... ganz zur Raserei? Kannst du nicht Treubruch einer Frau verwinden? O, schwänden sie wie Nebel vor den Winden! 54. Laß jene ... ... hatt' er heimlich aufgetragen, Sobald wir hier im dunklen Walde sei'n, Zu meiner Treue Lohn mich zu erschlagen. ...
... dort der Eingang ist verschlossen, Wie wenn es Mauern oder Graben sei'n, Hin drängt sie, wo, von schöner Gruft umschlossen, Ruht des ... ... wenden, Daß ihr euch ließt durch böses Volk verblenden! 62. O Sproß des Herkules, laß nicht bezwingen Durch beider Schuld ...
... und glühet auf einmal. O Wunder! Amor, kaum geboren, flieget Erwachsen schon, bewaffnet sich und ... ... bei den Schaaren Von Latium als einz'gen Griechen sah. O Schmach! O Unthat! Griechenland, und waren Dir diese Kriege damals nicht so nah? ... ... nacktes Kind der Schlang' entglitten. 56. Nicht soll es Guasco'n noch Ridolfen fehlen Am ...
... des Weltbeherrschers Walten Und seine Donner, seiner Blitze Glut? O Ihr, des Elends und der Schmach vergessen, Im Abgrund ... ... , Mit Staub besudelt, weit hin übers Feld, Indeß der Rumpf – o Anblick voll Entsetzen! – ... ... er's vermag zur Antwort auszuschrei'n. Dem Armen raubt ein plötzlich Grau'n zur Stunde Des Tages ...
... . 35. Und o mein Tod, du einziges Verlangen! O süße Marter! Qual, ... ... Dann folgte sie, auf Höh'n, in Waldesnächten, Den Leu'n und Bären nach auf rauher ... ... führ', ans Ziel der hohen Bahn. Sie schau'n und schau'n, ob noch kein Lichtgefunkel Hervorbricht und erhellt ...
... kinderhaft, ein Bul' in grauen Haaren. 74. O wie erfreuten sich die drei Erwählten, Da ihnen jetzt das Glück zur ... ... Das zage Volk zu trösten, zu erquicken: 90. O die ihr kühn durch Leiden und Gefahren Mir seid ...
... Gefahr der Andern Theil. Die Franken hau'n indeß von jenen Säcken, Die dort als Schutzwehr hangen, Strick und ... ... den andern Schild, den Bogen trug: Jetzt, spricht er, reiche mir, o mein Getreuer! Die leichtre Last; sie sichert mich genug. Ich ...
... . Ich sag' es nicht, um das Vertrau'n zu brechen Auf Hülfe, die Aegypten uns verheißt; Denn zweifeln, ... ... , weil ich hier, statt mancher Schwächen, Wünscht' edlern Muth zu schau'n und kühnern Geist, Der jedem Schicksal zu begegnen trachte, ...
... Und fünfzehntausend Mann hab' er als Wache, Die alle Christenrenegaten sei'n, Bei sich darinnen unter einem Dache Mit Pferden und mit ... ... dahinschlingt, frisch und helle. 77. Den Riesen lassen sie im Frei'n bewahren Mit einer andern Kette, dick und fest, ...
... Aun der Tiger tut, Was Zieg'n und Lamm der Wolf an den Geländen Des Berges, der ... ... zermalmt, weiß in den Tod zu schicken. 66. Glaubt mir, o Herr, im freien Felde waren ... ... die reiche Beute, Die jede Schottenkirch' als Schmuck erhält! O Lob! O Ruhm, den Königssohn zu lassen Allein, zu Fuß, ...
... Der Strahl der Sonne und des goldnen Monds Erklomm die ungepflügten Höh'n. O sel'ge, Von Schuld und finstrem Schicksal unberührte Welteinsamkeit! ... ... Gebrüll Der Meerflut auf den wolkenschweren Berghöh'n Errettest du die sünd'ge Brut, o du, Dem aus der ...
... –: Steht auch in Rogers Schild der Aar, der weiße, O so beschwert Euch nicht darum das Herz! Vorteil und Schaden kann Euch ... ... unter Weinen: 38. »Bei Gott, nicht Grämen komm' Euch, o mein Leben, Um einen so geringen Anlaß ...
... , und zitternd, blöde, Mit dumpfem Tone sprach sie dieses Wort: O schlechtbewahrte Schaam, unzeit'ge, ... ... Zu welcher Zeit führt mich ein unabwendlich Geschick hieher? O Anblick voller Grau'n! Nach langer Frist, Tancred, find' ich ... ... dich, und du kannst mich nicht schau'n! Kannst mich nicht schau'n, obwohl ich dich umwinde; Bist ...
... , Die Bäume dieses Waldes umzuhau'n; Dann lächelt er und spricht: O eitle Lügen! O thöricht, wer von euch sich läßt betrügen! ... ... , was brennbar ist, in Kurzem glimmt. O Held, mit dem die Himmel sich verbünden, Den ...
... wunderbar Gefühl im Herzen, Wie ein Gemisch von Mitleid, Grau'n und Schmerzen. 41. Doch wagt er's endlich, in den Baum zu hauen Mit hochgezücktem Schwert. O Wunderstreich! Blut scheint der offnen Rinde zu entthauen Und röthet ... ... Blut nicht mehr zu schau'n ertragen, Nicht hören mehr dies Seufzen, diese Klagen. 46. ...
... Bäume, die uns schrecken, umzuhau'n? Wer wird die Brust dem Tod' entgegen tragen Mit größrer Kühnheit und mit minderm Grau'n? Die Mauer schütteln und das Thor zerschlagen, Dem Heer voran wirst du ihn stürmen schau'n. O laß, um Gott! dein Lager den empfangen, Der ...
... , neues Thun beginnen? Wann sind wir minder unsrer Noth gedenk? O Lust, du Kind des Schmerzes! O eitle Freude, Frucht nur Vergangner Angst, ... ... Gewitterstürme blicken, Die wider sie verschworen! O gütige Natur, Das sind die hohen Freuden ...
... auf das Herz zurück, aus dem es kam. Sie sieht – o Schmerz! – den Vielgeliebten scheiden, Den höh' ... ... Wirkt, daß nur Antwort aus der Höll' erscholl. Sie läßt die Zauberei'n, um zu erspähen, Ob zauberischer sei der Schönheit Flehen. ...
... machen. Er reißt ein Stück vom Briefe. BLANDINA. O weh, o weh, was hat Er gemacht! TRUFFALDINO. Das hat nichts zu sagen ... ... daß es ein M ist. M, E, I, mei, N, E, Meine. TRUFFALDINO. I, nicht ...
... . Gewiß ist ihnen, euch zu seh'n willkommen. – Ich glaube, nur drei Schritte stieg ich abwärts, ... ... wann bist über's Meer Zum Fuße dieses Berges du gekommen? – O, sagt' ich, tief her aus den traur'gen Räumen Kam ich ...
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