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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Eilftes Sonett: [Wenn unter andern Frau'n sich eingefunden] [Literatur]

Eilftes Sonett. Wenn unter andern Frau'n sich eingefunden Amor manchmahl in ihren schönen Zügen, Wie Jed' an Reiz ihr da muß unterliegen. So wächst das Sehnen, das mich hält umwunden. Dann segn' ich so den Ort, als Zeit ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 118.: Eilftes Sonett: [Wenn unter andern Frau'n sich eingefunden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Siebenzigstes Sonett: [Klagt Frau'n und Amor klag' in euren Chören] [Literatur]

Siebenzigstes Sonett. Klagt Frau'n und Amor klag' in euren Chören, Klagt, Liebende, ihr auch in allen Landen; Denn todt ist jener, der so ganz verstanden, Euch, weil er lebt' auf Erden, hoch zu ehren. Auch mir ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 148.: Siebenzigstes Sonett: [Klagt Frau'n und Amor klag' in euren Chören]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert zwey und zwanzigstes Sonett: [Welche der Frau'n nach hohem Ruhme strebet] [Literatur]

Zweyhundert zwey und zwanzigstes Sonett. Welche der Frau'n nach hohem Ruhme strebet, Den Weisheit, Kraft, Holdseligkeit begründen, Wird ihn in meiner Feindinn Augen finden, Welche die Welt als meine Frau erhebet; Wie Ehre sich erwirbt, in Gott sich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 38-39.: Zweyhundert zwey und zwanzigstes Sonett: [Welche der Frau'n nach hohem Ruhme strebet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert acht und achtzigstes Sonett: [Bey tausend Frau'n sah' eine Solch' ich stehen] [Literatur]

Zweyhundert acht und achtzigstes Sonett. Bey tausend Frau'n sah' eine Solch' ich stehen, Daß Liebeszagen an das Herz mir rückte, Als ich in echtem Bilde sie erblickte, Von Ansehn gleich den Geistern sel'ger Höhen. Nichts war an ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 75-76.: Zweyhundert acht und achtzigstes Sonett: [Bey tausend Frau'n sah' eine Solch' ich stehen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und achtzigstes Sonett: [Zwölf Frau'n, Sterne vielmehr, froh, unbegleitet] [Literatur]

Einhundert acht und achtzigstes Sonett. Zwölf Frau'n, Sterne vielmehr, froh, unbegleitet, In Züchten müd', sah' ich, und mitten ragen Die Sonn', auf einem Schifflein all' getragen, Wie keines wohl durch Fluthen jemahls gleitet; Nicht gleichet ihm ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 21-22.: Einhundert acht und achtzigstes Sonett: [Zwölf Frau'n, Sterne vielmehr, froh, unbegleitet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sieben und siebenzigstes Sonett: [Es floh'n, wie Hirsche, meine Tag' unbändig] [Literatur]

Zweyhundert sieben und siebenzigstes Sonett. Es floh'n, wie Hirsche, meine Tag' unbändig, Den Schatten gleich, und sah'n nicht mehr vom Glücke, Als wenig heitre Stunden, Augenblicke, Die ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 70.: Zweyhundert sieben und siebenzigstes Sonett: [Es floh'n, wie Hirsche, meine Tag' unbändig]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und siebenzigstes Sonett: [Nicht Sterne, die durch heitre Höh'n sich schwingen] [Literatur]

Zweyhundert und siebenzigstes Sonett. Nicht Sterne, die durch heitre Höh'n sich schwingen, Noch feste Kiele über stillen Wellen, Noch durch die Flur bewehrte Kampfgesellen, Noch durch die Büsche muntern Wildes Springen, Noch frische Bothschaft von erwünschten Dingen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 66-67.: Zweyhundert und siebenzigstes Sonett: [Nicht Sterne, die durch heitre Höh'n sich schwingen]

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/12. Das Unendliche [Literatur]

... so Viel Vom fernsten Horizont zu schau'n verwehrt. Und wenn ich sitz' und um mich blicke, träum' ... ... Jenseits der niedern Schranke, und das Herz Erschauert mir vor Grau'n. Und hör' ich dann Den Wind erbrausen im Gezweig, vergleich' ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 67.: 12. Das Unendliche

Tasso, Torquato/Epos/Das befreite Jerusalem/Zwölfter Gesang [Literatur]

... ewig mir den ersten Wahn erneu'n; Der Sonne Licht, das mit verhaßten Strahlen Die That enthüllte, werd' ich bebend scheu'n. Mir selbst ein ew'ger Schrecken, werd' ich ... ... ruft er aus: O holdes Antlitz, mindernd Des Todes Grau'n, doch mein Geschick nicht lindernd! ...

Literatur im Volltext: Torquato Tasso: Das Befreite Jerusalem. Teil 2, Berlin 1855, S. 35-71.: Zwölfter Gesang

Tasso, Torquato/Epos/Das befreite Jerusalem/Siebzehnter Gesang [Literatur]

... seiner Krone, Vor allen Feldherr'n als ihr Feldherr gehn. Er naht, vorahnend, dem verdienten Lohne ... ... Und nicht nur sie: die Tapfersten bemühten Sich insgesammt mit kecken Prahlerei'n; Sie alle schworen ihr, sie alle glühten, Der ... ... Nein, auf der Tugend mühevollem Hügel, Auf steilen Höh'n wohnt unser höchstes Gut. Dem wird ...

Literatur im Volltext: Torquato Tasso: Das Befreite Jerusalem. Teil 2, Berlin 1855, S. 174-207.: Siebzehnter Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Vierundzwanzigster Gesang [Literatur]

... sie zurück, daß frei die Flügel sei'n, Denn Lieb' ist schließlich nichts als Tollheit, süße; Da stimmen ... ... ihr, daß Wunsch und Hoffnung stets hienieden Vergänglich, flüchtig, ohne Wesen sei'n. So hat sein weises Wort sie denn geschieden Vom blut'gen ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 277-306.: Vierundzwanzigster Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Fegefeuer/Vierzehnter Gesang [Literatur]

... uns'ren Berg umkreiset Und nach Gefall'n die Augen schließt und auftut? – Ich weiß es nicht; doch ... ... Anastagi (Das eine unbeerbt sowie das andre), Der Ritter und der Frau'n, der Müh'n und Freuden, Die uns zu Minn' und edler ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 200-204.: Vierzehnter Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Das Paradies/Zwölfter Gesang [Literatur]

Zwölfter Gesang Kaum hatte die gebenedeite Flamme Ihr letztes Wort gesprochen, als auf's neue Die heil'ge Mühle sich zu dreh'n begann. Noch hatte sie die Runde nicht vollendet, Da schloß sich rings ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 330-335.: Zwölfter Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Fegefeuer/Fünfzehnter Gesang [Literatur]

... ihrem Laufe schien der Sonne Beim Nah'n des Abends übrig noch geblieben; Dort war es Vesperzeit, hier ... ... Ein Bot' ist's, der zum Höhersteigen ladet. Bald wird das Anschau'n solcher Dinge dir Nicht mehr Beschwer, nein, so viel Freude ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 204-209.: Fünfzehnter Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Fegefeuer/Dreiunddreißigster Gesang [Literatur]

... In süßer Psalmodie begannen weinend Die Frau'n: »Herr in dein Erbe sind die Heiden Gefallen«, wechselnd ihrer drei ... ... schwarzen Ästen Die Alpen ihn an kühlen Bächen tragen) Die sieben Frau'n nicht anders stille standen, Als der tut, der, geht er der ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 280-284.: Dreiunddreißigster Gesang

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/2. Als man Dante in Florenz ein Denkmal setzen wollte [Literatur]

... Wird noch im Bild Italien Thränen weih'n. Wie könnt' es je zerfallen, wie der Zahn ... ... von der Wagen Wüstem Gedränge jede Straße dröhnend Und Herr'n im Lande Trotz und rohe Stärke! Du hörtest nicht das frevle Hohngerede ... ... nicht einmal das Blut aus meinem Herzen Durft' ich dir, Theures, weih'n. Nicht hab' ich, dich ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 31-37.: 2. Als man Dante in Florenz ein Denkmal setzen wollte

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechszehntes Sonett: [Der Thiere gibt's, die nach des Lichtes Quelle] [Literatur]

Sechszehntes Sonett. Der Thiere gibt's, die nach des Lichtes Quelle Mit stolzen Blicken schau'n und nicht erblinden, Und andre, die, weil Schmerz sie drob empfinden, Hervor nur Abends gehn aus dunkler Stelle; Noch andre meynen, in der ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 120-121.: Sechszehntes Sonett: [Der Thiere gibt's, die nach des Lichtes Quelle]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und zwanzigstes Sonett: [Glücksel'ge Blumen ihr, die oftemahlen] [Literatur]

Einhundert acht und zwanzigstes Sonett. Glücksel'ge Blumen ihr, die oftemahlen Madonna sinnend drückt, o lichte Sprossen! Ihr Höh'n, wo sich ihr süßes Wort ergossen Und schönen Fußes Spuren noch sich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 177.: Einhundert acht und zwanzigstes Sonett: [Glücksel'ge Blumen ihr, die oftemahlen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert drey und neunzigstes Sonett: [Du ließest ohne Sonn', o Tod, die Erde] [Literatur]

Zweyhundert drey und neunzigstes Sonett. Du ließest ohne Sonn', o Tod, die Erde, Dunkel und kalt; Amor'n blind, sonder Wehre; Anmuth entblößet; Schönheit sonder Ehre; Mich trostlos und mir selber zur Beschwerde; Tugend im Staub; im Bann ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 78.: Zweyhundert drey und neunzigstes Sonett: [Du ließest ohne Sonn', o Tod, die Erde]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert zwey und fünfzigstes Sonett: [Sie lebte schön mir drin, da zu entscheiden] [Literatur]

Zweyhundert zwey und fünfzigstes Sonett. Sie lebte schön mir drin, da zu entscheiden, Wie hohe Frau'n an niedrer Stätte walten; Nun bin ich, sterblich nicht, nein, todt zu halten, Sie aber selig durch ihr letztes Scheiden. Die ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 57-58.: Zweyhundert zwey und fünfzigstes Sonett: [Sie lebte schön mir drin, da zu entscheiden]
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