... Irgend ein großes Ereigniß ist vorgefallen.« »O um des Himmels willen! wenn ich sage nichts, so ... ... willen!« »All ihr Heiligen!« schrie Perpetua. »O welch ein Schurke, welch ein Wüstling! welch ein gottloser Mensch!« »Willst du schweigen? oder willst du mich ganz verderben?« »O, wir sind hier allein, es hört uns hier Niemand ...
Zehntes Kapitel. Es giebt Augenblicke, wo das Gemüth, besonders in ... ... Gewissenhaftigkeit; es ist durchaus richtig ... aber Sie werden nicht zweifeln ...« »O bedenken Sie, mein Fürst, daß es meine Pflicht ist, so zu sprechen ...
... Fels gebunden. 68. O hätte dies ihr Roland doch erfahren, Der nur um ... ... Bewahrt' ich unversehrt die hehre Blüte. 78. O weh mir! Weh! Verzweifelt muß ich enden, Nahm man der schönen ... ... hallen, Schafft er sich Bahn und sucht, von wo man spricht. O welche Schmerzen in der Brust ihm ...
... auch sogleich und erhielt den Brief. »O Bruder Cristoforo!« rief er aus, als er die Handschrift erkannte. Der ... ... der verehrten Mutter auch nicht einmal von ferne angedeutet werden können ...« »O gewiß«, sagte die Nonne schnell, ein wenig erröthend. War es Scham? ...
... , schnitt er ihm das Wort im Munde ab, indem er sagte: »O, Herr Doctor! wie haben Sie mich verstanden? die Sache ist gerade ... ... und das zusammengedrehte Ende mit beiden Händen fest vor der Brust haltend. »O Bruder Galdino!« riefen beide Frauen. »Der Herr sei ...
... den Bauch gemacht. – Wer ist ermordet worden? – Dieser Uebermüthige! – O heilige Maria! welche Zerstörung. – Wer sucht, der findet. – Einer ... ... schnurrende Haspel an, standen auf und riefen beide wie aus einem Munde: »O Pater Cristoforo, seid gesegnet!«
... Denn andre Dinge hat zur Zeit sie vor – Fügt sich's – o seht! – daß Glück sich ihm verbindet, Denn jeder Laut dringt ... ... naht in Hast: Es ist Rinald – kann sie sich nicht verstecken? O wie bei seinem Anblick Zorn sie faßt! Wie vor ...
... ich auch für euch thun kann, ich werde euch nicht verlassen.« »O, Sie sind nicht wie die Freunde dieser Welt! diese Windbeutel! Wer ... ... Ueberbringer, noch Stockschläge geben sollte.« Die Tischgäste sahen einander erstaunt an. »O, das ist stark!« sagte Graf Attilio. »Verzeihen Sie ...
... doch deutlicher, warum er uns heute nicht trauen kann oder will.« »O! denkt Ihr, daß ich die Geheimnisse meines Herrn weiß?« Ich ... ... blieb, dazu anwandte, einen Vergleich zwischen seiner doppelten Furcht zu machen. »O der Hund!« brüllte Renzo. »Und wie hat er es ...
... Warum sind zwei wir heut beim Aufstehn nicht? O weh, Biren! O wehe mir! Und hätte Mich nie gesehen doch ... ... der Schwester einst entriß mit Tücke. 54. O wie so oft ist doch bei großen Schlachten ... ... bedacht. Astolf war lange schon vorher erschienen – O wie sein Anblick Roger fröhlich macht –, Drauf alle andern ...
... Wirklichkeit entbehre, Das zeige mir der Wahn, das hohe Gut. O nimm, wenn ich demnächst hier wiederkehre Und die Prinzessin schon im Bette ... ... Verstand denn ganz zur Raserei? Kannst du nicht Treubruch einer Frau verwinden? O, schwänden sie wie Nebel vor den Winden! 54. ...
... erst geborgen, Läßt sich das Wiedersehn wohl schlecht besorgen.« 18. O, säht ihr den Verdruß der beiden Ritter, Wie starr das Paar ... ... Von seiner Bahn den Renner abzubringen. 20. Mag sein, o Herr, daß gegen mich der Schein ist, Sag ...
... ! Weg mit dem Eisen; die Hände los! O Schmach! Mailänder, die ihr überall eurer guten Sitten wegen bekannt seid! ... ... kein Apfel, wie man zu sagen pflegt, zur Erde fallen konnte. »O die Schurken! die Bösewichter! Ist das das Brod, das ihr den armen Leuten gebt? Weh! O weh! Au! Wartet nur! gleich ist's an ...
... »Du keusche, tugendreiche Maid da droben, O daß dir ewig sich das Glück gesell'! Du sollst uns reichen Samen ... ... wenden, Daß ihr euch ließt durch böses Volk verblenden! 62. O Sproß des Herkules, laß nicht bezwingen Durch beider Schuld den edlen, ...
Sechstes Kapitel. Don Rodrigo blieb steif in der Mitte des Zimmers ... ... einmal die Grille ankommt, eine Predigt zu hören? Aber in meinem eigenen Hause? O!« fuhr er mit gezwungenem, höhnischem Lächeln fort, »Sie halten mich für etwas ...
... siebzig Jahre. 28. »Bei Gott, o Jüngling, nimm, o nimm mein Leben!« Verzweifelt rief der Greis in Zorn und Groll. ... ... 34. Und mußt du grausam dennoch ihn behalten, O dann, eh du ihn führst zum Frankenland, ...
... Worte nicht im Zweifel sein konnte. »O Renzo!« schrie Lucia. »Was wollt Ihr damit sagen?« schrie Agnese ... ... , kein Aergerniß zu geben, alles dem Pater Cristoforo zu überlassen ....« »O geh! Wem zu Liebe gerathe ich denn so in Wuth? möchtest du ...
... mit flehenden Gebärden Ruft weinend: »Komm, o hilf mir, komm zu mir! Mein Magdtum, mir das Teuerste auf ... ... im ganzen Heer. Dem Fremden spornt er rasch den Hengst entgegen – O daß er in der Schar geblieben wär'! – Durchs Herz gestoßen liegt ...
... Reiz, und glühet auf einmal. O Wunder! Amor, kaum geboren, flieget Erwachsen schon, bewaffnet sich und ... ... den man bei den Schaaren Von Latium als einz'gen Griechen sah. O Schmach! O Unthat! Griechenland, und waren Dir diese Kriege damals nicht ...
... gramerfülltem Munde Erwiedert ihm Bouillon: Du bringst hieher, O Rittersmann, uns eine schlimme Kunde, Und wohl mit Recht dünkt sie ... ... Wiegt, leise schmeichelnd, Sinn und Sorg' in Ruh. Nur du, o Argillan! das Herz zerfressen Von scharfer Pein, denkst große Dinge du. ...
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