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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und zwanzigstes Sonett: [Orso, nie schmerzen so mich See und Flüsse] [Literatur]

Neun und zwanzigstes Sonett. Orso, nie schmerzen so mich See und Flüsse, Nicht so das Meer, wohin die Bäch' entweichen, ... ... weiße Hand kränkt, die mit schlauer Gewandtheit immerdar zu meinem Leide Vor'm Auge steht gleich einer Felsenmauer.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 127.: Neun und zwanzigstes Sonett: [Orso, nie schmerzen so mich See und Flüsse]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sieben und neunzigstes Sonett: [Die zarte Blässe, welche hielt umflossen] [Literatur]

Sieben und neunzigstes Sonett. Die zarte Blässe, welche hielt umflossen ... ... nur schaut, erschlossen. Englischer Blick, demüthige Geberden, Die sonst in Frau'n, wo Amor wohnt, sich zeigen, Wären zur Seit' ihr Uebermuth zu ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 161-162.: Sieben und neunzigstes Sonett: [Die zarte Blässe, welche hielt umflossen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und fünfzigstes Sonett: [Mein Phönix goldenes Gefieder leget] [Literatur]

Einhundert ein und fünfzigstes Sonett. Mein Phönix goldenes Gefieder leget, Den hohen, weißen Nacken zu umfangen, Kunstlos sich um den ... ... in reichem, dufterfüllten Raume Arab'scher Berge das Gerücht verstecket, Stolz seh'n wir ihn durch unsern Himmel gehen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 3.: Einhundert ein und fünfzigstes Sonett: [Mein Phönix goldenes Gefieder leget]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert drey und zwanzigstes Sonett: [Der Tag, mir ewig bitter und geehret] [Literatur]

Einhundert drey und zwanzigstes Sonett. Der Tag, mir ewig bitter ... ... . Das Haupt rein Gold und warmer Schnee die Wangen, Eben die Brau'n, ein Sternenpaar die Augen, Wo Amor nicht umsonst gespannt die Sehnen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 174-175.: Einhundert drey und zwanzigstes Sonett: [Der Tag, mir ewig bitter und geehret]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und viertes Sonett: [Möcht' Himmelsflamm' auf deine Locken träufen] [Literatur]

Einhundert und viertes Sonett. Möcht' Himmelsflamm' auf deine Locken träufen, ... ... zu häufen. Nest des Verraths, wo die die Welt durchschweifen, Zahllose Weh'n zum Licht empor sich rissen, Sclavinn des Weins, von Bett' und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 165.: Einhundert und viertes Sonett: [Möcht' Himmelsflamm' auf deine Locken träufen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und zehntes Sonett: [Wie wird mir bang, tritt vor die innern Sinnen] [Literatur]

Zweyhundert und zehntes Sonett. Wie wird mir bang, tritt vor ... ... ich sinnen. Ich seh' sie dann demüthig mitten drinnen Bey schönen Frau'n sich wie die Ros' erheben Aus Blümlein klein, nicht froh, nicht ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 32-33.: Zweyhundert und zehntes Sonett: [Wie wird mir bang, tritt vor die innern Sinnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und zehntes Sonett: [Tod hat verlöscht die Sonne, die mich blendet;] [Literatur]

Dreyhundert und zehntes Sonett. Tod hat verlöscht die Sonne, die ... ... Und auf zum Herrn, den dankbar ich verehre, Der mit den Brau'n die Himmel trägt und lenket, Vom Leben müde, doch nicht satt, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 86-87.: Dreyhundert und zehntes Sonett: [Tod hat verlöscht die Sonne, die mich blendet;]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und sechszigstes Sonett: [Mich hob dahin der Geist auf fernem Gleise] [Literatur]

Zweyhundert und sechszigstes Sonett. Mich hob dahin der Geist auf fernem ... ... verbunden; Ich bin's, die dir so schweren Krieg entbunden, Vor'm Abend endete des Tages Reise. Kein menschlicher Verstand erfaßt mein Glücke; ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 61-62.: Zweyhundert und sechszigstes Sonett: [Mich hob dahin der Geist auf fernem Gleise]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert vier und achtzigstes Sonett: [O Tag, o Stund', o letzte der Secunden!] [Literatur]

Zweyhundert vier und achtzigstes Sonett. O Tag, o Stund', o ... ... Als ich nun schied, um nimmer zu gesunden? Nun kenn' ich meine Weh'n, des Traums entbunden, Der ich (o Wahn!) die Hoffnung konnte tragen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 73-74.: Zweyhundert vier und achtzigstes Sonett: [O Tag, o Stund', o letzte der Secunden!]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert zwey und sechszigstes Sonett: [Als Liebeswürmer mir noch zehrend lagen] [Literatur]

Zweyhundert zwey und sechszigstes Sonett. Als Liebeswürmer mir noch zehrend ... ... des flücht'gen Wildes zu erfragen. Singend da wagt' ich's, Amor'n anzuklagen Und Sie, die sich so grausam von mir wandte; Doch ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 62-63.: Zweyhundert zwey und sechszigstes Sonett: [Als Liebeswürmer mir noch zehrend lagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sieben und neunzigstes Sonett: [Mit Brot, so meinem Herrn zu aller Stunde] [Literatur]

Zweyhundert sieben und neunzigstes Sonett. Mit Brot, so meinem Herrn zu ... ... ,« spricht sie, »Trostlosem alles Wissen? Nicht wein'! hast du nicht Thränen g'nug gewähret Wärst lebend du, wie ich dem Tod entrissen!«

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 80.: Zweyhundert sieben und neunzigstes Sonett: [Mit Brot, so meinem Herrn zu aller Stunde]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert drey und achtzigstes Sonett: [Der letzt' ach! meiner Tage voll der Freuden] [Literatur]

Zweyhundert drey und achtzigstes Sonett. Der letzt' ach! meiner Tage ... ... sah' im Leben ehe, Erschien; da ward mein Herz zu lauem Schne'e, Deutend vielleicht auf dunkle Zeit voll Leiden. Wie Pulse, Nerven und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 73.: Zweyhundert drey und achtzigstes Sonett: [Der letzt' ach! meiner Tage voll der Freuden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und achtzigstes Sonett: [Wenn Liebestreu', ein Herz, das sonder Lügen] [Literatur]

Einhundert sieben und achtzigstes Sonett. Wenn Liebestreu', ein Herz, das ... ... höfliches Verlangen, Wenn frommer Wunsch in edler Gluth empfangen, Wenn langes Irr'n auf Labyrinthes Stiegen, Wenn jeglich Denken, frey gemahlt in Zügen, Oder ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 21.: Einhundert sieben und achtzigstes Sonett: [Wenn Liebestreu', ein Herz, das sonder Lügen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sieben und fünfzigstes Sonett: [Wo ist die Stirn, die sonst mit leisem Grüßen] [Literatur]

Zweyhundert sieben und fünfzigstes Sonett. Wo ist die Stirn, die sonst ... ... Grüßen Mein Herz gewandt nach der und jener Seiten? Wo schöne Brau'n und Sterne, die zu leiten Durch's Leben mich mit ihrem Strahl ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 60.: Zweyhundert sieben und fünfzigstes Sonett: [Wo ist die Stirn, die sonst mit leisem Grüßen]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/2. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Ehefrauen erzählte] [Literatur]

... , muß er einen haben wie 'n Kaiser! Außerdem wird man niemals was davon erfahren, denn er ist ... ... schlauste Halunkenstücklein aus, wovon man je gehört hat. Antonia: Was für 'n Stücklein denn? Gott bewahre dich ... ... Quadratfüße! Diese schlechte Haltung! Was für 'n Skelett! Was für 'n Idiotengesicht! Was für 'ne Hundeschnauze!« ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 127.: 2. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Ehefrauen erzählte]
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Artikel 221 - 235

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