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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert vier und vierzigstes Sonett: [Könnt' mahlen ich der Seufzer lindes Weben] [Literatur]

Zweyhundert vier und vierzigstes Sonett. Könnt' mahlen ich der Seufzer ... ... und zu gehen, Zu athmen und zu lieben und zu leben, – O, wecken müßt' es heißer Sehnsucht Beben; So kehrt mit liebend-eifersücht' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 53-54.: Zweyhundert vier und vierzigstes Sonett: [Könnt' mahlen ich der Seufzer lindes Weben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert neun und siebenzigstes Sonett: [Ist dies das Nest, dem Phönix ausersehen] [Literatur]

Zweyhundert neun und siebenzigstes Sonett. Ist dies das Nest, dem Phönix ... ... einst mein Herz geheget, Und draus noch Wort' und Seufzer läßt erstehen? O erste Wurzel meiner süßen Wehen, Wo ist das Antlitz, draus das Licht ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 71.: Zweyhundert neun und siebenzigstes Sonett: [Ist dies das Nest, dem Phönix ausersehen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert acht und dreyßigstes Sonett: [Nie sah' ich Stellen, wo so licht zu finden] [Literatur]

Zweyhundert acht und dreyßigstes Sonett. Nie sah' ich Stellen, wo ... ... ich liebe nach wie ehe. Doch, Hohe, du, die du mich rufst, o flehe, – Bey Deines herben Todes ew'gem Ruhme! – Daß ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 50-51.: Zweyhundert acht und dreyßigstes Sonett: [Nie sah' ich Stellen, wo so licht zu finden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert drey und fünfzigstes Sonett: [Heimlich in mir sonst pflegten die Gedanken] [Literatur]

Zweyhundert drey und fünfzigstes Sonett. Heimlich in ... ... Himmel mein Erkranken; Von andrer Hoffnung weiß ich nicht zu sagen. O hohes Wunder! Seel' aus bessern Zonen! O Schönheit, selten, beyspiellos erhaben, Die früh gekehrt, von wo sie ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 58.: Zweyhundert drey und fünfzigstes Sonett: [Heimlich in mir sonst pflegten die Gedanken]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Sie, meine theure Flamme, schön vor allen] [Literatur]

Zweyhundert sieben und vierzigstes Sonett. Sie, meine theure Flamme, schön ... ... mit Reiz als mildem Widerstrebniß Bewirkt, daß glühend ich mein Heil bedachte. O holde Künst', o würdiges Ergebniß, Daß Zunge hier, dort Brauen Großes thaten, Ich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 55.: Zweyhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Sie, meine theure Flamme, schön vor allen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert acht und neunzigstes Sonett: [Denk' ich an ihn, den jetzt der Himmel ehret] [Literatur]

Zweyhundert acht und neunzigstes Sonett. Denk' ich an ihn, den ... ... ich's) bey Aurorens Steigen So schnell zu meiner Rettung nicht gekehret. O freundlicher Empfang! o fromme Pflege! Wie hört und merkt sie achtsam, voll Verlangen Die ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 80-81.: Zweyhundert acht und neunzigstes Sonett: [Denk' ich an ihn, den jetzt der Himmel ehret]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert acht und siebenzigstes Sonett: [Ich fühl' ein altes Wehn; der Berge Lehnen] [Literatur]

Zweyhundert acht und siebenzigstes Sonett. Ich fühl' ein altes Wehn ... ... Weil's Gott gefiel, nun sie erfüllt mit Thränen. Hinfällig Hoffen du, o eitles Wähnen! Verwaist die Gräser, trübe sind die Bronnen, Und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 70-71.: Zweyhundert acht und siebenzigstes Sonett: [Ich fühl' ein altes Wehn; der Berge Lehnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und achtzigstes Sonett: [Wenn Liebestreu', ein Herz, das sonder Lügen] [Literatur]

Einhundert sieben und achtzigstes Sonett. Wenn Liebestreu', ein Herz, das ... ... höfliches Verlangen, Wenn frommer Wunsch in edler Gluth empfangen, Wenn langes Irr'n auf Labyrinthes Stiegen, Wenn jeglich Denken, frey gemahlt in Zügen, Oder ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 21.: Einhundert sieben und achtzigstes Sonett: [Wenn Liebestreu', ein Herz, das sonder Lügen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert vier und dreyßigstes Sonett: [Seit so mit Schmerz das plötzliche Entschweben] [Literatur]

Zweyhundert vier und dreyßigstes Sonett. Seit so mit Schmerz das plötzliche ... ... ja gegeben. Dies Eine, Tod hat deine Hand entwunden! Und du, o sel'ge Erde, wo die Wangen, Die freundlich schönen, Ruh' und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 48-49.: Zweyhundert vier und dreyßigstes Sonett: [Seit so mit Schmerz das plötzliche Entschweben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sieben und fünfzigstes Sonett: [Wo ist die Stirn, die sonst mit leisem Grüßen] [Literatur]

Zweyhundert sieben und fünfzigstes Sonett. Wo ist die Stirn, die sonst ... ... Grüßen Mein Herz gewandt nach der und jener Seiten? Wo schöne Brau'n und Sterne, die zu leiten Durch's Leben mich mit ihrem Strahl ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 60.: Zweyhundert sieben und fünfzigstes Sonett: [Wo ist die Stirn, die sonst mit leisem Grüßen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und sechszehntes Sonett: [Was machst, was denkst du, Geist. Wird's Friede geben] [Literatur]

Einhundert und sechszehntes Sonett. Was machst, was denkst du, Geist? ... ... uns weben Im Sommer Eis, und Flammen, wenn es frieret! – »O sie nicht will's; der thut's, der sie regieret;« ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 171.: Einhundert und sechszehntes Sonett: [Was machst, was denkst du, Geist. Wird's Friede geben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert zwey und vierzigstes Sonett: [Kühn zieh' ich durch der Büsch' unwirthbar Grauen] [Literatur]

Einhundert zwey und vierzigstes Sonett. Kühn zieh' ich durch der Büsch ... ... entthauen. Ich geh' und sing' und meyne, Sie zu schauen – O Wahn! – die mir kein Himmel kann entrücken; Und ihr zur Seite ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 184.: Einhundert zwey und vierzigstes Sonett: [Kühn zieh' ich durch der Büsch' unwirthbar Grauen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert fünf und achtzigstes Sonett: [Der Blick, fromm, süß und theuer, schien zu sagen:] [Literatur]

Zweyhundert fünf und achtzigstes Sonett. Der Blick, fromm, süß und ... ... mich plagen. Sie, wie mit stillem, nie gesehnen Blinken, Sprachen: »O theure Lichter, die so lange Mit solcher Süß' als Spiegel uns gehalten ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 74.: Zweyhundert fünf und achtzigstes Sonett: [Der Blick, fromm, süß und theuer, schien zu sagen:]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sechs und siebenzigstes Sonett: [Der Freud' am Traum, im Schmachten Lust ich finde] [Literatur]

Einhundert sechs und siebenzigstes Sonett. Der Freud' am Traum, im ... ... Ruf' Amor, Herrinn, Tod ich nur beym Nahmen. So zwanzig Jahr' (o schwer' und lange Klage!) Nur Thränen, Seufzer, Schmerz ich mir erhandle ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 15-16.: Einhundert sechs und siebenzigstes Sonett: [Der Freud' am Traum, im Schmachten Lust ich finde]
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