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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Achtzehntes Sonett: [Wohl tausendmahl, o süße Kriegerinne] [Literatur]

Achtzehntes Sonett. Wohl tausendmahl, o süße Kriegerinne, Daß ich ... ... stört den Frieden, Was euch verhaßt, ich nie zurückgewinne. Vertreib' ich's nun, und findet's keine Gnade Bey euch in der Verbannung herben Leiden, Kann es ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 121-122.: Achtzehntes Sonett: [Wohl tausendmahl, o süße Kriegerinne]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyßigstes Sonett: [Ich fürchte so der schönen Augen Pfeile] [Literatur]

Dreyßigstes Sonett. Ich fürchte so der schönen Augen Pfeile, ... ... ungern wandte, Um nicht zu nahen dem, was mich verzehret, Wär's Fehler wohl, nicht unwerth der Entschuld'gung; Daß aber ich mich wieder ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 127-128.: Dreyßigstes Sonett: [Ich fürchte so der schönen Augen Pfeile]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drittes Sonett: [Der ew'ge Vorsicht einst und Kunst entfaltet] [Literatur]

Drittes Sonett. Der ew'ge Vorsicht einst und Kunst entfaltet ... ... waltet; Nicht Rom hat er mit seiner Wieg' entzücket, Judäa war's; so hat vor jedem Stande Die Niedrigkeit zur Höh' er stets erkoren ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 114.: Drittes Sonett: [Der ew'ge Vorsicht einst und Kunst entfaltet]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/Pietro Aretino seinem Äffchen [Literatur]

... du mit dir selber Unzucht treibst; sie machen's ohne Scham mit demselben Stück Fleisch ebenso. An Frechheit nimmst du's mit dem schamlosesten und nehmen sie es mit dem hungrigsten Bettler ... ... werden, wie du mich achtest! Vielleicht hättest du's gern gesehen, wenn ich in Nannas Erzählungen von den ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 15-18.: Pietro Aretino seinem Äffchen

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Ein und neunzigstes Sonett: [Zwischen zwey Liebenden sah eine Hehre] [Literatur]

Ein und neunzigstes Sonett. Zwischen zwey Liebenden sah eine Hehre, ... ... ' in ihrer Hehre. Umschlossen sich erkennend von der Sphäre Des schönern Freund's, sah ich sie froh sich drehen Nach meinem Aug'. O könnt ich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 158-159.: Ein und neunzigstes Sonett: [Zwischen zwey Liebenden sah eine Hehre]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Ein und vierzigstes Sonett: [Nicht viel mehr durfte meinen Augen nahen] [Literatur]

Ein und vierzigstes Sonett. Nicht viel mehr durfte meinen Augen nahen ... ... sahen. Und kann ich nicht ihre Gestalt empfahen, Mehr' als ich's thu', wenn's auch die Huld nicht mehret, Würd' ich fürwahr noch heute, deß ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 133.: Ein und vierzigstes Sonett: [Nicht viel mehr durfte meinen Augen nahen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und fünftes Sonett: [Das geiz'ge Babel hat von Gottes Zoren] [Literatur]

... , Nicht Pallas oder Zeus hat sich's verschworen Ich harr' auf Recht und geh' derweil verloren. Doch ... ... Sultan seh' ich ihm nun kehren. Dem wird – nicht wann ich's wollt' – ein Sitz der Ehren, Und der sey im Baldacco ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 165-166.: Einhundert und fünftes Sonett: [Das geiz'ge Babel hat von Gottes Zoren]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und dreyßigstes Sonett: [Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet] [Literatur]

Drey und dreyßigstes Sonett. Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet, ... ... Denn Zeus gab seine Waffen hin, geglühet Zu festem Halt tief unter Aetna's Waldung; Auch seiner Schwester finstere Gestaltung Vor Phöbus Blicken allgemach entfliehet. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 129.: Drey und dreyßigstes Sonett: [Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und vierzigstes Sonett: [Vermöchtet ihr, durch abgewandte Schritte] [Literatur]

Acht und vierzigstes Sonett. Vermöchtet ihr, durch abgewandte Schritte, ... ... gerne Sich ihm entreißen und von dannen eilen. Doch weil das Schicksal euch's verbothen, ferne Davon zu bleiben, mögt ihr mindest sorgen, Nicht ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 136-137.: Acht und vierzigstes Sonett: [Vermöchtet ihr, durch abgewandte Schritte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und neunzigstes Sonett: [Amor, Schicksal und mein Gemüth, zum Lande] [Literatur]

Acht und neunzigstes Sonett. Amor, Schicksal und mein Gemüth, ... ... Tag' erwart' ich nicht zurücke, Vom Schlimmen nur zum Schlimmern will sich's wenden, Und hab' im Rücken schon die halbe Straße. Ach! ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 162.: Acht und neunzigstes Sonett: [Amor, Schicksal und mein Gemüth, zum Lande]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und sechszigstes Sonett: [Zerstreut im Wind die goldnen Locken waren] [Literatur]

Acht und sechszigstes Sonett. Zerstreut im Wind die goldnen Locken waren, ... ... Und Mitleid schien ihr Blick zu offenbaren; Ich weiß nicht, ob ich's wahr, ob falsch erfunden. Der Liebeszunder drinnen ich empfunden, – ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 147.: Acht und sechszigstes Sonett: [Zerstreut im Wind die goldnen Locken waren]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Ein und siebenzigstes Sonett: [Amor sprach oft zu mir: »Schreib eigenhändig] [Literatur]

Ein und siebenzigstes Sonett. Amor sprach oft zu mir: »Schreib ... ... Wo ich zu süßer Wohnung eingezogen, Bekämpfend deines Herzens Widerstreben, Auf's Neu mir reichen den allmächt'gen Bogen, Wird manchmahl wohl dein Antlitz ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 148-149.: Ein und siebenzigstes Sonett: [Amor sprach oft zu mir: »Schreib eigenhändig]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und vierzigstes Sonett: [Langsam und träge kommt mein Glück zur Stelle] [Literatur]

Drey und vierzigstes Sonett. Langsam und träge kommt mein Glück zur ... ... das Verlangen, Verdruß weckt ewig Harren mir und Bangen, – Träg kam's, und flieht mit mehr denn Tigerschnelle. Ach! lau und schwarz wird eh ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 134.: Drey und vierzigstes Sonett: [Langsam und träge kommt mein Glück zur Stelle]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und siebentes Sonett: [Je sehnsuchtsvoller ich die Flügel breite] [Literatur]

... . Das Herz, das, send' ich's aus, mit mir im Streite, Will nur im sonn'gen Thal ... ... verbringen, Wo unsre Fluthen mehr das Land umschlingen, Ehgestern ließ ich's weinend von der Seite. Ich ging zur Linken, es sich rechtwärts ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 166-167.: Einhundert und siebentes Sonett: [Je sehnsuchtsvoller ich die Flügel breite]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundertstes Sonett: [Auf falschen Weg trieb Lieb' und Schmerzens Walten] [Literatur]

Dreyhundertstes Sonett. Auf falschen Weg trieb Lieb' und Schmerzens Walten ... ... im Herzen stets gehalten. Auch zag' ich nicht, und lindernd fühl' ich's weben, Und will sie mehr nicht sehn in dieser Hölle, Vielmehr ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 81-82.: Dreyhundertstes Sonett: [Auf falschen Weg trieb Lieb' und Schmerzens Walten]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und achtzigstes Sonett: [Kein Heil umher, wohin mein Blick sich wendet!] [Literatur]

Drey und achtzigstes Sonett. Kein Heil umher, wohin mein Blick sich wendet! So langen Augenkrieg ich schon erfahre! Weh mir! Es wird der Schmerz, ... ... mein Erbfeind mit seltner Kunst Geschicke Mich irr, wohin er will, führt durch's Gesträuche.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 154-155.: Drey und achtzigstes Sonett: [Kein Heil umher, wohin mein Blick sich wendet!]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und sechstes Sonett: [Du Haus des Zorns! o Born du der Bedrängniß!] [Literatur]

Einhundert und sechstes Sonett. Du Haus des Zorns! o Born du der Bedrängniß! Schule des Wahns! Tempel der Ketzereyen! ... ... die du schändlich Erworben all'? – Nicht Constantin kommt ferner; Doch nehm's die traur'ge Welt, die es betroffen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 166.: Einhundert und sechstes Sonett: [Du Haus des Zorns! o Born du der Bedrängniß!]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und sechstes Sonett: [Mir ist ein jeder Tag gleich tausend Jahren] [Literatur]

Dreyhundert und sechstes Sonett. Mir ist ein jeder Tag gleich tausend ... ... Zurück; und kenn' ihn, und vom Himmel gleitet Solch Licht in's Herz mir, daß ich, vorbereitet, Die Zeit berechn' und was ich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 84-85.: Dreyhundert und sechstes Sonett: [Mir ist ein jeder Tag gleich tausend Jahren]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und neunzigstes Sonett: [O Luft, die, blonden Locken angeschmieget] [Literatur]

Einhundert und neunzigstes Sonett. O Luft, die, blonden Locken angeschmieget ... ... bist in Augen, wannen mich besieget Wohl manch ein Pfeil, daß noch ich's fühl' und weine; Und wankend such' ich, ob mein Schatz erscheine ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 22-23.: Einhundert und neunzigstes Sonett: [O Luft, die, blonden Locken angeschmieget]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und siebentes Sonett: [Nicht konnte süßen Blick der Tod verherben;] [Literatur]

Dreyhundert und siebentes Sonett. Nicht konnte süßen Blick der Tod verherben; ... ... nicht; denn Zeit wohl ist es eben; Und wär' es nicht, war's Zeit in jener Weile, Als meine Herrinn dannen sich gewendet. Seitdem ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 85.: Dreyhundert und siebentes Sonett: [Nicht konnte süßen Blick der Tod verherben;]
Artikel 361 - 380

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