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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett: [Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, –] [Literatur]

Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett. Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, – Wann, weiß ich nicht –; in Herb' ist's nun verkehret. Nur wer es lernt, das Wahre recht erfähret, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 81.: Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett: [Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, –]

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Einleitung [Literatur]

... abzutragen, nur aus schuldigen Rücksichten ihre Namen, d.h. ihr Herkommen verschweigen; ein Gleiches werde ich mit den Orten thun ... ... und demselben Worte plump und zugleich geziert zu sein. So bringt er z.B. hochtrabende Deklamationen, aus gemeinen Sprachfehlern zusammengesetzt, und überall jene gesuchte Ungeschicklichkeit, ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 15-20.: Einleitung

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Erstes Kapitel [Literatur]

... ließe, wohlan; aber er wird Gründe verlangen und was, um's Himmels willen kann ich ihm antworten? Ei, ei, ei, er hat ... ... beiden Schreckgestalten mir in den Weg treten und mit mir anbinden! Was geht's mich an? Will ich mich verheirathen? Warum wendeten ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 20-39.: Erstes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Viertes Kapitel [Literatur]

... aus dem Kloster wegschicken, ihn der Gerechtigkeit, d.h. der Rache seiner Feinde übergeben, damit würde man den eigenen Vorrechten ... ... dem Wunsch, demselben nach Kräften gefällig sein zu können, sprach er von Lodovico's Reue und von dessen Entschluß und gab sehr artig zu ... ... ging schleunigst zu dem Bruder des Getödteten, um ihm Cristoforo's Verlangen vorzustellen. Jener empfand bei dem so ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 71-88.: Viertes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... euch den wahren Grund sagen«, fuhr Renzo fort. »Sie sind's, welche die Feder immer bei der Hand haben, und sagt nun so ... ... jenem; lauter Dinge, die mit unserer Geschichte nichts zu thun haben. Renzo's unbekannter Führer machte durchaus keine Anstalten fortzugehen; ... ... dabei immer richtig zugehen, immer nach der Zahl der Esser. Euch z.B. müßten sie einen Zettel ausstellen ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 246-263.: Vierzehntes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Einunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... die sogenannten Bezirke von Monte di Brianza und Gera d'Adda und überall fanden sie die Orte beim Eintreten gesperrt oder fast ganz ... ... der berühmte Ambrogio Spinola, der ausdrücklich gesandt war, um die Fehler Don Gonzalo's in der Führung des Krieges wieder gut zu machen und zugleich ... ... zu erlangen, heute diese Verordnung bekannt gemacht u.s.w. In der Verordnung selbst jedoch findet sich ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 164-183.: Einunddreißigstes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Zweiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... frage nicht, welche Wirkungen diese Stiftung Borromeo's auf die allgemeine Bildung ausgeübt habe; es würde leicht durch ... ... aller Aufwand, das beste und nützlichste Almosen ist. Nach Federigo's Meinung aber war das eigentlich sogenannte Almosen eine Hauptpflicht und hier, wie ... ... die gern gewünscht hätten, er möchte in diesen Dingen nicht zu viel thun, d.h. nicht mehr wie sie. ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 5-19.: Zweiundzwanzigstes Kapitel

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Sechsundvierzigster Gesang [Literatur]

... ich gewußt im Kerker, wem's geschehe, Wie jetzt ich's weiß, so tät' ... ... Der arm und reichen, die zusammenstießen, Sei's Grieche, sei's Latiner und Barbar. Gesandte, die ein ... ... das wunderbare Zelt. Die Ptolemäer sollen's dann erlangen; Dann ist's Kleopatra, an die es fällt; ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 413-450.: Sechsundvierzigster Gesang

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Siebenundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Nach den heftigsten Ausdrücken des Mitleids und des Schreckens über Lucia's Schicksal, die man sich denken kann, fuhr er fort, ihm zu ... ... bei ihrer Arbeit und suchte sich nur mit ihr zu beschäftigen; trat Renzo's Bild ihr vor die Seele, so sagte oder sang ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 95-113.: Siebenundzwanzigstes Kapitel

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Fünfunddreissigster Gesang [Literatur]

... Was ich an wenigen zu rühmen seh': Die Liebestreu'; ich sag's mit dürren Worten: Treubrüchig sind die Männer allerorten ... ... Hornes Ton. Drauf wappnet sich der Mohr und kommt geritten, Wie er's gewohnt ist, auf der Brücke Mitten. 41. Und als ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 113-134.: Fünfunddreissigster Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Fegefeuer/Fünfzehnter Gesang [Literatur]

... Daß minder man drum weine, ist's kein Wunder. Weil eu'r Verlangen dahin sich gerichtet, ... ... tilgt dir meine Rede nicht den Hunger, So harre Beatrice's, die, wie jedes, Auch dies Verlangen ganz dir stillen wird. ... ... andren Kreise, Drum hieß in Schaulust mich das Auge schweigen. Da war's, als ob in plötzlicher Verzückung ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 204-209.: Fünfzehnter Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Fegefeuer/Sechzehnter Gesang [Literatur]

... wahren Stadt doch mindestens erkenne. Gesetze gibt's, doch wer ist's der sie handhabt? Nicht einer; weil ... ... Nur trachten, das es selber lüstern macht, So nährt sich's d'ran und sehnt sich nicht nach and'rem. Erkennen kannst ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 209-213.: Sechzehnter Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Das Paradies/Siebenter Gesang [Literatur]

... Entfernung. Ich schwankte noch und: sage ihr's, ja sag' ihr's, Sagt' ich bei mir, der teuren ... ... ganz bemeistert, Sobald ich B und ICE nur vernehme, Ließ mich das Haupt, gleich ... ... So muß von ihrer Würde sie verlieren. Die Sünde ist's, die ihr die Freiheit raubt Und sie unähnlich macht dem höchsten ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 310-314.: Siebenter Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Die Hölle/Dreiunddreißigster Gesang [Literatur]

... – Und er zu mir: Wie's meinem Körper gehe Dort oben in der Welt, kann ich ... ... mußt es wissen, wenn du eben herkömmst. Ser Branca d'Oria ist es, und schon Jahre Verstrichen, seit ihn so ... ... Ich glaube, sagt' ich ihm, du willst mich täuschen; Denn Branca d'Oria starb bisher mit nichten, ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 138-142.: Dreiunddreißigster Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Die Hölle/Neunundzwanzigster Gesang [Literatur]

... Erzitternd blickten nur nach mir die beiden Und alle die's zur zweiten Hand vernommen. Drauf wandte sich zu mir der gute Meister ... ... jemals Ein Volk leichtsinnig so wie die Sanesen? Selbst die Franzosen sind's um vieles minder. – Der andre Sücht'ge, der mein Wort ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 121-125.: Neunundzwanzigster Gesang

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Achter Tag/Neunte Geschichte [Literatur]

... Gespräch ein, so will ich's schon einrichten, daß er mich immer wieder aufsuchen soll; denn an Geist ... ... »Was meinst du nun?« sagte Bruno zu Buffalmacco. »Du wolltest mir's nicht glauben, als ich dir's erzählte. Beim Evangelium, es gibt in der ganzen Stadt keinen Doktor, ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 655-673.: Neunte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Zehnter Tag/Neunte Geschichte [Literatur]

... des Abtes von San Pietro in Ciel d'Oro, der sein Oheim war, gelangen lassen möchte. ... ... ihn gerührt und sprach: »So seid Ihr denn Herr Torello d'Istria, und ich bin einer jener drei Kaufleute, welchen Eure Gattin diese ... ... von Dignes war, gestorben und begraben worden, und weil Herr Torello d'Istria durch seinen Adel im ganzen ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 811-830.: Neunte Geschichte

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/1. Tag. [Wie Nanna der Antonia von dem Leben der Nonnen erzählte] [Literatur]

... . Antonia: Was waren's denn für Früchte? Sag's mir doch! Nanna: Es ... ... mit heißen Tränen schrieb – Nach Eden schick ich's und leg's in meiner Sonne Hand!‹ ... ... schon untergehen, deshalb will ich's kurz machen wie ein Reiter, der's eilig hat. Er hat ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 71.: 1. Tag. [Wie Nanna der Antonia von dem Leben der Nonnen erzählte]
Boccaccio, Giovanni/Biographie

Boccaccio, Giovanni/Biographie [Literatur]

... Königs von Neapel. Dieser hat angeblich eine uneheliche Tochter, Maria de Conti d'Aquino. Zwar ist ihre Existenz nicht definitiv belegt, doch vermutet man, ... ... »Decamerone« erscheint (gedruckt 1470). 1354 »Il corbaccio o laberinto d'amore« (»Corbaccio oder Das Liebeslabyrinth«) ist eine frauenfeindliche Satire ...

Biografie von Giovanni Boccaccio

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/35. Scherz [Literatur]

XXXV. Scherz. Als Knabe zu den Musen Kam ich ... ... ist die Feile? – und sie sagte: Die ist verbraucht; man thut's nun ohne sie. Und ich: Doch sorgt ihr nicht, Daß, ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 147-149.: 35. Scherz
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