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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und eilftes Sonett: [Amor ließ ein und zwanzig Jahr' mich liegen] [Literatur]

Dreyhundert und eilftes Sonett. Amor ließ ein und zwanzig Jahr' mich ... ... Täuschung rügen, Die meiner Tugend Keim sollte zerstören, Und weih' hinfort, o Gott, nur deiner Ehren Der Tage Rest mit fromm-ergeb'nem Fügen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 87.: Dreyhundert und eilftes Sonett: [Amor ließ ein und zwanzig Jahr' mich liegen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert drey und zwanzigstes Sonett: [Der Tag, mir ewig bitter und geehret] [Literatur]

Einhundert drey und zwanzigstes Sonett. Der Tag, mir ewig bitter ... ... . Das Haupt rein Gold und warmer Schnee die Wangen, Eben die Brau'n, ein Sternenpaar die Augen, Wo Amor nicht umsonst gespannt die Sehnen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 174-175.: Einhundert drey und zwanzigstes Sonett: [Der Tag, mir ewig bitter und geehret]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und siebentes Sonett: [Die Luft, die grünen Lorbeer sanft beweget] [Literatur]

Zweyhundert und siebentes Sonett. Die Luft, die grünen Lorbeer sanft beweget ... ... Mit solchen Anblicks neu-holdsel'ger Weise Seelen hinweg aus ihren Leibern träget. O weiße Ros', in rauhem Dorn geheget, Wann kommt, der deines Gleichen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 31.: Zweyhundert und siebentes Sonett: [Die Luft, die grünen Lorbeer sanft beweget]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und viertes Sonett: [Möcht' Himmelsflamm' auf deine Locken träufen] [Literatur]

Einhundert und viertes Sonett. Möcht' Himmelsflamm' auf deine Locken träufen, ... ... zu häufen. Nest des Verraths, wo die die Welt durchschweifen, Zahllose Weh'n zum Licht empor sich rissen, Sclavinn des Weins, von Bett' und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 165.: Einhundert und viertes Sonett: [Möcht' Himmelsflamm' auf deine Locken träufen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und siebentes Sonett: [Nicht konnte süßen Blick der Tod verherben;] [Literatur]

Dreyhundert und siebentes Sonett. Nicht konnte süßen Blick der Tod verherben; ... ... Füßen, Scheint Trost in seinem Tod mir zu erschließen; Drum komm', o Tod! Mit Freuden will ich sterben! Und zögre nicht; denn Zeit wohl ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 85.: Dreyhundert und siebentes Sonett: [Nicht konnte süßen Blick der Tod verherben;]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und zehntes Sonett: [Wie wird mir bang, tritt vor die innern Sinnen] [Literatur]

Zweyhundert und zehntes Sonett. Wie wird mir bang, tritt vor ... ... ich sinnen. Ich seh' sie dann demüthig mitten drinnen Bey schönen Frau'n sich wie die Ros' erheben Aus Blümlein klein, nicht froh, nicht ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 32-33.: Zweyhundert und zehntes Sonett: [Wie wird mir bang, tritt vor die innern Sinnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und zehntes Sonett: [Tod hat verlöscht die Sonne, die mich blendet;] [Literatur]

Dreyhundert und zehntes Sonett. Tod hat verlöscht die Sonne, die ... ... Und auf zum Herrn, den dankbar ich verehre, Der mit den Brau'n die Himmel trägt und lenket, Vom Leben müde, doch nicht satt, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 86-87.: Dreyhundert und zehntes Sonett: [Tod hat verlöscht die Sonne, die mich blendet;]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und erstes Sonett: [Ist's Liebe nicht, was ist's denn, was ich trage] [Literatur]

Einhundert und erstes Sonett. Ist's Liebe nicht, was ist' ... ... die Klage? Ist's wider Willen, was denn frommt mein Beben? O freudenreiches Weh, o Tod voll Leben, Was gibt die Macht euch, wenn ich Ja nicht ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 163-164.: Einhundert und erstes Sonett: [Ist's Liebe nicht, was ist's denn, was ich trage]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert ein und sechszigstes Sonett: [Amor, der du im Glück mit mir gezogen] [Literatur]

Zweyhundert ein und sechszigstes Sonett. Amor, der ... ... Liebe Mühen zu beschwichten Und was das Glück von Schmerz mir zugewogen! O flücht'ge Scharen ihr im grünen Hage! O Nymphen! Und, die flüssige Krystallen In moos'gem Grund zum Haus ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 62.: Zweyhundert ein und sechszigstes Sonett: [Amor, der du im Glück mit mir gezogen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und sechszigstes Sonett: [Mich hob dahin der Geist auf fernem Gleise] [Literatur]

Zweyhundert und sechszigstes Sonett. Mich hob dahin der Geist auf fernem ... ... verbunden; Ich bin's, die dir so schweren Krieg entbunden, Vor'm Abend endete des Tages Reise. Kein menschlicher Verstand erfaßt mein Glücke; ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 61-62.: Zweyhundert und sechszigstes Sonett: [Mich hob dahin der Geist auf fernem Gleise]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und achtzigstes Sonett: [Nie thränlos wird mein Blick, nie ungerühret] [Literatur]

Zweyhundert und achtzigstes Sonett. Nie thränlos wird mein Blick, nie ... ... Von zartem Zweig'; – welch' wilden Sternes Neiden Nahm dieses uns? O Hort, auf welchen Gleisen, Durch wen mußtest zu früh du von uns ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 71-72.: Zweyhundert und achtzigstes Sonett: [Nie thränlos wird mein Blick, nie ungerühret]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und fünfzigstes Sonett: [Wie Gott anschauen ist das ew'ge Leben] [Literatur]

Einhundert sieben und fünfzigstes Sonett. Wie Gott anschauen ist das ew' ... ... so schön, wie eben, Wenn Augen Wahrheit je dem Herzen zollen; O süße Stund', aus der mir Heil entquollen, Besiegend jeglich Hoffen, jeglich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 6.: Einhundert sieben und fünfzigstes Sonett: [Wie Gott anschauen ist das ew'ge Leben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert drey und dreyßigstes Sonett: [Augen, verhüllt ist unsrer Sonne Glühen] [Literatur]

Zweyhundert drey und dreyßigstes Sonett. Augen, verhüllt ist unsrer Sonne Glühen ... ... dahin nicht gehet, Wo sie, die euch gemacht so viel der Mühen. O daß ihr diesen Kampf mir drum erließet! Durch mich nicht habt ihr ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 48.: Zweyhundert drey und dreyßigstes Sonett: [Augen, verhüllt ist unsrer Sonne Glühen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert zwey und sechszigstes Sonett: [Als Liebeswürmer mir noch zehrend lagen] [Literatur]

Zweyhundert zwey und sechszigstes Sonett. Als Liebeswürmer mir noch zehrend ... ... des flücht'gen Wildes zu erfragen. Singend da wagt' ich's, Amor'n anzuklagen Und Sie, die sich so grausam von mir wandte; Doch ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 62-63.: Zweyhundert zwey und sechszigstes Sonett: [Als Liebeswürmer mir noch zehrend lagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und fünfzehntes Sonett: [Ich lausch' und kann doch Kunde nicht erlangen] [Literatur]

Zweyhundert und fünfzehntes Sonett. Ich lausch' und kann doch Kunde nicht ... ... Leiden Und kleinen Rasten muß mein Leben gehen Zu Ende nun. Warum, o hartes Scheiden, Hältst du so ferne mich von meinen Wehen? Vollbracht ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 35.: Zweyhundert und fünfzehntes Sonett: [Ich lausch' und kann doch Kunde nicht erlangen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert acht und zwanzigstes Sonett: [Die Säule brach und Lorbeers grüner Bogen] [Literatur]

Zweyhundert acht und zwanzigstes Sonett. Die Säule brach und Lorbeers grüner ... ... mehr, denn trüben Sinnes leben, Gesenkter Stirn, mit immer feuchtem Blicke? O unsers Daseyns trügerisches Weben! Wie leicht entflieht in Einem Augenblicke, Was ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 45-46.: Zweyhundert acht und zwanzigstes Sonett: [Die Säule brach und Lorbeers grüner Bogen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und neunzigstes Sonett: [Wohl hatt' ich ein zufrieden Loos gewonnen] [Literatur]

Einhundert vier und neunzigstes Sonett. Wohl hatt' ich ein zufrieden ... ... kein' ich möchte missen, Daß wie erloschen meines Lebens Sonnen. Natur, o Mutter! mild und streng zu preisen! Woher solch streitend Wollen dir, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 24-25.: Einhundert vier und neunzigstes Sonett: [Wohl hatt' ich ein zufrieden Loos gewonnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sechs und fünfzigstes Sonett: [Seh' nach den Jahren ich, zurückgewendet] [Literatur]

Zweyhundert sechs und fünfzigstes Sonett. Seh' nach ... ... möchte beneiden; So hab' ich von mir selbst Herzleid und Bangen. O du mein Stern, o Schicksal, letztes Scheiden, O Tag, mir immer süß und voller Wehe, Wie niedern Stand hab' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 59-60.: Zweyhundert sechs und fünfzigstes Sonett: [Seh' nach den Jahren ich, zurückgewendet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und siebenzigstes Sonett: [Süß ist der Zorn, süß friedliches Bezeigen] [Literatur]

... und süße Gluthen steigen. Nicht klag', o Seele; duldend mußt du schweigen, Mildern das bittre Süß, das ... ... übernommen Für schönste Liebe der zu seinen Zeiten!« Und Andrer: »O Geschick, mein Aug' verhöhnend! Daß ich sie nicht gesehn! Daß ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 13.: Einhundert ein und siebenzigstes Sonett: [Süß ist der Zorn, süß friedliches Bezeigen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert ein und siebenzigstes Sonett: [Dahin ist ach! die Zeit nun und vergangen] [Literatur]

Zweyhundert ein und siebenzigstes Sonett. Dahin ist ach! die Zeit nun ... ... sie nun triumphirt, prangend im grünen Lorbeer, den siegreich Tugend ihr verliehen. O könnt' ich dieser Erdenhüll' entklommen, Die mit Gewalt mich hält, könnt ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 67.: Zweyhundert ein und siebenzigstes Sonett: [Dahin ist ach! die Zeit nun und vergangen]
Artikel 361 - 380

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