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Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Fegefeuer/Erster Gesang [Literatur]

... wird zum Himmel aufzusteigen. Doch hier erhebe ich die tote Dichtkunst, O heil'ge Musen, denn ich bin der eure, Und höher schwinge ... ... die schönen Augen Von deiner Marcia sind, die noch den Wunsch hegt, O heil'ges Herz, daß du für dein sie haltest. ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 148-151.: Erster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Dreiundvierzigster Gesang [Literatur]

... Vergehn ihn fallen sah, Sprang sie hervor und rief: ›O würd'ge Sache Von meinem weisen Doktor seh' ich ja!‹ ... ... Nöten Noch zu beschämen, schrie sie auf ihn ein Und sprach: ›O welche Strafen, sag' mir, böten ... ... Schmerz und arger Pein, den Fuß zerschunden. 152. O wie aus Rolands Augen Tränen ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 306-356.: Dreiundvierzigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Fünfundzwanzigster Gesang [Literatur]

Fünfundzwanzigster Gesang 1. O Kampf in junger Brust! Will ... ... dann bei Euch geblieben wär'. – O, stets bei Euch zu sein, würd' ich verlangen, Und vor ... ... – scheint es – nützt nicht sehr), Spricht er voll Mut: »O seid getrost! Zur Stunde ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 306-331.: Fünfundzwanzigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Neunundzwanzigster Gesang [Literatur]

Neunundzwanzigster Gesang 1. O Männersinn, unstet und leicht beweglich! Wie sehr ist unsre Laune wechselvoll! ... ... fand, um dem Geliebten nachzuwallen, Seltsamen Weg, dem Mohren zu entfliehn. O Seele, die du höher hieltst vor allen Das Gut (das fremd ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 428-447.: Neunundzwanzigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Fünfunddreissigster Gesang [Literatur]

... zu besinnen, Sagt: »Zwanzig Jahr' eh M wird im Verein Mit D darstellen einst das Jahr des Wortes, ... ... 36. »Du bist so edel,« sprach sie, »kühn an Mienen: O wenn du beides bist in Wirklichkeit, So wolle mir ... ... Ich mich versah, als ich erschienen hier; O nein, ein Krieger von erlesnem Werte War es, ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 113-134.: Fünfunddreissigster Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Die Hölle/Neunzehnter Gesang [Literatur]

Neunzehnter Gesang O Zaubrer Simon, o ihr schmachbeladnen Nachfolger, die die heil'gen Dinge, ... ... Wie groß ist deine Kunst, o höchste Weisheit, Die Himmel, Erd und Hölle offenbaren, Und wie ... ... gleicht dem Götzendiener, Doch betet der nur einen an, ihr hundert. O Constantin, wie großen Übels ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 80-84.: Neunzehnter Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Das Paradies/Siebenter Gesang [Literatur]

Siebenter Gesang Bewähre Heil, o du Herr Zebaoth, Den sel'gen Flammen dieser Königreiche, Indem du ... ... Weise wählte Uns zu erlösen, das bleibt mir verborgen. Begraben bleibt, o Bruder, dieser Ratschluß Für jeden, dessen Geist nicht in der Flamme ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 310-314.: Siebenter Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Die Hölle/Zweiundzwanzigster Gesang [Literatur]

Zweiundzwanzigster Gesang Aufbrechen sah ich Ritter manches Mal Zum Sturme, oder ... ... um sich durch Flucht zu retten. Landsknechte sah ich eu'r Gebiet durchstreifen, O Aretiner, und viel Reitertruppe, Wettkämpfe sah ich auch und sah Turniere. ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 92-96.: Zweiundzwanzigster Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Die Hölle/Sechsundzwanzigster Gesang [Literatur]

Sechsundzwanzigster Gesang Erfreue dich o Florenz deiner Größe, Denn über ... ... Palladium gilt zugleich die Strafe. – O Meister, sagt' ich, wenn in jenen Flammen Sie reden können, ... ... ließen wir Sevilla liegen, Schon war zur andern Ceuta uns geblieben. O Brüder, sagt' ich, die ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 109-113.: Sechsundzwanzigster Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Das Paradies/Dreiunddreißigster Gesang [Literatur]

Dreiunddreißigster Gesang O Jungfrau Mutter, Tochter deines Sohnes, Demütigste ... ... mit meinen Augen Die Kraft ich, die unendlich ist, erreichte. O Gnadenüberfluß, durch den ich's wagte, In's ew'ge ... ... ist er mehr als winzig. O ew'ges Licht, das du in dir nur ruhest, Allein dich ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 418-423.: Dreiunddreißigster Gesang

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und achtzigstes Sonett: [Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft' ich weile] [Literatur]

Neun und achtzigstes Sonett. Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft' ich weile, (O wär' ich ganz und Jahr vergnügt zu finden!) Bin ich vor Ungewitter und vor Winden, Die plötzlich tobten, hergeflohn in Eile. Vernehmet hier, wo ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 157-158.: Neun und achtzigstes Sonett: [Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft' ich weile]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sieben und sechszigstes Sonett: [Entflohn der Haft, wo Amor lang' in Mauern] [Literatur]

Sieben und sechszigstes Sonett. Entflohn der Haft, wo Amor lang' in Mauern Mich hielt, mir, was ihm dünkte, zuzufügen, O Frauen, lange Zeit nicht würde gnügen, Zu melden euch der neuen Freyheit ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 146-147.: Sieben und sechszigstes Sonett: [Entflohn der Haft, wo Amor lang' in Mauern]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und siebentes Sonett: [Je sehnsuchtsvoller ich die Flügel breite] [Literatur]

Einhundert und siebentes Sonett. Je sehnsuchtsvoller ich die Flügel breite, Zu euch, o süße, liebe Schar, zu dringen, So mehr verwirrt in Vogelleim die Schwingen Mir das Geschick, treibt irr mich in die Weite. Das Herz, das, send ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 166-167.: Einhundert und siebentes Sonett: [Je sehnsuchtsvoller ich die Flügel breite]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und zwanzigstes Sonett: [Glücksel'ge Blumen ihr, die oftemahlen] [Literatur]

... , die oftemahlen Madonna sinnend drückt, o lichte Sprossen! Ihr Höh'n, wo sich ihr süßes Wort ergossen ... ... Sonnenlicht durchflossen, Das hehr und stolz dich macht mit seinen Strahlen! O freundlich Ländchen du! o Stromes Reine! Badend die Wang' ihr ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 177.: Einhundert acht und zwanzigstes Sonett: [Glücksel'ge Blumen ihr, die oftemahlen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Amor, du kennst mein Denken all' und Hoffen] [Literatur]

Einhundert neun und zwanzigstes Sonett. Amor, du kennst mein Denken ... ... ' und Hoffen Und schweren Weg, der nur mit dir zu gehen; O möchtest du in Herzensgrund mir sehen, So tief verhüllt den Andern, dir ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 177-178.: Einhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Amor, du kennst mein Denken all' und Hoffen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert ein und achtzigstes Sonett: [Hast Höchstes nun, was du vermagst, begangen] [Literatur]

... nun, was du vermagst, begangen, O grimmer Tod; hast Amor's Reich verheeret; Hast nun der Schönheit ... ... bleibt der Welt das Gute theuer. Mitleid besieg' in solcher Siegesfeyer, O neuer Engel, Euer Herz, dort oben, Wie Eure Schönheit meines ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 72.: Zweyhundert ein und achtzigstes Sonett: [Hast Höchstes nun, was du vermagst, begangen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Nicht bloß die nackte Hand vor andern Dingen] [Literatur]

Einhundert sechs und sechszigstes Sonett. Nicht bloß die nackte Hand vor andern Dingen, Die sich, o Schmerz! auf's Neu' mir will entrücken, Die andr' auch und zwey Arme an sich schicken, Behend mein furchtsam friedlich Herz zu zwingen. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 10-11.: Einhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Nicht bloß die nackte Hand vor andern Dingen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert fünf und neunzigstes Sonett: [Süß, köstlich, theures Pfand, das mir entwendet] [Literatur]

Zweyhundert fünf und neunzigstes Sonett. Süß, köstlich, theures Pfand, ... ... nun der Himmel Schutz verliehen, Warum willst deine Huld du mir entziehen, O Stütze, meinem Leben einst gespendet? Sonst hast im Schlummer mindest du gesendet ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 79.: Zweyhundert fünf und neunzigstes Sonett: [Süß, köstlich, theures Pfand, das mir entwendet]

Goldoni, Carlo/Komödie/Der Diener zweier Herren/2. Akt/10. Szene [Literatur]

... wenig Unterschied. BLANDINA. R, E, I, rei, N, E, nei, Reine. – Nein, ich glaube doch, daß es ein M ist. M, E, I, mei, N, E, Meine. TRUFFALDINO. I ...

Literatur im Volltext: Goldoni, Carlo: Der Diener zweier Herren. Halle a. d. S. [o. J.], S. 35-37.: 10. Szene

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Das Paradies/Achtzehnter Gesang [Literatur]

... wieder fliegend, Ein D erst bildend, dann ein I und L. Erst tanzten sie nach ihres Sanges Takte, ... ... Und andre Lichter sah ich auf der Höhe Des M sich niederlassen, und, lobsingend Dem Gut, das ... ... Des Himmels, den du schmückst, o schöner Stern! So bitt' ich denn den Geist, von ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 355-359.: Achtzehnter Gesang
Artikel 41 - 60

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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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