... Hungerwanst! FLORINDO für sich. Gibt's denn kein Mittel, zu erfahren, ob Beatrice hier ist? TRUFFALDINO. ... ... Wenn du Appetit hast, so laß dir zu essen geben. TRUFFALDINO. O, wenn's so gemeint ist, so brauchen Sie nur Ihre Bequemlichkeit im ...
... wird's bald? TRUFFALDINO. Aufzuwarten! Für sich. O weh! o weh! Laut. Lieber Herr! diese drei Briefe gehören nicht alle ... ... doch den Namen gesagt haben. TRUFFALDINO. Freilich. Für sich. O, weh! FLORINDO. ... ... Papier geschrieben. FLORINDO. Wo ist das Papier? TRUFFALDINO. Ich hab's verloren. Für sich. Ich ...
... . Himmel! was ist das? Er eröffnet die Dose. Sie ist's! Es ist die Dose mit meinem Porträt, die ich Beatrice gab. ... ... TRUFFALDINO. Kurze Zeit; zehn oder zwölf Tage. FLORINDO für sich. O, ich Unglücklicher! Sie war es; ich kann nicht länger ...
... . TRUFFALDINO für sich. Ich werd's wohl allein sein. FLORINDO. Und ich würde sehr wohl tun, wenn ... ... schön. Nun hab' ich Sie noch um etwas zu bitten. FLORINDO. O ja, zur Belohnung deiner guten Aufführung. TRUFFALDINO. Sie wissen ja, ...
... BEATRICE. Nimm dich in acht! TRUFFALDINO. O! – so wahr ich ein ehrlicher Mann bin! so wahr ich hoffe ... ... ! Bravo, Truffaldino! Schlägt sich vor die Stirn. Ja, hier sitzt's! BEATRICE. Was ist dir? TRUFFALDINO. Eine kleine Fliege setzte sich ...
... ich lüge nicht. FLORINDO. Will Er mir dienen? TRUFFALDINO. O ja, aufzuwarten. Für sich. Wenn ich mich verbessern kann, sattle ... ... FLORINDO. Aufzuwarten! – Für sich. Ein drolliger Kerl! ich will's mit ihm versuchen. Geht in den Gasthof.
... mich, befreien Sie mich!« »Morgen früh ....« »O befreien Sie mich jetzt, sogleich ....« »Ich sage Euch, Morgen ... ... Dingen, die ich Euch nicht sagen kann, und übrigens seid guten Muthes. O wenn Ihr wüßtet wie viele Leute froh gewesen wären, wenn er ...
... noch nicht, Agnese aber war wenigstens über Lucia's Rettung in keinem Zweifel mehr und athmete wieder auf. ... ... und Schluchzen Luft gemacht hatte, wollte Agnese die Begebenheiten Lucia's wissen, und diese schickte sich ängstlich an, sie zu erzählen. Aber ... ... die Andere nicht umhin zu glauben, daß es Don Rodrigo sei. »O die schwarze Seele! der Höllenbrand!« rief Agnese ...
... an der Pest?« »Freilich. Eine Neuigkeit, he? Geht!« »O ich Aermster! Warten Sie; war sie sehr krank? Wie lange ist ... ... Wege, der ihm entgegen lief, und fort ging's im Galopp, mit festgeballter emporgehobener Faust, schlagfertig für einen Jeden ...
... Kehrt ....« »Immer haben Sie's mit Ihrem Zurückkehren. Um zurück zu kehren, brauchte ich mich nicht erst ... ... den Weg zu machen. Sie sagen: was wollt Ihr? was wollt Ihr? O schön! ich will auch endlich in mein Haus zurückkehren.« »Nach ... ... einem jungen Burschen, ungefähr in Renzo's Alter, und der von Kindheit auf sein Gefährte gewesen war; ...
... der Prozession selbst gesehen hätte. Aber – o wunderbare und traurige Gewalt eines allgemeinen Vorurtheils! – nicht dem so langen ... ... Thatsache seine Zuflucht zu der schon alten und damals in die allgemeine Wissenschaft Europa's aufgenommenen Entdeckung der giftigen und verhexten Pulver. Man sagte, daß solche Pulver ...
... wird nimmer mein: Er kann's nicht mehr; ich bin, schon ist's entschieden, Gefangner deiner Großmut ... ... niedrig und gemein. Gilt's sterben, geh' ich lieber von der Erde, Als daß ich meinem ... ... jetzt Hat dieses Schwert – er fühlt's mit Angst und Grauen ('s ist nicht mal Durendal) ihn so ...
... daß sie noch jetzt im Schlosse sich befinde ...« »O so laßt uns keine Zeit verlieren«, rief Federigo ... ... Geschichte! welche Geschichte! Wer mir das heute Morgen gesagt hätte! O ich Aermster! Etwas werde ... ... thun gewohnt war, sich über die Schultern hängen. – O weh! O weh! – dachte Don Abbondio – was hat der mit ...
... erst die Sachen in Sicherheit bringen und dann machen auch wir's, wie's die Andern machen«. Don Abbondio wollte sie zurückhalten und die ... ... nur selber fort.« »O ich Armer!« rief Don Abbondio aus. »O was für Menschen! was ... ... wohin gehen wir?« »Wohin gehen alle Andern? Für's Erste gehen wir auf die Straße und dann ...
... was Gott gebe!« »O du Armer! aber welche Nachforschungen hast du bis jetzt hier gemacht?« ... ... hören, hatte er inzwischen bei sich selbst berathen, von jenem gewissen Gelübde Lucia's nicht zu sprechen, wie er es sich erst vorgenommen. ... ... gewiß neue Schwierigkeiten. Entweder ich finde sie, und dann ist's immer noch an der Zeit darüber zu ...
... liebte dich und du (ich will's gestehn) Auch mich; ist mir's zuletzt gleich schlimm bekommen, ... ... Gatten so zuteile, Vernimm, durchs eigne Weib – o denke dran! –, Wenn dieser noch der Name ... ... sogleich, Durch einen, dem dergleichen ferngelegen, Der's nie gemeint –, o Schicksal wunderreich: Er tut dem Freund, im ...
... als Reiter!« 35. »Ja, wär' er's doch!« schallt's aus Hippalkas Munde, »Du würdest andern Sinnes ... ... mit ihm teilen möcht' ich manches Ei. Ich schwur's (wenn's deine Teilnahm' kann erregen) Und legte damals diesen ...
... wie die Myrmidonen Achills, zu jeder Zeit, sei's warm, sei's kalt, Und ihrer hundert scheun nicht Legionen, ... ... Rinald den Paladin, Sei's Samsonet, sei's Guido zu gewinnen, Sei's irgendwen ... ... dir, gehst du mit deinem Pferde, Sei's abwärts, sei's hinauf von dieser Erde! 97. Hast ...
... des Mitmenschen will. Wenn die Madonna gesprochen hätte, o dann! Was ist's aber gewesen? Eine Einbildung von dir. Weißt ... ... »es giebt hier eine andere Verwirrung.« »Was giebt's?« »Ich will sagen .... Sie ... ... schnell auf, geht dem Greis entgegen und ruft: »O wen sehe ich! O Pater Cristoforo!« »Nun Lucia! aus welchen ...
... zog ihn in die Schlingen, Der Liebe Zauber war's, durch den's geschah. Die Paladine gönnten Ruh' den Klingen; ... ... Aug' zu nehmen, hat gesandt? – Doch seien's gute, seien's schlimme Geister, Durch wen er immer seine Freiheit ...
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