Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Italienische Literatur 

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/14. [Hell frische, süße Wogen] [Literatur]

... ich sage, Vernehmt die letzte schmerzensvolle Klage! – Ist's einmahl mir beschieden, Des Himmels fester Wille, Daß dieses Herz in ... ... sie am heil'gen Tage mich gesehen, Und wird – könnt' ich's erflehen! – Wenn Staub sie unter Steinen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 57-60.: 14. [Hell frische, süße Wogen]

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Die Hölle/Vierundzwanzigster Gesang [Literatur]

... Kein O ward je so schnell, kein I geschrieben, Als er in Flammen aufging und verbrannte Und ... ... lag er so zerstört danieder, Als sich der Staub auf's neu' zusammenfand Und wieder ward, was er zuvor gewesen. ... ... Schuld hierher ihn brachte; Einst kannt' ich ihn als Mann des Blut's und Zornes. – Der Sünder ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 100-105.: Vierundzwanzigster Gesang

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Achter Tag/Erste Geschichte [Literatur]

Erste Geschichte Wolfhart leiht von Gasparruolo Geld und wird mit dessen ... ... Er gibt es ihr und sagt in ihrer Gegenwart zu Gasparruolo, daß er ihr's gegeben hat, und sie muß einräumen, daß es wahr ist. ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 591-594.: Erste Geschichte

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Das Paradies/Vierundzwanzigster Gesang [Literatur]

... Phantasie nicht wiedersagt. Drum sag' ich's nicht, die Feder überspringt es; Denn unsre Einbildung, und ... ... sich seine Bürger Erwarb durch wahren Glauben, ziemt's für diesen Sich, daß er dessen Ruhm zu künden habe. ... ... empfingst du es? – Und ich: Der Regen Des heil'gen Geist's, der reichlich auf die alten Und neuen Pergamen' ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 380-385.: Vierundzwanzigster Gesang

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/20. [Mein Leben, hofft' ich, würde mir vergehen] [Literatur]

... So sollte sie, die Reich', es wohl vergeben, Da sie's nicht fühlt, wie Andre von ihr leben. Ihr wißt, wovon ... ... ' und Brande Ich meine hungrigen und matten Geister. Amor, nicht ziemt's dem Meister, Daß du so lang ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 75-78.: 20. [Mein Leben, hofft' ich, würde mir vergehen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/23. [Willst du, daß ich dem alten Joch mich eine] [Literatur]

... wahr, daß in des Himmels Höhen, Wie's heißt, und in des Unterreiches Gründen So groß dein Walten (denn ... ... erwiesen, Das Netz, das ich so ungern ließ, zerrissen, Noch dir's, so lang' die Welt steht, wird gelingen, Gleiches ... ... Mich kann nur eine binden; So will's der Himmel. Die ist nun zerstoben, Und an ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 85-89.: 23. [Willst du, daß ich dem alten Joch mich eine]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweytes Sonett: [Am Tag', als rings die Strahlen sich der Sonnen] [Literatur]

Zweytes Sonett. Am Tag', als rings die Strahlen sich der ... ... trauernd, trübten in den Höhen, Ward ich umgarnt, und eh' ich mich's versehen, Hielt euer Auge, Donna, mich umsponnen; Und weil ich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 113-114.: Zweytes Sonett: [Am Tag', als rings die Strahlen sich der Sonnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechszigstes Sonett: [Nie war ich, Donna, müd', um euch zu minnen] [Literatur]

Sechszigstes Sonett. Nie war ich, Donna, müd', um euch zu minnen, Noch werd' ich's seyn, weil ich am Leben bleibe; Vom eignen Haß doch nun an's Land ich treibe, Und Unlust bringt der Thränen endlos Rinnen. Will ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 142-143.: Sechszigstes Sonett: [Nie war ich, Donna, müd', um euch zu minnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Vier und sechszigstes Sonett: [Ich werde immerdar das Fenster hassen] [Literatur]

... tödten mögen; Denn schön wohl ist's, im Glücke zu erblassen. Daß mich der Erde Kerker noch umfassen, ... ... Muß ach! ein endlos Wehe mir erregen, So größer, weil ich's ewig werde hegen, Wenn nicht vom Herzen will die Seele lassen. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 145.: Vier und sechszigstes Sonett: [Ich werde immerdar das Fenster hassen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Fünf und achtzigstes Sonett: [So oft, ach! Amor Krieg mir zugedachte] [Literatur]

Fünf und achtzigstes Sonett. So oft, ach! Amor Krieg mir zugedachte, (Wohl täglich tausendmahl hab' ich's empfunden!) Kehrt' ich, wo sich der Funken Licht entbunden, Das meines Herzens Gluth unsterblich machte. Da find' ich Ruh', ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 155-156.: Fünf und achtzigstes Sonett: [So oft, ach! Amor Krieg mir zugedachte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechs und siebenzigstes Sonett: [Orso, wohl kann man Eurem Roß anlegen] [Literatur]

... kehret; Allein das Herz? Wer bindet's, wenn geehret Es sich begehrt und haßt, wer ihm entgegen? ... ... ist verwehret; Denn, wie der öffentliche Ruf uns lehret, Ist's da bereits, wie Andr' auch eilen mögen. Wenn auf dem Kampfplatz ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 151.: Sechs und siebenzigstes Sonett: [Orso, wohl kann man Eurem Roß anlegen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und siebenzigstes Sonett: [Konnt' ich so gut in Lieder übertragen] [Literatur]

Drey und siebenzigstes Sonett. Konnt' ich so gut in Lieder übertragen Mein Denken, wie ich's trag im Herzen drinnen, Nirgends wär' Einer von so harten Sinnen, Daß er nicht sollt' aus Mitleid mich beklagen. Doch sel'ge Augen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 149-150.: Drey und siebenzigstes Sonett: [Konnt' ich so gut in Lieder übertragen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zwey und neunzigstes Sonett: [Voll jener Süße, die, nicht auszudrücken] [Literatur]

Zwey und neunzigstes Sonett. Voll jener Süße, die, nicht auszudrücken, Aus schönem Aug' in meines übergangen, Am Tage, da ich's lieber hätt' umhangen, Um nimmer klein're Schönheit zu erblicken, Ließ ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 159.: Zwey und neunzigstes Sonett: [Voll jener Süße, die, nicht auszudrücken]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und siebenzigstes Sonett: [Wohl weiß ich, daß zum Raube wir gegeben] [Literatur]

... ward erfunden, Und daß, bevor wir's ahnden, uns entschwunden Die Welt und wen'ge Zeit in Treu' ergeben; Daß klein der Lohn für langes Kummerleben. Schon dröhnt in's Herz die letzte mir der Stunden; Doch läßt mich Amor immerdar ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 152-153.: Neun und siebenzigstes Sonett: [Wohl weiß ich, daß zum Raube wir gegeben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sieben und neunzigstes Sonett: [Die zarte Blässe, welche hielt umflossen] [Literatur]

Sieben und neunzigstes Sonett. Die zarte Blässe, ... ... welche hielt umflossen Des Lächelns Huld mit lichter Wolkenhülle, Griff mir an's Herz mit solcher Allmachtfülle, Daß dieses sich durch's Aug' ihr schnell ergossen. Da lernt' ich, wie des Himmelreichs Genossen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 161-162.: Sieben und neunzigstes Sonett: [Die zarte Blässe, welche hielt umflossen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und zwölftes Sonett: [O jammervolles, schreckliches Gesichte!] [Literatur]

... O jammervolles, schreckliches Gesichte! So ist's denn wahr, daß dieses Sternes Hehre So früh erlosch, der in ... ... In Hoffnung bey mir stand mit seinem Lichte? – Wie aber kommt's, daß ich so groß Gerüchte Von andern Bothen, von ihr selbst ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 33-34.: Zweyhundert und zwölftes Sonett: [O jammervolles, schreckliches Gesichte!]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und dreyzehntes Sonett: [Die süßen Härten, sanften Weigerungen] [Literatur]

Dreyhundert und dreyzehntes Sonett. Die süßen Härten, sanften Weigerungen, ... ... Der milde Zorn, der mein entflammt Gemüthe, Den Thorenwahn (jetzt seh' ich's ein) bezwungen; Adlige Red', in welcher hell, verschlungen Mit höchster ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 88.: Dreyhundert und dreyzehntes Sonett: [Die süßen Härten, sanften Weigerungen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und zweytes Sonett: [Herrinn, du, unserm Urquell angeschlossen] [Literatur]

Dreyhundert und zweytes Sonett. Herrinn, du, unserm Urquell angeschlossen In Lust, wie's ziemet deinem frommen Sinnen, Erhöht zu glorreich lichten Thrones Zinnen Von bess'rem Schmuck, als Purpur, Perl', umflossen, O Frauenwunder, hehr, ohne Genossen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 82-83.: Dreyhundert und zweytes Sonett: [Herrinn, du, unserm Urquell angeschlossen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und neuntes Sonett: [Gleichwie ein Schmetterling an warmen Tagen] [Literatur]

... Tagen, Des Lichts gewohnt, in unverständ'gem Wähnen, Andern in's Auge fliegt vor blindem Sehnen, So daß er sterben muß und Andre klagen; So werd' ich stets in's Sonnenlicht getragen Tödtlicher Augen, wo so viel des Schönen, Daß ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 167-168.: Einhundert und neuntes Sonett: [Gleichwie ein Schmetterling an warmen Tagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und achtzigstes Sonett: [Anstimmen wollt' ich so gerechte Klagen] [Literatur]

Einhundert und achtzigstes Sonett. Anstimmen wollt' ich so gerechte Klagen ... ... also glühen Reimen singen, Daß Mitleidsflammen, dacht' ich, sollten dringen In's harte Herz, kalt auch in Sommers Tagen; Ein bös Gewölk, das eisig ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 17-18.: Einhundert und achtzigstes Sonett: [Anstimmen wollt' ich so gerechte Klagen]
Artikel 61 - 80

Buchempfehlung

Hoffmann, E. T. A.

Fantasiestücke in Callots Manier

Fantasiestücke in Callots Manier

Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht

282 Seiten, 13.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon