... Des unbekannten Kriegers Angesicht; Er sieht's, erkennt's – ist auch der Schmerz zu nennen, Der ihn ergreift? O Anschau'n! o Erkennen! 68. Doch stirbt er ... ... . Jerusalem, vernimm Argants Versprechen! Vernimm's, o Himmel! deines Zorns Gericht Sei meines Meineids Lohn: ich ...
... Mir bitter (wohl drückt' mich's gar sehr), Fühlt' ich, wie's nach dem Trieb ja muß ... ... So rasch: – vom Himmel, scheint's, kam er herab. Ein zweiter folgt und gleich danach ein ... ... Bleibt er jetzt ungestraft, sei's wohlbeachtet: Nur Euch zu Dank geschieht's, weil Ihr ihn brachtet.« ...
... heilen, man kann bauen – Sei's Eschenwurz, sei's eine Panazee –: Es läßt das ... ... Die er, unwissentlich vielleicht, geschlagen. 31. O Roland und o König der Zirkassen, Was half's euch, daß man himmelhoch ... ... Irrtum, Unstern einen hingelangen, So wird er sei's getötet, sei's gefangen. 56. ...
Fünfzehnter Gesang 1. 's ist immer löblich, Sieg ... ... Dach gespannt. Geschlungen wohl und zart ist's übermaßen, Kein Mensch bemerkt's, dem nicht das Ding bekannt. ... ... Hand, ein Bein gebracht sei, Er knetet's neu, wie wenn's aus Wachs gemacht sei. 70. ...
... daß es empor zum Himmel schallte. 29. Ist's Zufall, ist's mein Schrein bei diesem Raufen, Das eine Stunde ... ... Das Hinterteil – umsonst – regt diese dort; Mit jener will's ihr Heil'ger besser meinen: ... ... Sprach Atlas, und dabei lief's da hinaus, Daß beide, scheint's, einander sprechen, sehen, ...
Achter Auftritt. Vorige. Truffaldino mit der Suppe. Die Aufwärter gehen durch die Mitteltür zurück. TRUFFALDINO. Wenn's gefällig ist – ich trage auf. BEATRICE. Nur zu; wir kommen nach ...
Vierzehnter Auftritt. TRUFFALDINO. O, das ist lustig! Wieviel gibt ... ... ich bei dem anderen. So wahr ich ein ehrlicher Kerl bin, ich will's versuchen. Und sollte es auch nur einen Tag dauern, so will ich's versuchen. Lustig, nun will ich für beide ...
... noch gültig ist, den Namen Lorenzo Tramaglino vor'm Altare laut und vernehmlich auszusprechen, das könnte ich nicht mit ruhigem Herzen; ... ... Abbondio, »ist unser Herr Kardinal Erzbischof, den Gott erhalten wolle.« »O! da muß ich um Entschuldigung bitten«, erwiederte Agnese, ... ... »Ihnen die Grüße des Kardinal Erzbischofs zu bringen.« »O welche Herablassung von Ihnen beiden!« » ...
... zwischen andern Gesprächen fragte er ihn nach Renzo's Aufführung. Don Abbondio sagte, er wäre ein etwas lebhafter, ... ... und ich will dir sagen wer du bist. Lucia's Besuch hatte sie in dieser Einbildung bestärkt. Nicht, daß sie im Grunde ... ... als ob sie es aus guter Quelle wüßte, daß alle die Unglücksfälle Lucia's eine Strafe des Himmels waren wegen ihrer Freundschaft mit jenem ...
Elfter Gesang O Vater unser, der du bist im Himmel, ... ... alle meine Vettern Hat in's Verderben er gleich mir gezogen. Und seinethalb muß, weil ich es ... ... . – Drauf ich: Gerechte Demut pflanzt in's Herz mir Dein wahres Wort und dämpft sein stolzes ...
... Doch weil dein Wunsch es ist, daß ich genauer, Wie sich's mit uns verhält, dir offenbare, Kann nicht der meine sein, es ... ... die schönen Augen Von deiner Marcia sind, die noch den Wunsch hegt, O heil'ges Herz, daß du für dein sie ...
... , mein Eigentum mir wieder nehmen; Ich hol's, wo mir's vor Augen wird gebracht. Dem Roland ... ... erbauen Als jede Ruhe – den bereit man find't (Sei's unbewaffnet, sei's das Schwert zur Seite, Zu Fuß, zu ...
Neunundzwanzigster Gesang 1. O Männersinn, unstet und leicht beweglich ... ... holden Wangen Und schüchtern, wie für Mägdlein sich's gebührt. Sie ist's (Ihr kennt sie, Herr!), die voll ... ... fehlen, So viele waren's und so mancherlei. Als wert des Sanges laßt mich eine ...
Neunter Gesang Tithon's, des alten, Bettgenossin blinkte In ... ... sich befinde, Nachdem in ihrem Arm die Mutter schlafend Aus Chiron's Hut nach Skyros ihn geflüchtet, Von wo die Griechen später ihn entführten ... ... dem Bergesanstieg Sich zu; ich aber folgte seinen Schritten. Du siehst o Leser, wie zu größ' ...
... Stadt des Feuers Lebendig wandelst, so verständig redend, Gefalle dir's, ein wenig hier zu weilen. Mir offenbar macht deine Sprache dich ... ... zwischen all den Grüften zu ihm hin, Wobei er sprach: Gezählt sei'n deine Worte. – Als ich gelangt zu ...
... kann von dir nicht lassen: Unmöglich ist's: auch will ich's nimmermehr. Jedoch entfliehn den Qualen, die ... ... . 72. Drei Ritter waren's, hochberühmt im Streite, Wie auf der Welt man ... ... des Mönches Scheer'): In einen Knoten hinten kann sie's fassen, Wenn's auch noch nicht so lang ist wie vorher. ...
... schweigen: Zu tun das Beste gilt's, erst muß man's zeigen. « 41 ... ... Streitaxt Schneide. 75. War's Zufall, war's, daß er den Rat bekommen Von ... ... hurtig und geschickt die Hiebe fielen, Daß Ihr's, wenn ich's berichte, gar nicht glaubt. Roger (auf ...
... , der so der Treue bar. Kopfüber geht's, sei's Fußvolk oder Reiter: Der beut die Brust und ... ... Zahl, weil ja von den Barbaren, Sei's durch Marfisa, sei's durch Bradamant Mehr in ... ... muß Feuer dienen: Im Nu ist's da; gelöscht wird's schwer genug. Das arme ...
... ich an wenigen zu rühmen seh': Die Liebestreu'; ich sag's mit dürren Worten: Treubrüchig sind die Männer allerorten!« 40 ... ... Hornes Ton. Drauf wappnet sich der Mohr und kommt geritten, Wie er's gewohnt ist, auf der Brücke Mitten. 41. Und als ...
... Nein, durch verbrecherische Mietlingsscharen Mit frevlerischen Händen ward's vollbracht. Ich sag's nicht um der vielen Brände willen, Die ... ... ihn Mitleid fürder nicht bewegen: Wie Fackeln glüht's in seinem Augenpaar, Und einen Stoß führt ... ... : »Laßt ab vom Kampf, ihr beiden! Unmenschlich ist's und wider das Gebot, Wenn Schwestern von den Brüdern Tod erleiden ...
Buchempfehlung
Camilla und Maria, zwei Schwestern, die unteschiedlicher kaum sein könnten; eine begnadete Violinistin und eine hemdsärmelige Gärtnerin. Als Alfred sich in Maria verliebt, weist diese ihn ab weil sie weiß, dass Camilla ihn liebt. Die Kunst und das bürgerliche Leben. Ein Gegensatz, der Stifter zeit seines Schaffens begleitet, künstlerisch wie lebensweltlich, und in dieser Allegorie erneuten Ausdruck findet.
114 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro