... Kopf und Hut; Nur einen Hieb, sei's grad, sei's quer, erhalten Sie stets, wie man's mit Weid' und ... ... Gottes Ratschluß stehen, Daß ich nun sterbe, sei's dem Heer gemeld't; Und macht das Schicksal auch mein Werk ...
... Rache weiht. Die paar, die's wie Elban zu machen dachten ('s gibt ihrer noch), zum Kampf ... ... Maläa rings umher, Dann ist's, bei günstigen und steten Winden, Als ob Morea fern versunken wär ... ... 111. Der Ritter »Pinabel aus Mainz« sich nannte; Er war's, der jener das Geleite ...
... ! – an neuem Höllenort! Wie seltsam schien's, daß er hier finden sollte, Nach der er ... ... zu künden. 86. Die Zwietracht sprach: »Ich sah's auf meinen Reisen, Soweit ich mich besinn', an keinem Ort. Wohl hört' ich's nennen oft und höchlich preisen ...
... Ach, am hohen Bord Des Schiffes reis't die schwarze Sorge mit! In jedem Luftstrich, jedem Land ... ... Im Frühling, nicht das stille Mondenlicht Auf Höh'n und Tiefen unterm reinen Himmel Mein Herz mehr rühren können, wenn mir ... ... mich wenden, Des eh'rnen Lebens undankbaren Rest Nur ihm noch weih'n. Erforschen will ich dann Die herbe Wahrheit: was ...
... ich nicht kenne. BEATRICE. Hat ihn sonst jemand gesehen? TRUFFALDINO. I, bewahre! BEATRICE. Nimm dich in acht! TRUFFALDINO. O! – ... ... ! Bravo, Truffaldino! Schlägt sich vor die Stirn. Ja, hier sitzt's! BEATRICE. Was ist dir? TRUFFALDINO. Eine kleine ...
... , der ausdrücklich gesandt war, um die Fehler Don Gonzalo's in der Führung des Krieges wieder gut zu machen und ... ... um Kenntniß von der That zu erlangen, heute diese Verordnung bekannt gemacht u.s.w. In der Verordnung selbst jedoch findet sich auch nicht die ...
... kam ihr zuvor, legte die Hand an's Schloß, faßte die Klinke und sagte: »Hört Ihr? Seht Ihr? ... ... eine bloße Erfindung der Pfaffen, was mache ich? Warum sterben? Was hat's dann auf sich, was ich begangen habe? was hat's ...
... frage nicht, welche Wirkungen diese Stiftung Borromeo's auf die allgemeine Bildung ausgeübt habe; es würde leicht durch ... ... aller Aufwand, das beste und nützlichste Almosen ist. Nach Federigo's Meinung aber war das eigentlich sogenannte Almosen eine Hauptpflicht und hier, wie ... ... gern gewünscht hätten, er möchte in diesen Dingen nicht zu viel thun, d.h. nicht mehr wie sie. Ein ...
... liebte dich und du (ich will's gestehn) Auch mich; ist mir's zuletzt gleich schlimm bekommen, ... ... Ist doch kein Vorwurf gegen ihn gericht't. Und ob es gegen Welt und Schicksal ginge, Selber ... ... geringe.‹ 46. ›Erschlagen sollst du‹, klingt's aus ihrem Munde, ›Ihn, der auf unsre Unehr' ist bedacht. ...
... frug er mich: Seit wann bist über's Meer Zum Fuße dieses Berges du gekommen? – O ... ... bitten, wo die Unschuld man erhöret. Nicht scheint's, daß ihre Mutter mich noch liebe, Seit abgelegt sie hat die ... ... Entflammt sie nicht das Aug' und die Berührung. Die Schlange, welche Mailand's Fahnen zeigen, Wird ihrem Grabe mindre Zierde sein, ...
... . – Ich sagte: Meister wohl wär ich begierig Zu seh'n, wie man ihn taucht in diese Brühe Bevor wir hinter uns den ... ... Daß, dankend, Gott darum noch heut' ich preise. Sie alle schrie'n: Es gilt Philipp Argenti! – Und der ...
... wenn auch spät, Lebt' ich in Rom zur Zeit August's des guten, Als man die falschen Lügengötter ehrte. Ein Dichter ... ... Mein Eifer, meine Liebe für dein Buch, Die ich bewährt, sei'n mir bei dir Empfehlung. Du bist mein ...
... fruchtlose Reu beschieden, Die sich des Sein's in eurer Welt berauben, Die ihr Vermögen mutwillig vergeuden, Und ... ... Sind in der roten Stadt sie nicht gestrafet? Und tun sie's nicht, warum sind sie gepeinigt? – Und er entgegnete ... ... wilde Vertiertheit, und wie von den drei'n die erste Gott minder kränkt und weniger ...
... wie kannst du es erwählen Den schuldlos jungen Seelen? Und ist's ein Glück, warum Muß als das schwerste Leid Solch Scheiden Dem, ... ... Leiden, Die uns hienieden trafen, Mit schwarzem Flor umkleiden, Mit Grau'n ihn so umgeben, Daß uns mit Furcht ...
... Jammerruf erklang An Euphrats Bucht und Asiens Strand entlang, Doch ist's nicht fruchtlos, den erloschnen Brand Der alten Thatenlust Neu anzufachen? die ... ... Liebe richt empor den Muth! Was ist dies Leben werth? Daß wir's verachten, Nur glücklich, wenn, umgeben von Gefahren, ...
... wie die Myrmidonen Achills, zu jeder Zeit, sei's warm, sei's kalt, Und ihrer hundert scheun nicht Legionen, ... ... Und nimmt sich vor, Rinald den Paladin, Sei's Samsonet, sei's Guido zu gewinnen, Sei's ... ... gehst du mit deinem Pferde, Sei's abwärts, sei's hinauf von dieser Erde! 97 ...
... solltest rasten; laß dir's gut behagen! Du rittest ja die ganze Nacht zum Jagen.‹ ... ... Jukund versetzt: ›Nach Wunsch wär' dir's gediehen; Ich bin Vasall: des Herrschers Wille gilt.‹ Es ... ... ; 68. Der sprach und der; allmählich kam's zum Streite, Bis derber schon ein jeder um sich schlug: ...
... zog ihn in die Schlingen, Der Liebe Zauber war's, durch den's geschah. Die Paladine gönnten Ruh' den Klingen; ... ... Aug' zu nehmen, hat gesandt? – Doch seien's gute, seien's schlimme Geister, Durch wen er immer seine Freiheit ...
... sie im voraus weiß: sie führt's nicht aus, Sie führt's nicht aus, weil sie ... ... ihm die Augen aufzuschlagen, Und alles andre sieht's und achtet's nicht, Sei's Kraft des Körpers, Schönheit, kühnes Wagen, ... ... sich regen, Ihn, sei's aus Liebe, sei's gezwungen, frein; Darum beschließt er, ...
... schön, mit holden Wangen Und schüchtern, wie für Mägdlein sich's gebührt. Sie ist's (Ihr kennt sie, Herr!), die voll Verlangen Allübrall hat ... ... zu enden, würde Zeit mir fehlen, So viele waren's und so mancherlei. Als wert des ...
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In ihrem ersten Roman ergreift die Autorin das Wort für die jüdische Emanzipation und setzt sich mit dem Thema arrangierter Vernunftehen auseinander. Eine damals weit verbreitete Praxis, der Fanny Lewald selber nur knapp entgehen konnte.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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