... sagte: Meister wohl wär ich begierig Zu seh'n, wie man ihn taucht in diese Brühe Bevor wir hinter uns den ... ... Daß, dankend, Gott darum noch heut' ich preise. Sie alle schrie'n: Es gilt Philipp Argenti! – Und der ergrimmte Florentiner ... ... Worte; Gewiß, ich dachte nimmer heimzukehren. O teurer Führer, der du siebenmal Und öfter Sicherheit ...
... Mein Eifer, meine Liebe für dein Buch, Die ich bewährt, sei'n mir bei dir Empfehlung. Du bist mein Meister, du mein hohes ... ... Gesegnet ist, wen dort er auserkoren. – Und ich zu ihm: O Dichter, ich beschwöre Bei jenem Gotte dich, den ...
... Vertiertheit, und wie von den drei'n die erste Gott minder kränkt und weniger bestraft wird? ... ... sind, warum mit mindrem Zorne Die göttliche Gerechtigkeit sie geißelt. – O Sonne, die umtrübten Blick du heilest, So sehr erfreuet stets mich ...
... Mit schwarzem Flor umkleiden, Mit Grau'n ihn so umgeben, Daß uns mit Furcht und Beben Mehr als ... ... Stund' und Stätte Zu denken Dessen, dem er einst gesellt? Wie, o Natur, wie bringst du's übers Herz, Grausam hinwegzureißen Den Freund ...
... genannt). ›Nun ich, mit dir zu leben, grad – o wehe! –‹, Sprach Greco dann, ›die Zeit gekommen fand, Flammette ... ... just verschwinden? Wir werden nimmer, ach, uns wiederfinden! 58. O daß in Leid sich süße Träume wenden, ...
... 63. Ihr habt von mir mein ganzes Reich erhalten, O Roger; und vielleicht ist's nicht so klein; Und keinem Herrscher ... ... Kein Kaiser oder König kann entfalten Macht und Besitz, die mehr gesichert sei'n: Ihr braucht Euch keines Turmbaus zu befleißen ...
... So wie die Schäflein aus der Hürde kommen Zu zweien oder drei'n, indes die andren Furchtsam so Aug' als Schnauze niedersenken, Und ... ... ehrbar. Als nun das Sonnenlicht zu meiner Rechten Am Boden unterbrochen sah'n die vordern, So daß der Schatten fiel von mir ...
... schwieg sie; aber ich begann zu reden: O Frau, so hochbegnadigt, daß die Menschheit Nur ihretwillen alles überraget, ... ... , zu spät mir's schiene; Mir deinen Wunsch mehr zu enthüll'n bedarf's nicht. Doch, sage mir den Grund, daß ... ... Beatrix, sprach sie, wahres Lob des Herr'n, Was hilfst du dem nicht, der dich so ...
... ich zu dem Führer: Gern spräch ich Mit jenen Zwei'n, die sich zusammenhalten, Und die so leicht bewegt vom Wind' erscheinen ... ... wo Dido weilt, uns nahen; So wirksam war mein anteilvolles Rufen. O wohlgesinntes, liebereiches Wesen, Das du, die Nacht der Unterwelt durchwandelnd, ...
... mit dem großen Richterspruche enden. Nicht menschliche Gestalten, so begann ich, O Meister, dünken die mich, die dort kommen; Doch weiß ich, ... ... entzifferst, So kannst du sehn, wie jeder seine Brust schlägt. – O stolze, doch beklagenswerte Christen, Die, krank am Blicke ...
... einer Pforte Inschrift. Drum begann ich: O teurer Meister, düster ist ihr Sinn mir. – Er aber sprach, ... ... zaudert. Gleichwie zur Herbsteszeit die Blätter alle, Eins nach dem andern abfall'n, bis der Zweig Am Boden alles sieht, das ihn bekleidet, ...
... des Berges Aufstieg. – Virgil erwiderte: Vermutlich denkt ihr, Wir sei'n des Ortes kundig; doch wir sind Fremdlinge hier, nicht anders, als ... ... umarmen mit so großer Liebe, Daß zur Erwiderung sie mich bewog. O Schatten, wesenhaft nur für das Auge! Dreimal umwand ich ...
... Stündchen weit sich fortbewegen, Da schaut ein Klosterhaus den drei'n entgegen, 48. Wo sie des Tages Rest in Ruh ... ... jenes Einhornritters wandten, Den man zu ihrem Herren hatt' erwählt, – O wie sie sich vom Glück begünstigt nannten: Hat doch dem Wunsch ...
... birgt vor dem Gesange. 20. O halt ihn, Amor, der sich mir entwunden Und flink voraus eilt ... ... – Was einest du mit hoher Gaben Zeichen Nicht auch Beständigkeit, o sage mir? Und Treue nicht, die fest, unwandelbar ... ... der Schloßherr spricht: »Sind wir nach Brauch, o Dame, vorgegangen, So findet Euch darein und scheltet ...
... , dagegen so sich rührte: 49. »O würd' ich, weil ich abriet, aufzubrechen Zum Kriege, falscher Seherkunst geziehn! O hättest du, mußt' ich die Wahrheit sprechen, Geglaubt, ... ... Hand, den Himmel anzuflehn, Und sprach: »O Gott, gestorben für die Deinen, Daß wir in ...
... Rehabeam, wohl schien dein Abbild hier Nicht mehr zu droh'n; es trug in wildem Schrecken Ein Wagen ihn dahin, den Unverfolgten. ... ... Marter Überreste zeigt' er. In Trümmern sah ich Troja und in Asche O Ilion, wie tief gefallen zeigte Dein Abbild dich, das dorten ich ...
... welchem Gesotten wird, wer durch Gewalttat schadet. – O blinde Gier, o wahnbetörter Zorn, Die uns zur Sünd' im kurzen Leben treiben ... ... , Aus dem der Wehruf der Gesottnen tönte. Bis zu den Brau'n im Blut sah ich die einen: ...
... hohlem Fels entgegen laut und leis: »O Frauensinn, wie bist du leichtbeweglich, Der immer sich zu ... ... eine: daß man Weib dich nenne. 119. O bös Geschlecht, dich wollte Gott bescheren Zur Strafe dieser Welt; das ... ... keusche Frauen gäb's mit nichten, Ob es nun arme oder reiche sei'n. Glaubt man einmal, man ...
... hohe Ritter, Daß sie ihr Führer sei'n zu beiden Seiten. War seraphgleich an Liebesglut der eine, So schien ... ... Frieden nachzueilen, Und eilend glaubt' er noch zu sehr zu zögern. O unbekannter Reichtum, fruchtbar Gut! Der Braut zu Liebe folgen, sich entschuhend ...
... sich der niedre anhält, ihn umarmend. O der Lateiner Ruhm, sagt' er, durch welchen Was sie vermag, ... ... Ich darf bergauf und hin und wieder wandeln, So weit ich geh'n kann, werd' ich dich geleiten. Doch sieh', wie schon der ...
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