... Kind zu trösten, daß es nun soll leben, Und wächs't es dann, so pflegen Und hegen sie's und suchen, wie ... ... leben? Warum, wenn Leben Pein, Verdammt man uns zum Sein? O reiner Mond, das eben Ist unser Menschenleben. Du aber bist ...
... weil er auf 'ne Leinwand oder 'n Brett 'nen hübschen Jungen oder 'n hübsches Mädel hinpinselt; man wiegt ... ... hat 'nen roten Kopf, Haare schwarz wie 'n Tintentropf, Steht auf, sobald man's anrührt, und ... ... wieder an, ihnen die Decke wegzuziehen und laut zu lachen. Amme: O Gott, was für 'ne ...
... sie hatte nichts um und an sich, als 'n Stühlchen und 'n Fußmättchen und 'n Hündchen und ein Blatt Papier ... ... Grimassen: »Wann kommst du wieder? O Gott, o Gott – wer ist mein süßes Zuckerstengelchen? wer ... ... ein Oje, oje, und nach dem Oje, oje ein O Gott, o Gott, das uns förmlich ins Herz schnitt. Schnell ...
... aufgelöstem Haar ans Treppengeländer, indem sie mit jämmerlicher Stimme schrie: »O weh, o weh! ich bin tot; o weh, ich bin futsch!« Dabei tat sie, als wollte sie davonlaufen; ... ... die Kaufleute, von denen ich dir noch nicht gesprochen habe. Pippa: O doch! Nanna: ...
... Da fing ich an zu schreien: »O weh, o weh! o weh, o weh!« Er aber ging nicht ... ... O Mamachen-erlaubt's-nicht, o Lorenzina O Laura, o Cecilia, o Beatrice Seht hier die Unglückliche ...
... Vieles Ist unerfahrner Weisheit vorzuziehn Der blinde Schmerz. – O Unglücksel'ge, Theure, O schweige, rief ich, schweige! Deine Worte Zerreißen mir das Herz. So bist du wirklich Todt, o Geliebte, und ich leb', und so ... ... Namen der Jugend, unsrer Tage früh Verlorner Hoffnung, o vergönn es, Theure, Daß ich die ...
... fühlte! Wie liebliche Gedanken, O meine Silvia, welch ein hoffend Streben! Wie schien das Menschenleben ... ... erleben meinte? Dies das Geschick der Sterblichen auf Erden? Beim Nah'n der Wahrheit sankst du Dahin, du Aermste; und von ferne nur ...
... Das härter ist als alle Todesschrecken. O göttlicher Erfindung Höchst würdig, aller Uebel Unseligstes, verliehen uns die ... ... der Nacht in Silber taucht, Nicht lange sollt ihr harren, Verwais't und bang; bald naht die Morgenfrühe, Die dämmernd überhaucht Euch ...
... Weh des Alters tragen? Lebst du, o lebst du, heil'ge Natur? Lebst du, und ist's der ... ... klaren Bache Das Antlitz spiegelnd; von geheimen Tänzen Göttlicher Füße bebten Bergeshöh'n Und hohe Wälder, jetzt den Stürmen nur Ein öder ... ... über Auen Und Hügeln deinem klaren Gestirn, o Cypria, der Wandrer folgend Mit Sehnsuchtsblicken in der ...
... ist geschwunden, Dich je zu schau'n im Leben; Erst dann vielleicht, wenn hüllenlos mein Geist Nach ... ... , – auf einmal, denk' ich dein, Pocht neuerweckt mein Herz. O könnt' ich nur In dieser düstern Zeit voll Schmach und Pein ...
... Das ist schändlich! Irgend ein großes Ereigniß ist vorgefallen.« »O um des Himmels willen! wenn ich sage nichts, so ist es nichts ... ... : »Um des Himmels willen!« »All ihr Heiligen!« schrie Perpetua. »O welch ein Schurke, welch ein Wüstling! welch ein ...
... Herr, Herr Gonzalo Fernandez von Cordova bestätigt, u.s.w. u.s.w. den Unterdrückungen, Erpressungen und Gewaltthätigkeiten, die sich Einige ... ... mag bezeugt werden oder nicht, daß Einer seinen Wohnort verläßt u.s.w., daß Einer gegen einen Andern seine Wuth ausläßt, der ihm ...
... das Wiedersehn wohl schlecht besorgen.« 18. O, säht ihr den Verdruß der beiden Ritter, Wie starr das Paar ... ... Von seiner Bahn den Renner abzubringen. 20. Mag sein, o Herr, daß gegen mich der Schein ist, Sag' ... ... es verstreichen Wohl Stunden, bis ich wieder aufgericht't. – Ich sehe nichts von Kriegern, nichts vom ...
... dort der Eingang ist verschlossen, Wie wenn es Mauern oder Graben sei'n, Hin drängt sie, wo, von schöner Gruft umschlossen, Ruht des ... ... wenden, Daß ihr euch ließt durch böses Volk verblenden! 62. O Sproß des Herkules, laß nicht bezwingen Durch beider Schuld ...
... Spanier suchen lang genug; Doch nahm er ihm den Helm nicht eh'r vom Haupte, Bis er sein Leben bei zwei Brücken raubte. ... ... im ganzen Heer. Dem Fremden spornt er rasch den Hengst entgegen – O daß er in der Schar geblieben wär'! – Durchs ...
... Gefahr der Andern Theil. Die Franken hau'n indeß von jenen Säcken, Die dort als Schutzwehr hangen, Strick und ... ... den andern Schild, den Bogen trug: Jetzt, spricht er, reiche mir, o mein Getreuer! Die leichtre Last; sie sichert mich genug. Ich ...
... . Ich sag' es nicht, um das Vertrau'n zu brechen Auf Hülfe, die Aegypten uns verheißt; Denn zweifeln, ... ... , weil ich hier, statt mancher Schwächen, Wünscht' edlern Muth zu schau'n und kühnern Geist, Der jedem Schicksal zu begegnen trachte, ...
... Kunde werth. Er muß sich freu'n, daß seine Gastbescheerung Gab beim Versuch der Tüchtigkeit Bewährung. ... ... Streiter, So starbst du auch; jetzt wird für dein Vertrau'n, O sel'ger Geist! dir Gottes Schau'n zum Lohne; Du trägst ...
... wetteifernd, wild und heftig Des Stolzes Grimm gespornt durch Droh'n und Schrei'n, Da wenden sie die Rosse, gleich geschäfftig, ... ... , und seufzt verlangend. 82. Sie seufzt und spricht: O seltnes Glück des hehren, Des tapfern Weibes! Wie beneid' ...
... Welch eine Welt, welch neue Unendlichkeit, o welch ein Paradies Erschließt mir oft dein allgewalt' ... ... dir zu plaudern Leben heißt, Je höher wächs't das Glück, Wächs't jener Wahnsinn, der mein Sein beseelt. O engelgleiche Schönheit! Ein jedes Antlitz, wie auch auserwählt, Scheint ...
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