... Herr, Herr Gonzalo Fernandez von Cordova bestätigt, u.s.w. u.s.w. den Unterdrückungen, Erpressungen und Gewaltthätigkeiten, die sich Einige ... ... in die Nothwendigkeit versetzt worden ist, u.s.w. mit Uebereinstimmung des Senats und des Gerichtshofes u.s.w. die gegenwärtige Verordnung öffentlich bekannt zu machen.« ...
Viertes Kapitel. Noch war die Sonne nicht ganz am Horizonte aufgegangen, ... ... schlechten Verwirrung waren, gerade recht. Ihn aus dem Kloster wegschicken, ihn der Gerechtigkeit, d.h. der Rache seiner Feinde übergeben, damit würde man den eigenen Vorrechten entsagt ...
Neunter Gesang 1. Was kann ein Herz noch tun, ward ... ... , Bis er von Spanien nimmer wiederkehre), 34. Sagt' ich: Eh'r will ich hundert Tode kennen; Man mag mit allen Qualen mich bedräun, ...
Zweiter Gesang 1. Launischer Amor, sprich, warum fast nimmer ... ... so fern, faßt Ohnmacht – es verstreichen Wohl Stunden, bis ich wieder aufgericht't. – Ich sehe nichts von Kriegern, nichts vom Zwerge; Leer ist ...
Dritter Gesang 1. Wer leiht die Stimme mir und wer ... ... als ihr dort der Eingang ist verschlossen, Wie wenn es Mauern oder Graben sei'n, Hin drängt sie, wo, von schöner Gruft umschlossen, Ruht des Propheten ...
Zwölfter Gesang 1. Als Ceres von der Mutter wiederkehrte Vom ... ... er den Spanier suchen lang genug; Doch nahm er ihm den Helm nicht eh'r vom Haupte, Bis er sein Leben bei zwei Brücken raubte. 63. ...
... greisen Mienen, Emporgeschreckt aus ihrem faulen Ruh'n: Lachs, Barbe, Butt und Meeraal, und zu ihnen Die größten ... ... 40. Eine Sirene drauf uns anzusehen, Die Stürme stillt mit süßen Melodie'n, Zum anderen Ufer wir hinübergehen, Wo sie zu dieser Stunde stets ...
... weil ich hier, statt mancher Schwächen, Wünscht' edlern Muth zu schau'n und kühnern Geist, Der jedem Schicksal zu begegnen trachte, Auf Sieg ... ... Nur so viel sprach Argant, vor nichts erbebend, Wie einer, deß Vertrau'n Gewißheit stählt. Darauf erstand, sich wicht ...
XXVI. Der herrschende Gedanke. (1836.) Du holdester von ... ... , Von der mit dir zu plaudern Leben heißt, Je höher wächs't das Glück, Wächs't jener Wahnsinn, der mein Sein beseelt. O engelgleiche Schönheit! Ein ...
... Den Kiel grad auf den Wogenschuß gericht't, Nicht ohne Hoffnung, bei dem Morgengrauen Den Sturm geschwunden oder schwach ... ... Gottes Ratschluß stehen, Daß ich nun sterbe, sei's dem Heer gemeld't; Und macht das Schicksal auch mein Werk zunichte, Von meiner Treue ...
Zwanzigster Gesang 1. Einst taten Frauen in der Schlachten Reigen ... ... diese, und der Kunst ergeben Sich jene, andre man als Krieger find't; Der dient am Hof, und jener hütet Herden, Wie' ...
Vierzehnter Gesang 1. Gefallen waren in den Kampfestagen Aus Spanien ... ... Baliverz – ich glaub', in allen Scharen Man keine Schelmen so wie diesen find't –. Vom ganzen Heeresvolke der Barbaren Die mit Sobrin – mich dünkt – ...
... der Fürst gekannt der Rüstung Wesen, Ganz unvergleichlich hätt' er sie eracht't Und nimmer zum Turnierpreis auserlesen, Wie sehr er auch aufs Spenden ... ... zu sagen, wer's gewesen, Der so verschmäht sie hatt' und mißgeacht't, Um sie als Beute auf der Straße Mitten Jedem ...
... er als Wache, Die alle Christenrenegaten sei'n, Bei sich darinnen unter einem Dache Mit Pferden und mit ... ... dahinschlingt, frisch und helle. 77. Den Riesen lassen sie im Frei'n bewahren Mit einer andern Kette, dick und fest, An einer Eiche ...
Dreizehnter Gesang 1. Wohl hatten's gut die Ritter jener ... ... Flehen, Um seine Wünsche doch erfüllt zu sehen. 27. Vergebens. Eh'r hätt' ich den Tod gelitten – Entschlossen war ich – als ihm willig ...
Dreissigster Gesang 1. Wenn sich Vernunft vom Zorn ließ übermannen, ... ... 's, an eine Stätte, Von dort wohl zweimal einen Pfeilschuß weit. Aufs G'ratewohl lief er am Meeresbette Viel Tage hin nach Ost mit Schnelligkeit, ...
XXIV. Die Ruhe nach dem Gewitter. (1831.) Das ... ... nieder. O sieh, da kommt die Sonne; wie verklärt Sie Höh'n und Villen. Die Bewohner öffnen Terrassen und Balcone. Horch, wie dort ...
XXV. Der Sonnabend auf dem Dorfe. (1831.) Die ... ... Sonne Trübsinn und Langweil; Jeder denkt im Stillen, Daß wieder sich erneu'n die alten Plagen. Du muntrer Knabe, dies Dein Blütenalter gleicht ...
... ist nun mit Brot gesiegelt. TRUFFALDINO. I, was Sie sagen! BEATRICE. Wer hat den Brief geöffnet? Bekenne, ... ... die ich nicht kenne. BEATRICE. Hat ihn sonst jemand gesehen? TRUFFALDINO. I, bewahre! BEATRICE. Nimm dich in acht! TRUFFALDINO. O! – ...
Einundzwanzigstes Kapitel. Die Alte hatte nichts Eiligeres zu thun, als zu ... ... Alte, »die zu essen bringt.« »Schließt wieder zu« schrie Lucia. »I gleich, gleich!« antwortete die Alte; sie nahm aus den Händen der Martha ...
Buchempfehlung
In ihrem ersten Roman ergreift die Autorin das Wort für die jüdische Emanzipation und setzt sich mit dem Thema arrangierter Vernunftehen auseinander. Eine damals weit verbreitete Praxis, der Fanny Lewald selber nur knapp entgehen konnte.
82 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro