... So brauchte nicht Maria zu gebären; Wohl sah't vergeblich solche ihr verlangen, Die, wenn je einer, Frucht erwarten durften ... ... – So wie die Schäflein aus der Hürde kommen Zu zweien oder drei'n, indes die andren Furchtsam so Aug' als Schnauze niedersenken, ... ... Sonnenlicht zu meiner Rechten Am Boden unterbrochen sah'n die vordern, So daß der Schatten fiel von ...
... wandten, Den man zu ihrem Herren hatt' erwählt, – O wie sie sich vom Glück begünstigt nannten: Hat doch dem Wunsch Erfüllung ... ... Die waren dort in künstlichem Gefüge Aus Seid' und Gold gestickt und hergericht't. Das Werk war Hektor lieb, dem Mann der ...
... hohlem Fels entgegen laut und leis: »O Frauensinn, wie bist du leichtbeweglich, Der immer sich zu ... ... daß man Weib dich nenne. 119. O bös Geschlecht, dich wollte Gott bescheren Zur Strafe dieser Welt; das ... ... Weite die Gedanken, Auf dieses bald und bald auf das gericht't, Wobei die Augen nicht vom Boden wanken, Und ...
... ist. 12. Wenn ihm Trophä'n am Oglio sich erheben, Läßt er bei Feuer, Schiffen, Kriegsgespann ... ... Frauen aus dem Dorfe drinnen, Sie zu befragen, wo die Männer sei'n, Die nicht zu sehen waren in den Straßen, Und ... ... Und all ihr Sinn stand auf das Ziel gericht't, War Hoffnung in der Lüge nur vorhanden; ...
... Andächtig, wie ich irgend nur zu sein weiß (Sagt' ich darauf), o Herrin, dank' ich dem, Der mich der Welt der Sterblichkeit entrückt ... ... Laß hinter deinem Rücken, bist den Spiegeln Du zugewandt, ein Licht aufstell'n, das alle Erhell' und rückgestrahlt von allen werde. ...
... Sphären wiedertönen; Doch als in ihren süßen Melodie'n sie Mir Mitleid zeigten, mehr als ob: O Herrin, Was tust du ihm so weh? – gesagt ... ... um so verderbter, Schlecht angebaut und schlecht besä't, das Erdreich, Je mehr von guter Bodenkraft ihm ...
... ! Dein Schicksal hat zur Ehre dir beschieden, Daß jede der Partei'n nach dir wird hungern; Doch bleibe fern dem Schnabel solche Weide. ... ... Wenn meinem Wunsche voll entsprochen wäre, Erwidert' ich ihm drauf, wär't aus dem Leben Der Menschen wahrlich ihr noch nicht verbannet ...
... sich zurück, die innre Angst zu mehren. Zu einem Damm erstarr'n die ersten Tränen Und füllen, gleich kristallenen Visieren, Die ganze Höhlung ... ... schuldbeladen Ihr seid, daß euch der letzte Platz zuteil wird, Lös't von den Augen mir die harten Schleier Damit ...
... um wenig. – Dann hörte mitten in der heißen Glut »O Gott, an höchster Gnade reich« ich singen, So daß ich doch ... ... Gift gekostet. – Dann kehrten zum Gesange sie, und nannten So Frau'n als Gatten, welche keusch geblieben, Wie Tugend es und ...
... Kind zu trösten, daß es nun soll leben, Und wächs't es dann, so pflegen Und hegen sie's und suchen, wie ... ... leben? Warum, wenn Leben Pein, Verdammt man uns zum Sein? O reiner Mond, das eben Ist unser Menschenleben. Du aber bist ...
... schon sehen, was für 'n schönes Gesicht er dir macht. Aber damit mag es sein, wie's ... ... viel, daß sie einen Brief lesen konnte, den ein Schelm ihr schickte. O du lieber Gott! wie, zum Teufel ... ... der Seele ihrer Mutter gegenüberzustehen und deren Worte zu vernehmen: ›O Himmel, o Höllenabgrund! da ist sie, die mir das Fleisch vom ...
... Da fing ich an zu schreien: »O weh, o weh! o weh, o weh!« Er aber ging nicht ... ... O Mamachen-erlaubt's-nicht, o Lorenzina O Laura, o Cecilia, o Beatrice Seht hier die Unglückliche ...
... sinkt er mit dem Rufe nieder: O Heimath, hehr und milde, Dies Leben, dein Geschenk ... ... Die Leier in der Hand, Singt er; »O ihr Beglückten, Die ihr die Brust preisgabt den Feindesspeeren Für sie, der ihr das Leben habt zu danken, Euch preis't die Welt, euch segnet Griechenland. Wie heiße Liebe ...
... Vieles Ist unerfahrner Weisheit vorzuziehn Der blinde Schmerz. – O Unglücksel'ge, Theure, O schweige, rief ich, schweige! Deine Worte Zerreißen mir das Herz. So bist du wirklich Todt, o Geliebte, und ich leb', und so ... ... Namen der Jugend, unsrer Tage früh Verlorner Hoffnung, o vergönn es, Theure, Daß ich die ...
... fühlte! Wie liebliche Gedanken, O meine Silvia, welch ein hoffend Streben! Wie schien das Menschenleben ... ... erleben meinte? Dies das Geschick der Sterblichen auf Erden? Beim Nah'n der Wahrheit sankst du Dahin, du Aermste; und von ferne nur ...
... Das härter ist als alle Todesschrecken. O göttlicher Erfindung Höchst würdig, aller Uebel Unseligstes, verliehen uns die ... ... der Nacht in Silber taucht, Nicht lange sollt ihr harren, Verwais't und bang; bald naht die Morgenfrühe, Die dämmernd überhaucht Euch ...
... Weh des Alters tragen? Lebst du, o lebst du, heil'ge Natur? Lebst du, und ist's der ... ... klaren Bache Das Antlitz spiegelnd; von geheimen Tänzen Göttlicher Füße bebten Bergeshöh'n Und hohe Wälder, jetzt den Stürmen nur Ein öder ... ... über Auen Und Hügeln deinem klaren Gestirn, o Cypria, der Wandrer folgend Mit Sehnsuchtsblicken in der ...
... ist geschwunden, Dich je zu schau'n im Leben; Erst dann vielleicht, wenn hüllenlos mein Geist Nach ... ... , – auf einmal, denk' ich dein, Pocht neuerweckt mein Herz. O könnt' ich nur In dieser düstern Zeit voll Schmach und Pein ...
... ganz zur Raserei? Kannst du nicht Treubruch einer Frau verwinden? O, schwänden sie wie Nebel vor den Winden! 54. Laß jene ... ... hatt' er heimlich aufgetragen, Sobald wir hier im dunklen Walde sei'n, Zu meiner Treue Lohn mich zu erschlagen. ...
... das Wiedersehn wohl schlecht besorgen.« 18. O, säht ihr den Verdruß der beiden Ritter, Wie starr das Paar ... ... Von seiner Bahn den Renner abzubringen. 20. Mag sein, o Herr, daß gegen mich der Schein ist, Sag' ... ... es verstreichen Wohl Stunden, bis ich wieder aufgericht't. – Ich sehe nichts von Kriegern, nichts vom ...
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