... ward geboren. Wohl werth sind's deine Wonnen, süßester Gedanke, froh ergeben Dies leidenvolle ... ... Glück. Welch eine Welt, welch neue Unendlichkeit, o welch ein Paradies Erschließt mir oft dein allgewalt'ger Zauber In ... ... das Glück, Wächs't jener Wahnsinn, der mein Sein beseelt. O engelgleiche Schönheit! Ein jedes ...
... Halse Kopf und Hut; Nur einen Hieb, sei's grad, sei's quer, erhalten Sie stets, wie man's mit Weid' und Rebstock ... ... Pflänzlein größer werde,« Ruft er, »ausreuten will ich's von der Erde!« 148. ...
... Rache weiht. Die paar, die's wie Elban zu machen dachten ('s gibt ihrer noch), zum Kampf ... ... denn sie begehrte Zu prüfen fränk'scher Paladine Wehr.« Zerbin vernimmt's, o wie die Scham sich mehrte! Nicht auf den Wangen nur ...
... an neuem Höllenort! Wie seltsam schien's, daß er hier finden sollte, Nach der er weite Wege ... ... . 86. Die Zwietracht sprach: »Ich sah's auf meinen Reisen, Soweit ich mich besinn', an keinem Ort. Wohl hört' ich's nennen oft und höchlich preisen Als schlau, ...
... weiß in den Tod zu schicken. 66. Glaubt mir, o Herr, im freien Felde waren Sie heiß wie hier am ... ... die reiche Beute, Die jede Schottenkirch' als Schmuck erhält! O Lob! O Ruhm, den Königssohn zu lassen Allein, zu Fuß, ...
... sehr ihm an die Ehre rühre. 52. »Wenn's Roland fordern gilt, bin ich's vor allen,« Versetzt er, »mir gebührt ein solcher Streit. Ergeh' mir's, wie's dem Himmel mag gefallen, Gut oder schlecht sodann; ich ...
... Unzen Gewicht.« »Welches Glück!« »Das Glück blüht, wenn's nur lange dauert. Wißt ihr, wie viel Mehl sie zwischen gestern und ... ... euch nicht Alles erzählt; jetzt kommt erst das Gute.« »Was giebt's denn noch weiter?« »Gestern Abend ...
... Schuld und finstrem Schicksal unberührte Welteinsamkeit! O wie viel bittres Leid, Welch ungeheure Kette von Geschicken ... ... den wolkenschweren Berghöh'n Errettest du die sünd'ge Brut, o du, Dem aus der Trübe von umwogten Hügeln Das erste Zeichen ... ... frohen Hirtenspielen Belebt war, Liebe dich ergriffen hat Zur schönen Tochter Laban's, Liebe, die Unwiderstehlich langer ...
... und zeigt auch in der Ferne Klar jeden Bergesgipfel. O Geliebte, Nun sind die Gassen stumm, ... ... du gefielst Und die dir selbst gefielen. Ich – nie hofft' ich's – Bin unter Diesen nicht. Indessen frag' ich, Wie lang ... ... sich entfernend nach und nach erstarb – Ganz so wie heut beklemmte mir's das Herz!
... nicht seiner wert: Jetzt wirfst du's fort; zuvor hast du's zerschnitten; Daß dir es ... ... es nicht beschwören, Doch soll's mich gar nicht wundern, wenn's geschieht, Weil Ruhm und ... ... , Ich weiß nicht, scheint dir's häßlich, scheint dir's löblich? 83. Dein Vater starb ...
... Dinge so bald als möglich ein anderes Ansehen bekommen; dann giebst du mir's wieder, wenn du's übrig hast.« »Ich habe noch eine kleine ... ... ich es nicht an Verwandten und Freunden thue, an wem soll ich's thun?« »Ich habe auch auf ...
... es auch eine Art Mus ist, so kann's nicht schlecht sein. – Wir wollen sehen! Er nimmt den Löffel ... ... seinem Zimmer: Truffaldino! TRUFFALDINO wie vorhin. Ich komme gleich! – O, was für ein prächtiger Fraß! Noch einen Mundvoll, dann ... ... nun? TRUFFALDINO kommt wieder. Was gibt's da? AUFWÄRTER. Früchte! – Will Er sonst ...
... Kann ich vorher die Ehre haben, Sie um etwas zu fragen? PANDOLFO. O ja. TRUFFALDINO. Wer ist das artige, wohlerzogene, gutgenährte, rotbäckige, ... ... jungen Brautpaare die Neuigkeit melden. Läuft ab. PANDOLFO. Wenn's wahr wäre, daß er lebte!
... Hungerwanst! FLORINDO für sich. Gibt's denn kein Mittel, zu erfahren, ob Beatrice hier ist? TRUFFALDINO. ... ... Wenn du Appetit hast, so laß dir zu essen geben. TRUFFALDINO. O, wenn's so gemeint ist, so brauchen Sie nur Ihre Bequemlichkeit im ...
... wird's bald? TRUFFALDINO. Aufzuwarten! Für sich. O weh! o weh! Laut. Lieber Herr! diese drei Briefe gehören nicht alle ... ... doch den Namen gesagt haben. TRUFFALDINO. Freilich. Für sich. O, weh! FLORINDO. ... ... Papier geschrieben. FLORINDO. Wo ist das Papier? TRUFFALDINO. Ich hab's verloren. Für sich. Ich ...
... . Himmel! was ist das? Er eröffnet die Dose. Sie ist's! Es ist die Dose mit meinem Porträt, die ich Beatrice gab. ... ... TRUFFALDINO. Kurze Zeit; zehn oder zwölf Tage. FLORINDO für sich. O, ich Unglücklicher! Sie war es; ich kann nicht länger ...
... . TRUFFALDINO für sich. Ich werd's wohl allein sein. FLORINDO. Und ich würde sehr wohl tun, wenn ... ... schön. Nun hab' ich Sie noch um etwas zu bitten. FLORINDO. O ja, zur Belohnung deiner guten Aufführung. TRUFFALDINO. Sie wissen ja, ...
... ich lüge nicht. FLORINDO. Will Er mir dienen? TRUFFALDINO. O ja, aufzuwarten. Für sich. Wenn ich mich verbessern kann, sattle ... ... FLORINDO. Aufzuwarten! – Für sich. Ein drolliger Kerl! ich will's mit ihm versuchen. Geht in den Gasthof.
... die sogenannten Bezirke von Monte di Brianza und Gera d'Adda und überall fanden sie die Orte beim Eintreten gesperrt oder fast ganz ... ... der berühmte Ambrogio Spinola, der ausdrücklich gesandt war, um die Fehler Don Gonzalo's in der Führung des Krieges wieder gut zu machen und zugleich ... ... zu erlangen, heute diese Verordnung bekannt gemacht u.s.w. In der Verordnung selbst jedoch findet sich ...
... noch nicht, Agnese aber war wenigstens über Lucia's Rettung in keinem Zweifel mehr und athmete wieder auf. ... ... und Schluchzen Luft gemacht hatte, wollte Agnese die Begebenheiten Lucia's wissen, und diese schickte sich ängstlich an, sie zu erzählen. Aber ... ... die Andere nicht umhin zu glauben, daß es Don Rodrigo sei. »O die schwarze Seele! der Höllenbrand!« rief Agnese ...
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