XXV. Der Sonnabend auf dem Dorfe. (1831.) Die ... ... Sonne Trübsinn und Langweil; Jeder denkt im Stillen, Daß wieder sich erneu'n die alten Plagen. Du muntrer Knabe, dies Dein Blütenalter gleicht ...
Zweiter Auftritt. Florindo, Truffaldino. FLORINDO. Nun, hast ... ... Abend. Wenn du Appetit hast, so laß dir zu essen geben. TRUFFALDINO. O, wenn's so gemeint ist, so brauchen Sie nur Ihre Bequemlichkeit im Ausgehen ...
Neunter Auftritt. Verwandlung. Straße, rechterhand ein Gasthof. ... ... und sehen, ob es für meine Zähne nichts zu tun gibt. – Aber – o, du armer Truffaldino! mein Beutel ist so leer als mein Magen! – ...
... , wird's bald? TRUFFALDINO. Aufzuwarten! Für sich. O weh! o weh! Laut. Lieber Herr! diese drei Briefe gehören nicht alle ... ... den Namen gesagt haben. TRUFFALDINO. Freilich. Für sich. O, weh! FLORINDO. Wie heißt er ...
Dreizehnter Auftritt. Truffaldino, nachher Florindo. TRUFFALDINO schreit. ... ... ? TRUFFALDINO. Kurze Zeit; zehn oder zwölf Tage. FLORINDO für sich. O, ich Unglücklicher! Sie war es; ich kann nicht länger zweifeln. Laut. ...
Siebzehnter Auftritt. Florindo, nachher Truffaldino. FLORINDO. Wunderbare ... ... recht schön. Nun hab' ich Sie noch um etwas zu bitten. FLORINDO. O ja, zur Belohnung deiner guten Aufführung. TRUFFALDINO. Sie wissen ja, daß ...
Elfter Auftritt. Florindo, Truffaldino. TRUFFALDINO. Der Koffer ... ... bei mir, ich lüge nicht. FLORINDO. Will Er mir dienen? TRUFFALDINO. O ja, aufzuwarten. Für sich. Wenn ich mich verbessern kann, sattle ich ...
Einunddreißigstes Kapitel. Die Pest, welche die Gesundheitsbehörde mit dem Eintritt ... ... die Gestade des Comersee's, die sogenannten Bezirke von Monte di Brianza und Gera d'Adda und überall fanden sie die Orte beim Eintreten gesperrt oder fast ganz verlassen ...
... gar auf meinem Kirchspiele einen Besuch macht? .... O was wird das werden! Doch ich will mich nicht vor der Zeit ... ... keine Worte finden, waren die ersten, die sich in ihrem Geiste bildeten – O ich Aermste, was hab' ich gethan! – ... ... halten, und machte sich von neuem bittre Vorwürfe über jenes »O ich Aermste!« das ihr im ersten Augenblicke ...
... Sinn – vielleicht sie dabei, darunter .... O Herr! laß es nicht wahr sein! laß mich nicht daran ... ... Sichel fällt, die alle Gräser der Wiese gleichmäßig abmäht. »O Herr!« rief Renzo aus, »erhöre sie! nimm sie zu ... ... werden, oder nach der Grube, wenn der Karren zu spät kam. Vielleicht, o Unglück noch schmerzlicherer Thränen werth! ...
... »Ich frage, ob er hier ist, der ....« »O heiliger Himmel! Sprecht vernünftig. Ist es möglich, daß Ihr nach so ... ... den Weg zu machen. Sie sagen: was wollt Ihr? was wollt Ihr? O schön! ich will auch endlich in mein Haus ...
Zweiunddreißigstes Kapitel. Da es immer schwieriger ward, den drängenden Forderungen der ... ... nicht die Ursache oder die Veranlassung in der Prozession selbst gesehen hätte. Aber – o wunderbare und traurige Gewalt eines allgemeinen Vorurtheils! – nicht dem so langen Zusammengedrängtsein ...
... ihn befolgt – ja, für mein Leben! – Und weiß – o glaubt mir – gut ist dieser Plan. Christus ist Gott, Mahom ... ... Händen Den fürchterlichsten Schlag aufs Haupt zu senden. 100. O laß zu deinen auserwählten Scharen, Vater des ...
... Erzbischof, den Gott erhalten wolle.« »O! da muß ich um Entschuldigung bitten«, erwiederte Agnese, »denn obschon ich ... ... «, sagte er, »Ihnen die Grüße des Kardinal Erzbischofs zu bringen.« »O welche Herablassung von Ihnen beiden!« »Als ich von diesem unvergleichlichen Manne ...
... und daß sie noch jetzt im Schlosse sich befinde ...« »O so laßt uns keine Zeit verlieren«, rief Federigo vor ... ... mir das heute Morgen gesagt hätte! O ich Aermster! Etwas werde ich aber doch diesem da ... ... thun gewohnt war, sich über die Schultern hängen. – O weh! O weh! – dachte Don Abbondio – was hat der mit ...
... oder einen Esel. Will denn Keiner mir helfen? O was für Menschen! Wartet wenigstens, daß ich ... ... an keine Familie zu denken; helfen Sie sich nur selber fort.« »O ich Armer!« rief Don Abbondio aus. »O was für Menschen! was für Herzen! Es giebt kein Erbarmen mehr: ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Am folgenden Tage sprach man in Lucia's Dörfchen ... ... und vor allem bei Tische wußte er immer etwas Schönes zu erzählen von Buovo d'Antona oder von den Vätern der Wüste. Wenige Miglien von ...
... ist.« »Ist sie deine Frau?« »O lieber Pater! sie ist noch nicht meine Frau. Sie wissen nichts von ... ... dann nahm auch er seinen Napf wieder und setzte sich neben ihn. »O Pater Cristoforo!« sagte Renzo, »kommt es Ihnen zu, dergleichen ... ... hier ist, was Gott gebe!« »O du Armer! aber welche Nachforschungen hast du bis jetzt ...
Dreiundzwanzigster Gesang 1. Andern zu helfen, sollst du immer streben ... ... ; Man kann es etwa so in unsre bringen: 108. »O froh Gesträuche! Gras, wo Wellen spielen Und Schatten kühlend um die Höhle ...
... Jetzt trat er vor und ging ihm entgegen. »O!« sagte der Pater, da er ihn kommen sah, »nun?« ... ... gelten?« »Sage mir, ist sie sehr weit von hier?« »O nein, wenige Schritte von ... ... schnell auf, geht dem Greis entgegen und ruft: »O wen sehe ich! O Pater Cristoforo!« »Nun Lucia! aus welchen ...
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