... ich auch für euch thun kann, ich werde euch nicht verlassen.« »O, Sie sind nicht wie die Freunde dieser Welt! diese Windbeutel! Wer ... ... Ueberbringer, noch Stockschläge geben sollte.« Die Tischgäste sahen einander erstaunt an. »O, das ist stark!« sagte Graf Attilio. »Verzeihen Sie ...
... doch deutlicher, warum er uns heute nicht trauen kann oder will.« »O! denkt Ihr, daß ich die Geheimnisse meines Herrn weiß?« Ich ... ... blieb, dazu anwandte, einen Vergleich zwischen seiner doppelten Furcht zu machen. »O der Hund!« brüllte Renzo. »Und wie hat er es ...
... Warum sind zwei wir heut beim Aufstehn nicht? O weh, Biren! O wehe mir! Und hätte Mich nie gesehen doch ... ... der Schwester einst entriß mit Tücke. 54. O wie so oft ist doch bei großen Schlachten ... ... bedacht. Astolf war lange schon vorher erschienen – O wie sein Anblick Roger fröhlich macht –, Drauf alle andern ...
... Wirklichkeit entbehre, Das zeige mir der Wahn, das hohe Gut. O nimm, wenn ich demnächst hier wiederkehre Und die Prinzessin schon im Bette ... ... Verstand denn ganz zur Raserei? Kannst du nicht Treubruch einer Frau verwinden? O, schwänden sie wie Nebel vor den Winden! 54. ...
... erst geborgen, Läßt sich das Wiedersehn wohl schlecht besorgen.« 18. O, säht ihr den Verdruß der beiden Ritter, Wie starr das Paar ... ... Von seiner Bahn den Renner abzubringen. 20. Mag sein, o Herr, daß gegen mich der Schein ist, Sag ...
... ! Weg mit dem Eisen; die Hände los! O Schmach! Mailänder, die ihr überall eurer guten Sitten wegen bekannt seid! ... ... kein Apfel, wie man zu sagen pflegt, zur Erde fallen konnte. »O die Schurken! die Bösewichter! Ist das das Brod, das ihr den armen Leuten gebt? Weh! O weh! Au! Wartet nur! gleich ist's an ...
... »Du keusche, tugendreiche Maid da droben, O daß dir ewig sich das Glück gesell'! Du sollst uns reichen Samen ... ... wenden, Daß ihr euch ließt durch böses Volk verblenden! 62. O Sproß des Herkules, laß nicht bezwingen Durch beider Schuld den edlen, ...
Sechstes Kapitel. Don Rodrigo blieb steif in der Mitte des Zimmers ... ... einmal die Grille ankommt, eine Predigt zu hören? Aber in meinem eigenen Hause? O!« fuhr er mit gezwungenem, höhnischem Lächeln fort, »Sie halten mich für etwas ...
... siebzig Jahre. 28. »Bei Gott, o Jüngling, nimm, o nimm mein Leben!« Verzweifelt rief der Greis in Zorn und Groll. ... ... 34. Und mußt du grausam dennoch ihn behalten, O dann, eh du ihn führst zum Frankenland, ...
... Worte nicht im Zweifel sein konnte. »O Renzo!« schrie Lucia. »Was wollt Ihr damit sagen?« schrie Agnese ... ... , kein Aergerniß zu geben, alles dem Pater Cristoforo zu überlassen ....« »O geh! Wem zu Liebe gerathe ich denn so in Wuth? möchtest du ...
... mit flehenden Gebärden Ruft weinend: »Komm, o hilf mir, komm zu mir! Mein Magdtum, mir das Teuerste auf ... ... im ganzen Heer. Dem Fremden spornt er rasch den Hengst entgegen – O daß er in der Schar geblieben wär'! – Durchs Herz gestoßen liegt ...
... Sprengt er entgegen ihm zu wildem Strauß. O welch ein Ritterpaar die Macht der Sterne Im Kampfe jetzt vereint aus ... ... kennt ihr nicht des Weltbeherrschers Walten Und seine Donner, seiner Blitze Glut? O Ihr, des Elends und der Schmach vergessen, Im Abgrund eurer Martern ...
... sterbe. 35. Und o mein Tod, du einziges Verlangen! O süße Marter! Qual, beglückt ... ... brennt. O wie's die Schaaren freut, dies zu erkunden! O wie die Sehnsucht heft'ger nun entbrennt! Doch weil die ... ... Verstand man leicht die Rede des Gesandten: 62. O würdig du allein, daß edler Franken ...
... 36. Nun fügt Tancred hinzu: Halt' in Gedanken, O Feldherr, wer und welcher ist Rinald; Was er für Ehre hat ... ... , und leise Beginnt er dann zu ihm ein ernstes Wort: Fürwahr, o Guelf! zu weit aus jedem Gleise Reißt Zorneswildheit deinen Neffen fort. ...
... blickend, Erhebt Argant sich, das Gesums' erstickend. 37. O großer Fürst – so sprach hier ohne Zagen Der tapfre Held, den ... ... kennst sie wohl, du, der dem Ueberwinder So oft das Feld geräumt, o Held Argant! So oft, den Fersen ...
... Kränzen Einst heller als die Sonne selbst wird glänzen? 61. O gönne doch den adeligsten Seelen, Die ewiger Idee entsprungen sind, Von ... ... Leib zu wählen, Der da in dir des Stammes Wurzel find'! O laß der Welt nicht tausend Siege fehlen, Womit, nach ...
IX. Sappho's letzter Gesang. (1824.) Du sanfte ... ... Zum Weinen nur geboren; das Warum Ruht in der Götter Schooß. O Sorg' und Hoffnung Der grünen Jugend! Nur der äußern Bildung, Dem ...
... ist auch der Schmerz zu nennen, Der ihn ergreift? O Anschau'n! o Erkennen! 68. Doch stirbt er nicht; ... ... nicht lindernd! 82. O schöne Rechte, du, die mit Vertrauen Mir gab des Friedens und ... ... Oberherrschaft mußt' ich weichen. 103. O hätte man das Thor mir aufgeschlossen! Gesichert wäre ...
... Junge, aber an Reinlichkeit gewöhnt.« »O, was das betrifft«, sagte der Wirth und ging an einen Tisch, ... ... . Ich kann sehr gute Gründe haben, ihm meinen Namen nicht zu sagen. O das wäre schön! Wenn nun so ein vornehmer Schurke, der noch so ...
... schickt er gerade ihn fort, der hier so viel Gutes that? O du lieber Herrgott!« »Wenn die Vorgesetzten von ihren Befehlen, die ... ... liebe Frau! das kann vielleicht der Pater Provinzial nicht einmal wissen.« »O du lieber Herrgott!« rief Agnese von neuem, fast weinend ...
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