... Prachtwerk der Natur, von sonnenhellen Anhöh'n, geliebkos't von Tyrrheniens Wellen. 50. Zweihundert ... ... Schlang' entglitten. 56. Nicht soll es Guasco'n noch Ridolfen fehlen Am Ruhme, der den zwei Guidonen ward; Nicht ... ... s Mauern stand. Er führt sechstausend Schweizer, zur Beschwerde Geübt auf Alpenhöh'n, wild, muthdurchmannt. Das Erz ...
... Der Alte schwieg und lenkte nun die Tritte Bald über Höh'n, durch enge Klüfte bald. Bei einer Grotte hemmten wir die Schritte, ... ... schreckt: Rinaldo's Waffenrock, zerfetzt von Streichen, Und seine Wehr, zerhau'n, mit Blut befleckt. Schon hört man ...
... greisen Mienen, Emporgeschreckt aus ihrem faulen Ruh'n: Lachs, Barbe, Butt und Meeraal, und zu ihnen Die größten ... ... 40. Eine Sirene drauf uns anzusehen, Die Stürme stillt mit süßen Melodie'n, Zum anderen Ufer wir hinübergehen, Wo sie zu dieser Stunde stets ...
... . Er kommt und scheucht das tiefe Grau'n, die dichte Umschattung fort durch seines Fittigs Macht, ... ... seinen Nacken, stolz und kühn; Mit lautem Wiehern füllt's die Au'n, glutdampfend, Huftön'gen Laufes die Gefilde stampfend: ... ... er's vermag zur Antwort auszuschrei'n. Dem Armen raubt ein plötzlich Grau'n zur Stunde Des Tages ...
... Plan. Dann folgte sie, auf Höh'n, in Waldesnächten, Den Leu'n und Bären nach auf rauher Bahn. ... ... stark von Kräften ist und kühn von Muth; Die Frau'n, die Greis' und Kinder hält er ... ... sie führ', ans Ziel der hohen Bahn. Sie schau'n und schau'n, ob noch kein Lichtgefunkel Hervorbricht und erhellt das nächt ...
... Nicht unsre Schwerter hätten ihm geweiht, So wäre dein Vertrau'n uns hoch willkommen, Und nicht nur Mitleid, Hülfe dir ... ... Durch Reiz und Anmuth soll ihr mehr gelingen, Als Circe'n und Medee'n durch Zaubermacht; Und bei dem Klange der Sirenenlieder ...
... Gefahren Mir seid gefolgt in so entfernte Gau'n; Ihr Gotteskämpfer, die geboren waren, Die Kirche Christi siegreich aufzubau'n! Die ihr der Griechen List, der Perser Schaaren, Gebirg und Meer und Sturm und Wintergrau'n, Und selbst des Hungers und des Durstes Plagen ...
... nimmt an der Gefahr der Andern Theil. Die Franken hau'n indeß von jenen Säcken, Die dort als Schutzwehr hangen, Strick und ... ... ihrem alten Stand. Clorindens Anblick waffnet selbst die Schaaren Der schwachen Frau'n fürs theure Vaterland. Hoch aufgeschürzt, mit wild zerstreuten Haaren, Thun ...
... weil ich hier, statt mancher Schwächen, Wünscht' edlern Muth zu schau'n und kühnern Geist, Der jedem Schicksal zu begegnen trachte, Auf Sieg ... ... Nur so viel sprach Argant, vor nichts erbebend, Wie einer, deß Vertrau'n Gewißheit stählt. Darauf erstand, sich wicht ...
... Ausfall Schutz zu haben Und fremden Streiferei'n zu widerstehn. Als diese Werke nun die Zelt' umgaben, Wollt' ... ... Schmerz noch Thräne weiter; Denn starbst du hier, lebst du in Himmelsau'n, Und lässest, ein vom Erdgewand Befreiter, Uns deines Ruhms erhabne ...
... wetteifernd, wild und heftig Des Stolzes Grimm gespornt durch Droh'n und Schrei'n, Da wenden sie die Rosse, gleich geschäfftig, ... ... sanft schmeichelnd ihren Ohren, Der Andern Rath mit holden Trügerei'n: Du bist von keiner Bärin ja geboren, ... ... hier in eitler Furcht und Klage, Wie eine von der Frau'n gemeinem Heer? Ich bleibe nicht! ...
Dreizehntes Kapitel. Der unglückliche Proviantverwalter saß gerade bei einem wenig erquicklichen ... ... , die Worte mit einem bedeutsamen Winke der rechten Hand begleitend: »beso à usted las manos ...« Der Offizier begriff sogleich, daß diese Worte eigentlich ...
... vor der Burg, gedeckt durch ihre Lage Auf Höh'n, im Sumpf, ein Feldherr zieht umher Und tausend Weg' und Künste ... ... dem Frevel zu verhängen, Regt er die Seinen auf mit Wink und Schrei'n. Schon fallen die Visire, schon verlängen Die Zügel sich, die ...
... er als Wache, Die alle Christenrenegaten sei'n, Bei sich darinnen unter einem Dache Mit Pferden und mit ... ... dahinschlingt, frisch und helle. 77. Den Riesen lassen sie im Frei'n bewahren Mit einer andern Kette, dick und fest, An einer Eiche ...
Sechzehnter Gesang 1. Wer liebt, muß dulden viele Pein und ... ... Rind an Ganges' Uferwänden Und in Hyrkaniens Aun der Tiger tut, Was Zieg'n und Lamm der Wolf an den Geländen Des Berges, der Typhäus hält in ...
... Der Strahl der Sonne und des goldnen Monds Erklomm die ungepflügten Höh'n. O sel'ge, Von Schuld und finstrem Schicksal unberührte Welteinsamkeit! ... ... vor des Himmels Wuth und dem Gebrüll Der Meerflut auf den wolkenschweren Berghöh'n Errettest du die sünd'ge Brut, o du, ...
... verschaffen, Und glaubt gefangen, Sklavin sich zu schau'n. Nicht auf Dianens, auf Minervens Waffen, Auf Bogen nicht noch Speer hat sie Vertrau'n. Wie der erschrockne Schwan ... ... ein Strahl aus jenen Höh'n zerstreue Vor deinem Blick des Heidenthumes Grau'n: Wie sollte dann ...
... herrlich prunken, Umringt von ihrer Frau'n und Ritter Schaar. Einsam und seufzend, in sich selbst ... ... ich dich ja; verlaß dich ganz auf mich. Du darfst mir trau'n; ich will dich freundlich leiten, Und ... ... dich, und du kannst mich nicht schau'n! Kannst mich nicht schau'n, obwohl ich dich umwinde; Bist ...
... Block entgegenwerfen Und ihm die Seil' abhau'n mit ihren Schärfen. 82. So wie ein ... ... nur die schwachen Augen freier Und sieh das Himmelsheer in luft'gen Au'n! Denn lüpfen will ich deinem Blick den Schleier Der Sterblichkeit, deß undurchdringlich Grau'n Dem Menschen birgt des Himmels hohe Feier, So wirst du hüllenlose ...
... Und spricht er auch, so gleicht es Phantasie'n. Aus dieser Schaam, so wenig sonst ihm eigen, Schließt Gottfried ... ... regt ein wunderbar Gefühl im Herzen, Wie ein Gemisch von Mitleid, Grau'n und Schmerzen. 41. Doch wagt er's ... ... leidende Gestalt. Er kann dies Blut nicht mehr zu schau'n ertragen, Nicht hören mehr dies Seufzen, ...
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