X. Die erste Liebe. (1831.) Ich weiß den Tag, ... ... Rossen Und Rädern schlug der Lärm zu mir hinan, Da, nun verwais't, die Augen fest geschlossen, Vergrub im Pfühl ich zuckend mein Gesicht, ...
X. Weil jenes heiße Regen Durch mein Geschick zu reden mich gezwungen, Das sonst zum Seufzen nur mich angewiesen, Sey du, der mich durchdrungen, Mein Führer, Amor, zu den rechten Wegen! Laß würdig sich mein Herz im Lied ergießen, ...
... ' auf Füßen stehen, Rief sie, zur Bahn des Schiffes hin gericht't, Mit allen Kräften, die die Lungen hatten, Mehrmals den Namen ... ... nicht als Sklavin für den Marktverkauf! Wolf, Bär und Löwe mögen eh'r mich greifen Und Tiger und der andern Bestien Hauf, ...
Zweiundzwanzigster Gesang Aufbrechen sah ich Ritter manches Mal Zum Sturme, oder ... ... Zu Zeiten auch, um sich durch Flucht zu retten. Landsknechte sah ich eu'r Gebiet durchstreifen, O Aretiner, und viel Reitertruppe, Wettkämpfe sah ich auch ...
... Leben habt zu danken, Euch preis't die Welt, euch segnet Griechenland. Wie heiße Liebe trieb Euch ... ... Bevor der Nacht zum Raube So heller Ruhm erblaßte. Eu'r Grab ist ein Altar. Den Kindern zeigen Dereinst die Mütter hier ...
... Werk und Wort Mit Hohn vorbei. Nicht kann sie mehr befeuern Eu'r ew'ger Ruhm. Denkmäler eurer Größe Umgiebt ein träger Sumpf, und ... ... der deines Herzens warmen Strom, So freudig einst geschwellt, Vereis't, durch Haß und schnöde Mißgunst. Liebe, Liebe, des ...
... andern Ungethüm ein Beispiel reichen. 71. Ja, wagte nur eu'r hoher Muth zu wollen, Was er vermag, so sollt' an diesem ... ... jetzt des Rechtes Schwere, Und Strafe falle nicht auf Schuld herab. Eu'r alt Verdienst soll diesem Fehler frommen, Und auch Rinald ...
Siebenter Gesang. 1. Indessen war in dunkle Wälderschatten Erminiens ... ... Grab, gewürdigt zu bewahren Mariens Sohn; warum noch steht ihr an? Lös't eu'r Gelübde doch; der Weg ist offen. Welch größer Werk bleibt eurem Schwert ...
... s heran. Doch Medor will nicht eh'r von dannen ziehen, Als bis sein Herr im Grabe ruhen kann. ... ... , wo man seufzen muß und klagen, Auf Satalia zu sind wir gericht't.« Ein jeder spricht nach Dünken und nach Meinen, Doch alle gleiche ...
... I bewahre! Das ist ein R. TRUFFALDINO. Zwischen dem M und R ist wenig Unterschied. BLANDINA. R, E, I, rei, N, E, nei, Reine. – ... ... daß es ein M ist. M, E, I, mei, N, E, Meine. TRUFFALDINO. ...
... : Man hätt' an jeden andern eh'r gedacht. Der hätte Grund – so denken wohl die meisten –, ... ... auf Brust und Arme stieben, Bald kreuz und quer und bald gradaus gericht't. Auf Dächer einer Stadt ward nie getrieben, Klirrend vom Sturm, ...
... er drauf: Wen habt ihr zum Geleite? Habt acht, daß eu'r Aufsteigen euch nicht schade. – Ein Weib vom Himmel, dieser Dinge ... ... Da schrieb er mit der Spitze seines Schwertes Mir auf die Stirne sieben P und sagte: Bist du dort innen, tilge diese ...
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Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
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