... , Das Kind zu trösten, daß es nun soll leben, Und wächs't es dann, so pflegen Und hegen sie's und suchen, wie sie können, Es ... ... jedes Thier Sich fröhlich mag begnügen, Und mir's zur Last wird, hier so still zu liegen ...
... Schwert des Himmels schneidet weder langsam, Noch schneidet's eilig; nur erscheinet's dem so, Der es erwartet, ... ... Du zögst nicht schneller aus dem Feu'r den Finger, Den du hineingetan, zurück, als ich ... ... geatmet; Und als mir dann gespendet ward die Gnade, In's hohe Rad, das euch bewegt, zu treten, Ward mir ...
... unendlich ist, erreichte. O Gnadenüberfluß, durch den ich's wagte, In's ew'ge Licht mein Schauen zu versenken, So ... ... größrer Schlaftrunk. Als drittehalb Jahrtausende dem Wagnis, Bei dem Neptun ob Argo's Schatten staunte. Ganz ... ... und er selbst, mit dem verglichen, Was ich geschau't, wie ist er mehr als winzig. O ...
... deinetwillen, – um das Land, Das dich gebar, ist's Freude dir, wenn je Am Vorbild hoher Ahnen Der schlummertrunkne Enkel ... ... damals schien zu schreiten. So weh ist ihr geschehen – Du glaubtest's wohl den eignen Augen nimmer! Doch nichts von andrer Noth, die ...
... Was mich betrübet, weiß ich; kann's nicht zwingen. Wer auf will dringen, muß die Kosten tragen. ... ... er führ' auch mich mit seinen Heerden. – Nicht all', die's lesen, werden mich verstehen, Wie sie auch spähen, keinen Fang ...
... . Antonia: Was waren's denn für Früchte? Sag's mir doch! Nanna: Es ... ... mit heißen Tränen schrieb – Nach Eden schick ich's und leg's in meiner Sonne Hand!‹ ... ... schon untergehen, deshalb will ich's kurz machen wie ein Reiter, der's eilig hat. Er hat ...
... der sie fortwährend verprügelt. Tut sie's nicht, so geht's los mit den Vorwürfen: »Du verdienst ... ... dich der Schuh drückt – ganz genau weiß ich's! Dir wird's nicht an Männern fehlen und mir nicht an ... ... wissen. Nanna: Nein, ich tu's nicht. Man würde mir's nachreden als eine große ...
... . Nanna: O bitte, bleib's nur, wenn du's bist. Wenn du nur anhörst, was ... ... den Tiber wirft, so ist's besser angewandt, als wenn man's den Huren gibt. Denn ... ... damals wohl geben, als ich's gab. Mit uns Frauen ist's ebenso: Wir sind klug, ...
... für seine eigenen Dramen wird. 1509 »I Suppositi« (Prosaversion, »Die Heuchler«); die Versversion ... ... zu begleiten. Später wechselt er zum Bruder des Kardinals, dem Herzog Alfonso I. von Ferrara. 1519 Seine Komödie »I supposi« (Uraufführung 1509, »Die Untergeschobenen«) wird mit Dekorationen Raffaels vor ...
Biographie Francesco Petrarca 1304 20. Juli: ... ... 1336–1369 Die Sammlung in italienischer Sprache verfaßter Gedichte, »Rime in vita e morta di Madonna Laura«, entsteht wahrscheinlich zwischen diesen Jahren (erschienen 1470) und ...
Biographie Alessandro Manzoni 1785 7. März: ... ... Einheiten, der Manzoni etwa in seiner literaturtheoretisch engagierten »Lettre à Manzoni Ch. sur l'unité de temps et de lieu dans la tragédie« mangelnde Möglichkeiten historischer und ...
XXXV. Scherz. Als Knabe zu den Musen Kam ich ... ... ist die Feile? – und sie sagte: Die ist verbraucht; man thut's nun ohne sie. Und ich: Doch sorgt ihr nicht, Daß, ...
... und niemals kommt Der Tag, wo du's begreifst. So weiß auch nicht Wer die Gewalt der Töne fluten läßt ... ... Mein Auge flehen sahst und dir genüber Mich scheu und zitternd (da ich's sage, glüh' ich In Grimm und Scham), mich meiner selbst beraubt ...
... Leben opfern kann. Es darf, es darf der Mensch – nicht ist's ein Traum, Wie lang ich wähnte, – schon auf Erden darf Er Glück genießen! Jenen Tag erfuhr ich's, Da ich dein Antlitz sah. Wohl sollte ... ... , erseufzt, ersehnt! Wie pflegt' ich bei Elvira's Namen zitternd, Die Brust von Frost durchschauert, ...
... mir insgeheim, obwohl ich Nach außen mir's vor Niemand merken ließ'. Hier bring' ich meine Jahre hin, verlassen ... ... Vergangen ist Dein Dasein, süßes Lieb; vergangen bist du. Nun kommt's an Andre, durch die Welt zu wandeln Und diese duft'gen Hügel ...
XXXIII. Monduntergang. (Gedichtet zwischen 1834 und 37, zuerst veröffentlicht nach ... ... Gewand der Nacht in Silber taucht, Nicht lange sollt ihr harren, Verwais't und bang; bald naht die Morgenfrühe, Die dämmernd überhaucht Euch und ...
XVI. Einsames Leben. (1831.) Am frühen Tage, wenn ... ... vergessend Ich reglos sitze, ja mir ist, als wären Die Glieder mir gelös't, kein Hauch, kein Fühlen Bewegte sie, und ihre alte Ruhe Verschmölze ...
... 'ge Natur? Lebst du, und ist's der Mutter Sprache, Die lauschend das entwöhnte Ohr vernimmt? Einst wohnten ... ... Es lebte Gras und Busch. Vertraute waren Die Lüfte, Wolken, Titan's hehre Leuchte Dem sterblichen Geschlecht, als über Auen Und Hügeln deinem ...
XII. Das Unendliche. (1831.) Lieb war mir immer dieser kahle Hügel Und diese Hecke, die dem Blick so Viel ... ... Und so Im uferlosen All versinkt mein Geist, Und süß ist mir's, in diesem Meer zu scheitern.
... wirklich euch noch offen Die lang erstorbne Brust? Seid ihr's in Wahrheit, einziges Licht in der Welt Gewühle, Ihr sehnlichen ... ... Der schönen Flamme Segen Und jeden Trost nur dir. Ich fühl's, daß diesem adligen, Reinen Gemüth auf immer ...
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