... Spanier suchen lang genug; Doch nahm er ihm den Helm nicht eh'r vom Haupte, Bis er sein Leben bei zwei Brücken raubte. ... ... im ganzen Heer. Dem Fremden spornt er rasch den Hengst entgegen – O daß er in der Schar geblieben wär'! – Durchs ...
... Gefahr der Andern Theil. Die Franken hau'n indeß von jenen Säcken, Die dort als Schutzwehr hangen, Strick und ... ... den andern Schild, den Bogen trug: Jetzt, spricht er, reiche mir, o mein Getreuer! Die leichtre Last; sie sichert mich genug. Ich ...
... . Ich sag' es nicht, um das Vertrau'n zu brechen Auf Hülfe, die Aegypten uns verheißt; Denn zweifeln, ... ... , weil ich hier, statt mancher Schwächen, Wünscht' edlern Muth zu schau'n und kühnern Geist, Der jedem Schicksal zu begegnen trachte, ...
... Kunde werth. Er muß sich freu'n, daß seine Gastbescheerung Gab beim Versuch der Tüchtigkeit Bewährung. ... ... Streiter, So starbst du auch; jetzt wird für dein Vertrau'n, O sel'ger Geist! dir Gottes Schau'n zum Lohne; Du trägst ...
... wetteifernd, wild und heftig Des Stolzes Grimm gespornt durch Droh'n und Schrei'n, Da wenden sie die Rosse, gleich geschäfftig, ... ... , und seufzt verlangend. 82. Sie seufzt und spricht: O seltnes Glück des hehren, Des tapfern Weibes! Wie beneid' ...
... Welch eine Welt, welch neue Unendlichkeit, o welch ein Paradies Erschließt mir oft dein allgewalt' ... ... dir zu plaudern Leben heißt, Je höher wächs't das Glück, Wächs't jener Wahnsinn, der mein Sein beseelt. O engelgleiche Schönheit! Ein jedes Antlitz, wie auch auserwählt, Scheint ...
... Den Kiel grad auf den Wogenschuß gericht't, Nicht ohne Hoffnung, bei dem Morgengrauen Den Sturm ... ... ihm das Herz durchbohren. 168. »O Kloridan,« begann er zum Genossen, »Nicht sagen kann ich dir, ... ... Gottes Ratschluß stehen, Daß ich nun sterbe, sei's dem Heer gemeld't; Und macht das Schicksal auch mein Werk zunichte, ...
... er ihn und küßt ihn warm; »O Vetter, fehlen könnt' am Hals das Zeichen, Das dir ... ... Sumpf entstiegen, Im zweiten stecken bleibt, dann hat – o Leid! – Die Heldin ganz umsonst ihn überwunden: Sie stirbt ... ... denn sie begehrte Zu prüfen fränk'scher Paladine Wehr.« Zerbin vernimmt's, o wie die Scham sich mehrte! ...
... erquickt: Gefangen sein in ihren lieben Händen! O, daß zu solchem Ziel sich Wege fänden! 53. Nun, ... ... der Gatte Wut im Herzen! Er rächt sich blutig wohl und fürchterlich! O, käm' er doch, die Scharte auszumerzen – Noch keine ... ... fliegen sie daher; Hinabgeschleudert nach verschiednen Seiten, O, wie sie bösen Kranz dem Feind bereiten! ...
... 76. Sieh Afrika so nah, o Spanien, liegen! Mehr als Italia hat dir's Leid ... ... ist nicht ferne – laß dir weisen! 79. O großer Leo, du, auf dessen Rücken Der Himmelsschlüssel schwere Last gebannt, ... ... der Fürst gekannt der Rüstung Wesen, Ganz unvergleichlich hätt' er sie eracht't Und nimmer zum Turnierpreis auserlesen, ...
... Und fünfzehntausend Mann hab' er als Wache, Die alle Christenrenegaten sei'n, Bei sich darinnen unter einem Dache Mit Pferden und mit ... ... dahinschlingt, frisch und helle. 77. Den Riesen lassen sie im Frei'n bewahren Mit einer andern Kette, dick und fest, ...
... . Vor dem Verräter also war der Haufe Mir wohl zum Schutz, o Herr; doch wie es geht: Vom Regen kam ich tüchtig in ... ... , Was einst geschehen wird in fernen Tagen. 56. »O kluge Führerin, du hast vor Jahren«, Sprach zu der ...
... Ach, am hohen Bord Des Schiffes reis't die schwarze Sorge mit! In jedem Luftstrich, jedem Land ... ... Im Frühling, nicht das stille Mondenlicht Auf Höh'n und Tiefen unterm reinen Himmel Mein Herz mehr rühren können, wenn mir ... ... mich wenden, Des eh'rnen Lebens undankbaren Rest Nur ihm noch weih'n. Erforschen will ich dann Die herbe Wahrheit: was ...
... , neues Thun beginnen? Wann sind wir minder unsrer Noth gedenk? O Lust, du Kind des Schmerzes! O eitle Freude, Frucht nur Vergangner Angst, ... ... Gewitterstürme blicken, Die wider sie verschworen! O gütige Natur, Das sind die hohen Freuden ...
... und er ist nun mit Brot gesiegelt. TRUFFALDINO. I, was Sie sagen! BEATRICE. Wer hat ... ... ich nicht kenne. BEATRICE. Hat ihn sonst jemand gesehen? TRUFFALDINO. I, bewahre! BEATRICE. Nimm dich in acht! TRUFFALDINO. O! – so wahr ich ein ehrlicher Mann bin! so wahr ich hoffe ...
... gethan? Habe ich Euch gedroht?« »O nein! ich sehe Sie haben ein gutes Herz, Sie fühlen Mitleid mit ... ... ; befreien Sie mich, befreien Sie mich!« »Morgen früh ....« »O befreien Sie mich jetzt, sogleich ....« »Ich sage ... ... ich Euch nicht sagen kann, und übrigens seid guten Muthes. O wenn Ihr wüßtet wie viele Leute froh ...
... Abbondio, »ist unser Herr Kardinal Erzbischof, den Gott erhalten wolle.« »O! da muß ich um Entschuldigung bitten«, erwiederte Agnese, »denn obschon ich ... ... «, sagte er, »Ihnen die Grüße des Kardinal Erzbischofs zu bringen.« »O welche Herablassung von Ihnen beiden!« »Als ich von ...
... Verderben wird dem Gatten so zuteile, Vernimm, durchs eigne Weib – o denke dran! –, Wenn dieser noch der Name Weib gebührte, Die ... ... sogleich, Durch einen, dem dergleichen ferngelegen, Der's nie gemeint –, o Schicksal wunderreich: Er tut dem Freund, im Wahn, ...
... . Gewiß ist ihnen, euch zu seh'n willkommen. – Ich glaube, nur drei Schritte stieg ich abwärts, ... ... wann bist über's Meer Zum Fuße dieses Berges du gekommen? – O, sagt' ich, tief her aus den traur'gen Räumen Kam ich ...
... sagte: Meister wohl wär ich begierig Zu seh'n, wie man ihn taucht in diese Brühe Bevor wir hinter uns den ... ... Daß, dankend, Gott darum noch heut' ich preise. Sie alle schrie'n: Es gilt Philipp Argenti! – Und der ergrimmte Florentiner ... ... Worte; Gewiß, ich dachte nimmer heimzukehren. O teurer Führer, der du siebenmal Und öfter Sicherheit ...
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