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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und zweytes Sonett: [Herrinn, du, unserm Urquell angeschlossen] [Literatur]

Dreyhundert und zweytes Sonett. Herrinn, du, unserm Urquell angeschlossen In Lust, wie's ziemet deinem frommen Sinnen, Erhöht zu glorreich lichten Thrones Zinnen Von bess'rem Schmuck, als Purpur, Perl', umflossen, O Frauenwunder, hehr, ohne Genossen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 82-83.: Dreyhundert und zweytes Sonett: [Herrinn, du, unserm Urquell angeschlossen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und neuntes Sonett: [Gleichwie ein Schmetterling an warmen Tagen] [Literatur]

... Tagen, Des Lichts gewohnt, in unverständ'gem Wähnen, Andern in's Auge fliegt vor blindem Sehnen, So daß er sterben muß und Andre klagen; So werd' ich stets in's Sonnenlicht getragen Tödtlicher Augen, wo so viel des Schönen, Daß ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 167-168.: Einhundert und neuntes Sonett: [Gleichwie ein Schmetterling an warmen Tagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und achtzigstes Sonett: [Anstimmen wollt' ich so gerechte Klagen] [Literatur]

Einhundert und achtzigstes Sonett. Anstimmen wollt' ich so gerechte Klagen ... ... also glühen Reimen singen, Daß Mitleidsflammen, dacht' ich, sollten dringen In's harte Herz, kalt auch in Sommers Tagen; Ein bös Gewölk, das eisig ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 17-18.: Einhundert und achtzigstes Sonett: [Anstimmen wollt' ich so gerechte Klagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und vierzehntes Sonett: [O süße Blick', o Wörtlein klug gewendet] [Literatur]

Zweyhundert und vierzehntes Sonett. O süße Blick', o Wörtlein klug gewendet, Werd' ich euch hören je auf's Neu' und spüren? O blonde Locken, die mein Herz umschnüren, In deren Haft zum Tod' es Amor sendet; O ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 34-35.: Zweyhundert und vierzehntes Sonett: [O süße Blick', o Wörtlein klug gewendet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und sechsstes Sonett: [Ein frisches Rosenpaar, gepflückt in Eden] [Literatur]

Zweyhundert und sechsstes Sonett. Ein frisches Rosenpaar, gepflückt in Eden, Ehgestern, bey des ersten May's Entfalten, Ein schön Geschenk von liebem, klugen Alten, Zwey Jüngeren gereicht, eine für Jeden, Mit einem Lächeln und so süßem Reden, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 30-31.: Zweyhundert und sechsstes Sonett: [Ein frisches Rosenpaar, gepflückt in Eden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert drey und zwanzigstes Sonett: [Der Tag, mir ewig bitter und geehret] [Literatur]

... geehret, Grub mir sein Bild in's Herz in solcher Weise, Daß kein Verstand, kein Styl ist, ... ... Das Haupt rein Gold und warmer Schnee die Wangen, Eben die Brau'n, ein Sternenpaar die Augen, Wo Amor nicht umsonst gespannt die Sehnen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 174-175.: Einhundert drey und zwanzigstes Sonett: [Der Tag, mir ewig bitter und geehret]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und viertes Sonett: [Möcht' Himmelsflamm' auf deine Locken träufen] [Literatur]

... Nun reich und groß durch das, was Andre missen, Weil so dich's freuet, Schuld auf Schuld zu häufen. Nest des Verraths, wo die die Welt durchschweifen, Zahllose Weh'n zum Licht empor sich rissen, Sclavinn des Weins, von Bett' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 165.: Einhundert und viertes Sonett: [Möcht' Himmelsflamm' auf deine Locken träufen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert fünf und neunzigstes Sonett: [Held Alexander ward vom Zorn bezwungen] [Literatur]

... zum Theil noch überragte; Was half's, daß nur Lysipp sein Standbild wagte, Zu mahlen ihn, Apellen ... ... und sich am Ende. Der Zorn ist kurze Wuth und unbeschworen Wird's lange Wuth, und dem, der sie erworben, Wird Schande oft, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 25.: Einhundert fünf und neunzigstes Sonett: [Held Alexander ward vom Zorn bezwungen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und zwanzigstes Sonett: [Glücksel'ge Blumen ihr, die oftemahlen] [Literatur]

Einhundert acht und zwanzigstes Sonett. Glücksel'ge Blumen ihr, die oftemahlen Madonna sinnend drückt, o lichte Sprossen! Ihr Höh'n, wo sich ihr süßes Wort ergossen Und schönen Fußes Spuren noch sich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 177.: Einhundert acht und zwanzigstes Sonett: [Glücksel'ge Blumen ihr, die oftemahlen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert drey und neunzigstes Sonett: [Du ließest ohne Sonn', o Tod, die Erde] [Literatur]

Zweyhundert drey und neunzigstes Sonett. Du ließest ohne Sonn', o Tod, die Erde, Dunkel und kalt; Amor'n blind, sonder Wehre; Anmuth entblößet; Schönheit sonder Ehre; Mich trostlos und mir selber zur Beschwerde; Tugend im Staub; im Bann ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 78.: Zweyhundert drey und neunzigstes Sonett: [Du ließest ohne Sonn', o Tod, die Erde]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und sechszigstes Sonett: [Die holde Luft, die rings erhellt die Höhen] [Literatur]

... Im schatt'gen Busch die Blumen ruft in's Leben, Kenn' ich an ihres Athems sanftem Beben, Durch ... ... innen, Daß Amor ewig zu mich treibt dem Lichte. Dann blendet's so, daß es zu spät zum Fliehen. Nicht Wehr, nur Flügel ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 7-8.: Einhundert und sechszigstes Sonett: [Die holde Luft, die rings erhellt die Höhen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und zwanzigstes Sonett: [Stets sucht' ich Einsamkeit vor allen Dingen] [Literatur]

... Stets sucht' ich Einsamkeit vor allen Dingen, (Die Ströme wissen's, Felder und Gebüsche) Daß ich den Tauben, Blinden nur entwische, ... ... Diesmahl, die wohl nicht unwerth solchen Preises; Amor, der sieht's, ich und Madonna weiß es.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 37-38.: Zweyhundert und zwanzigstes Sonett: [Stets sucht' ich Einsamkeit vor allen Dingen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert zwey und fünfzigstes Sonett: [Sie lebte schön mir drin, da zu entscheiden] [Literatur]

... da zu entscheiden, Wie hohe Frau'n an niedrer Stätte walten; Nun bin ich, sterblich nicht, nein, ... ... Denn innen weinen sie, wo aller Ohren Taub, nur nicht mein's, dem solcher Gram beschieden, Daß nichts ihm mehr, als Seufzen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 57-58.: Zweyhundert zwey und fünfzigstes Sonett: [Sie lebte schön mir drin, da zu entscheiden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert ein und achtzigstes Sonett: [Hast Höchstes nun, was du vermagst, begangen] [Literatur]

Zweyhundert ein und achtzigstes Sonett. Hast Höchstes nun, was du vermagst, begangen, O grimmer Tod; hast Amor's Reich verheeret; Hast nun der Schönheit Blüth' und Licht zerstöret, Und hältst es nun in kleiner Gruft umfangen. Hast unserm Leben ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 72.: Zweyhundert ein und achtzigstes Sonett: [Hast Höchstes nun, was du vermagst, begangen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und dreyßigstes Sonett: [Amor gab freundlich-strengem Arm mich eigen] [Literatur]

Einhundert sieben und dreyßigstes Sonett. Amor gab freundlich-strengem Arm ... ... tödtlich faßt; und Schmerzen zwiefach schalten, Wird Klage laut. Drum wie ich's stets gehalten, Ist's besser wohl, sterben in Lieb' und schweigen. Beeistem Rheine müßte Gluth erzeugen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 181-182.: Einhundert sieben und dreyßigstes Sonett: [Amor gab freundlich-strengem Arm mich eigen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Ein zartes Netz von Gold und Perlen spannte] [Literatur]

Einhundert sieben und vierzigstes Sonett. Ein zartes Netz von Gold und Perlen spannte Amor in's Gras unter des Baumes Zweigen Des immergrünen, dem ich ganz zu eigen, Wie oft sein Schatten auch die Freude bannte. Köder war Same, den ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 186-187.: Einhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Ein zartes Netz von Gold und Perlen spannte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Nicht bloß die nackte Hand vor andern Dingen] [Literatur]

Einhundert sechs und sechszigstes Sonett. Nicht bloß die nackte Hand vor andern Dingen, Die sich, o Schmerz! auf's Neu' mir will entrücken, Die andr' auch und zwey Arme an ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 10-11.: Einhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Nicht bloß die nackte Hand vor andern Dingen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und achtzigstes Sonett: [Welch Schicksal, welche Kräft' und Listen heben] [Literatur]

... Kräft' und Listen heben Wehrlos auf's Neu zum Schlachtfeld mich von hinnen Der Schmach? Ein Wunder wär' ... ... , Amor so süß dann netzt und ritzt mich immer, Daß ich's nicht denken kann, geschweige sagen; Das Wahr' erreichen Witz und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 19-20.: Einhundert vier und achtzigstes Sonett: [Welch Schicksal, welche Kräft' und Listen heben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett: [Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, –] [Literatur]

Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett. Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, – Wann, weiß ich nicht –; in Herb' ist's nun verkehret. Nur wer es lernt, das Wahre recht erfähret, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 81.: Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett: [Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, –]

Goldoni, Carlo/Komödie/Der Diener zweier Herren/2. Akt/10. Szene [Literatur]

... . Zwischen dem M und R ist wenig Unterschied. BLANDINA. R, E, I, rei, N, E, nei, Reine. – Nein, ... ... daß es ein M ist. M, E, I, mei, N, E, Meine. TRUFFALDINO. I, ...

Literatur im Volltext: Goldoni, Carlo: Der Diener zweier Herren. Halle a. d. S. [o. J.], S. 35-37.: 10. Szene
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