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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Ein und neunzigstes Sonett: [Zwischen zwey Liebenden sah eine Hehre] [Literatur]

Ein und neunzigstes Sonett. Zwischen zwey Liebenden sah eine Hehre, ... ... ' in ihrer Hehre. Umschlossen sich erkennend von der Sphäre Des schönern Freund's, sah ich sie froh sich drehen Nach meinem Aug'. O könnt ich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 158-159.: Ein und neunzigstes Sonett: [Zwischen zwey Liebenden sah eine Hehre]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Ein und vierzigstes Sonett: [Nicht viel mehr durfte meinen Augen nahen] [Literatur]

Ein und vierzigstes Sonett. Nicht viel mehr durfte meinen Augen nahen ... ... sahen. Und kann ich nicht ihre Gestalt empfahen, Mehr' als ich's thu', wenn's auch die Huld nicht mehret, Würd' ich fürwahr noch heute, deß ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 133.: Ein und vierzigstes Sonett: [Nicht viel mehr durfte meinen Augen nahen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und dreyßigstes Sonett: [Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet] [Literatur]

Drey und dreyßigstes Sonett. Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet, ... ... Denn Zeus gab seine Waffen hin, geglühet Zu festem Halt tief unter Aetna's Waldung; Auch seiner Schwester finstere Gestaltung Vor Phöbus Blicken allgemach entfliehet. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 129.: Drey und dreyßigstes Sonett: [Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und vierzigstes Sonett: [Vermöchtet ihr, durch abgewandte Schritte] [Literatur]

Acht und vierzigstes Sonett. Vermöchtet ihr, durch abgewandte Schritte, ... ... gerne Sich ihm entreißen und von dannen eilen. Doch weil das Schicksal euch's verbothen, ferne Davon zu bleiben, mögt ihr mindest sorgen, Nicht ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 136-137.: Acht und vierzigstes Sonett: [Vermöchtet ihr, durch abgewandte Schritte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und neunzigstes Sonett: [Amor, Schicksal und mein Gemüth, zum Lande] [Literatur]

Acht und neunzigstes Sonett. Amor, Schicksal und mein Gemüth, ... ... Tag' erwart' ich nicht zurücke, Vom Schlimmen nur zum Schlimmern will sich's wenden, Und hab' im Rücken schon die halbe Straße. Ach! ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 162.: Acht und neunzigstes Sonett: [Amor, Schicksal und mein Gemüth, zum Lande]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und sechszigstes Sonett: [Zerstreut im Wind die goldnen Locken waren] [Literatur]

Acht und sechszigstes Sonett. Zerstreut im Wind die goldnen Locken waren, ... ... Und Mitleid schien ihr Blick zu offenbaren; Ich weiß nicht, ob ich's wahr, ob falsch erfunden. Der Liebeszunder drinnen ich empfunden, – ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 147.: Acht und sechszigstes Sonett: [Zerstreut im Wind die goldnen Locken waren]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Ein und siebenzigstes Sonett: [Amor sprach oft zu mir: »Schreib eigenhändig] [Literatur]

Ein und siebenzigstes Sonett. Amor sprach oft zu mir: »Schreib ... ... Wo ich zu süßer Wohnung eingezogen, Bekämpfend deines Herzens Widerstreben, Auf's Neu mir reichen den allmächt'gen Bogen, Wird manchmahl wohl dein Antlitz ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 148-149.: Ein und siebenzigstes Sonett: [Amor sprach oft zu mir: »Schreib eigenhändig]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und vierzigstes Sonett: [Langsam und träge kommt mein Glück zur Stelle] [Literatur]

Drey und vierzigstes Sonett. Langsam und träge kommt mein Glück zur ... ... das Verlangen, Verdruß weckt ewig Harren mir und Bangen, – Träg kam's, und flieht mit mehr denn Tigerschnelle. Ach! lau und schwarz wird eh ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 134.: Drey und vierzigstes Sonett: [Langsam und träge kommt mein Glück zur Stelle]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und fünfzigstes Sonett: [Mein Phönix goldenes Gefieder leget] [Literatur]

Einhundert ein und fünfzigstes Sonett. Mein Phönix goldenes Gefieder leget, Den hohen, weißen Nacken zu umfangen, Kunstlos sich um den ... ... in reichem, dufterfüllten Raume Arab'scher Berge das Gerücht verstecket, Stolz seh'n wir ihn durch unsern Himmel gehen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 3.: Einhundert ein und fünfzigstes Sonett: [Mein Phönix goldenes Gefieder leget]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundertstes Sonett: [Auf falschen Weg trieb Lieb' und Schmerzens Walten] [Literatur]

Dreyhundertstes Sonett. Auf falschen Weg trieb Lieb' und Schmerzens Walten ... ... im Herzen stets gehalten. Auch zag' ich nicht, und lindernd fühl' ich's weben, Und will sie mehr nicht sehn in dieser Hölle, Vielmehr ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 81-82.: Dreyhundertstes Sonett: [Auf falschen Weg trieb Lieb' und Schmerzens Walten]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und achtzigstes Sonett: [Kein Heil umher, wohin mein Blick sich wendet!] [Literatur]

Drey und achtzigstes Sonett. Kein Heil umher, wohin mein Blick sich wendet! So langen Augenkrieg ich schon erfahre! Weh mir! Es wird der Schmerz, ... ... mein Erbfeind mit seltner Kunst Geschicke Mich irr, wohin er will, führt durch's Gesträuche.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 154-155.: Drey und achtzigstes Sonett: [Kein Heil umher, wohin mein Blick sich wendet!]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und fünfzehntes Sonett: [Ach, deine Hand dem müden Geiste reiche] [Literatur]

... Rath und frommen Umgangs Freuden, Das war in ihr; nun läßt's der Tod entbehren. Keine Gestalt war je ihr gleich zu nennen ... ... Ersterwachen. – G'nug vor'm Scheiden! Mit Zähren sag' ich's, und du schreibst's mit Zähren.«

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 89.: Dreyhundert und fünfzehntes Sonett: [Ach, deine Hand dem müden Geiste reiche]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und sechstes Sonett: [Mir ist ein jeder Tag gleich tausend Jahren] [Literatur]

Dreyhundert und sechstes Sonett. Mir ist ein jeder Tag gleich tausend ... ... Zurück; und kenn' ihn, und vom Himmel gleitet Solch Licht in's Herz mir, daß ich, vorbereitet, Die Zeit berechn' und was ich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 84-85.: Dreyhundert und sechstes Sonett: [Mir ist ein jeder Tag gleich tausend Jahren]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und siebentes Sonett: [Nicht konnte süßen Blick der Tod verherben;] [Literatur]

Dreyhundert und siebentes Sonett. Nicht konnte süßen Blick der Tod verherben; ... ... nicht; denn Zeit wohl ist es eben; Und wär' es nicht, war's Zeit in jener Weile, Als meine Herrinn dannen sich gewendet. Seitdem ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 85.: Dreyhundert und siebentes Sonett: [Nicht konnte süßen Blick der Tod verherben;]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und neuntes Sonett: [Beschwingt trägt mich der Geist zu Himmelszinnen] [Literatur]

Dreyhundert und neuntes Sonett. Beschwingt trägt mich der ... ... ihr Antlitz schaue und das seine. Drauf Er: Dein Schicksal, nimmer ist's zu beugen; Und sollt' es zwanzig, dreyßig Jahr' noch währen; Scheint dir's zu viel, doch ist die Frist nur kleine.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 86.: Dreyhundert und neuntes Sonett: [Beschwingt trägt mich der Geist zu Himmelszinnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und dreyßigstes Sonett: [O Neid, der feindlich aller Tugend wehret] [Literatur]

Einhundert acht und dreyßigstes Sonett. O Neid, der feindlich aller ... ... Pfad bist in ihr Herz geglitten So still? mit welcher Kunst hast du's bethöret? Mein Heil hast mit der Wurzel du verzehret, Zeigtest mich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 182.: Einhundert acht und dreyßigstes Sonett: [O Neid, der feindlich aller Tugend wehret]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und sechszigstes Sonett: [Aus schönem, hellen, blank-lebend'gen Eise] [Literatur]

Einhundert acht und sechszigstes Sonett. Aus schönem, hellen, blank-lebend ... ... empor mir stiegen Zwischen der matten Seel' und Todesschlage; Doch glaub' ich's nicht, noch kann ich es erkunden, In meiner süßen Feindinn Herrscherzügen; ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 11-12.: Einhundert acht und sechszigstes Sonett: [Aus schönem, hellen, blank-lebend'gen Eise]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und achtzigstes Sonett: [Steht Jen' in hold- und schöner Frauen Runde] [Literatur]

... macht ihr Antlitz andere erbleichen Wie kleine Sterne Tages lichte Stunde. In's Ohr dann flüstert mir's von Amors Munde: »Weil diese blüht in unseren Bereichen, Ist's Leben schön; doch wann sie wird entweichen, Geht Tugend all', ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 18.: Einhundert ein und achtzigstes Sonett: [Steht Jen' in hold- und schöner Frauen Runde]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert drey und vierzigstes Sonett: [Wohl tausend Flüss' an einem Tag' und Höhen] [Literatur]

... Daß lebend sie den dritten Himmel sehen. Mich freut, daß wehrlos ich's gewagt, zu gehen, Wo ohne Warnen Mars in Waffen steiget, ... ... Land und Stromes Frieden sendet Mir neuen Muth durch freundliches Empfangen In's Herz, gewandt nach seiner Sonne Prangen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 184-185.: Einhundert drey und vierzigstes Sonett: [Wohl tausend Flüss' an einem Tag' und Höhen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und sechszigstes Sonett: [Tagtäglich wandl' ich mehr so Haar' als Wangen;] [Literatur]

Einhundert ein und sechszigstes Sonett. Tagtäglich wandl' ich mehr so Haar' als Wangen; Doch nicht von süßer Angel los mich beiße, ... ... ' was, als Tod und Sie, die Wunde heile, Die Lieb' in's Herz mit Augen mir gesenket.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 8.: Einhundert ein und sechszigstes Sonett: [Tagtäglich wandl' ich mehr so Haar' als Wangen;]
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