelen treuer Minne, Gibt's deren hier, und ihr, o Schatten, bleibet Und sehet, ach! ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 176-177.: Einhundert sieben und zwanzigstes Sonett: [O irre Schritt'; o Wünsch', ihr wachen, schnellen;]
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